@sacrum_luxdas ist nicht nur meine theorie, auch die von Sigmund Freud und von Archäologen...
Ja, mag sein, aber eben nicht aller Archäologen und Geschichtsforscher, wenn Du Dich rein an denen orientierst, wirst Du immer die Wahl haben Dir das auszusuchen was Dir gerade am Besten gefällt.
Aber so etwas kann auf Dauer keinen wachen und wahrheitsdürstenden Menschengeist befriedigen.
Also forscht man weiter prüft und gräbt man, bis man anhand der Zusammenhänge und der entsprechenden Inspiativen Offenbarungen - die sich dann durchaus auch hinzugesellen
wenn es einem Ernst mit der Wahrheit ist - und findet schließlich heraus, daß es nur so und nicht anders gewesen sein kann, weil es keine Gegenargumente mehr dazu gibt.
So gehe ich jedenfalls immer vor.
Was Moses betrifft, er wurde als Baby tatsächlich ausgesetzt, gerade dann, als der Pharao angeordnet hatte, daß alle erstgeborenen Knaben der Juden getötet werden sollten, weil er von einer Prophezeihung erfahren hatte, aus der hervorging, daß einer unter den Juden zu einer bestimmten Zeit geboren werde der ihm eine Menge Ärger bereiten wird.
Er hatte sogar den richtigen Zeitpunkt herausgefunden und Moses wäre tatsächlich schon als Kind getötet woren, wenn seine Mutter nicht so weise gewesen wäre in in einem Korb auf dem Fluß auszusetzen.
Die Tochter des Pharaos Juri-Cheo ihr Name, hat ihn gefunden und mit nach Hause genommen. Der Pharao selbst sah es als ein Geschenk der Götter an, da er zu dem Zeitpunkt immer noch keinen Thronfolger hatte.
Und so wurde Moses ganz in dem Sinne erzogen, daß er einmal der künftige Pharao werden sollte.
Da der Pharao gleichzeitig auch der höchste Priester im Lande war, ist es nur natürlich, daß Moses auch eine komplette Ausbildung zum Priester erhielt.
Und gerade wärend dieser Ausbildung wurde ihm allmählich bewußt, daß da so einiges mit dem Glauben nicht stimmte und so erwachte allmählich seine Bestimmung in ihm und er begann Nachforschungen über seine Herkunft zu stellen .
Zu dem Volk der Juden verspürte er schon immer einen deutlichen Bezug und er besuchte sie gelegentlich...sie aber erkannten gleich, daß er einer von ihnen war.
Dazu muß man sagen, daß es zwischen Ägypter und Hebräer genetisch deutlich sichtbare Unterschiede gab.
Zumindest war dies zur Zeit Mose noch so, später verwischten sich diese Unterschiede.
Mose war durch den Stab große Macht über die Naturwesen gegeben und auch wenn man nicht an Wunder glauben mag, so ist es doch ein kaum zu erklärendes Wunder, daß er es geschafft hat die vielen Juden ohne irgendwelche Militärgewalt aus der Gefangenschaft der eigentlich materiell haushoch überlegenen Ägypter zu bewerkstelligen.
Die Ägypter jedenfalls haben sie mit Sicherheit nicht freiwillig davonziehen lassen.
Ich weiß nicht warum der Aaronstab Aaronstab genannt wird. Denn eigentlich war es der Stab Mose der diesen seinem Bruder übergeben hatte, nachdem er wußte, daß es mit ihm zu Ende ging.
Moses ist also ein ganz wesentlicher Bestandteil in der besonderen geistigen Führung die dem Volk der Juden seinerzeit zuteil wurde.
Ein wichtiger Teil einer über einen urlangen Zeitraum wärenden Führung, welche schließlich mit dem Kommen Jesu ein jähes Ende fand.
Moses war so sicher ein Jude wie Mohammed Araber oder Buddha Inder war.
Daran gibt es nichts zu rütteln.