Eine bessere Welt ohne Religion?

@Kaiser1000

Du bist nun wirklich nicht in der Position irgendeinen anderen Menschen als Spatzenhirn zu bezeichnen.

@Keysibuns

Da Stimme ich voll zu

@Holzer2.0


Achja das ist aber die Gänige Meinung das Politiker dumm sind denken nicht gerade wenige.
Ich sage nicht das ich Klug bin ich halte mich für den Durschnitt und nicht mehr eben.Nur gehen mir Leute auffen Sack die sagen sie seien INtelligent und sind es nicht wie eben Spatzenhirnpolitiker.

Ausserdem ist das ein lustiges Wort fast so gut wie Vollgeschissene Menschenhaut

Kaiser1000 schrieb:Achja das ist aber die Gänige Meinung das Politiker dumm sind denken nicht gerade wenige.

In den Kreisen, in denen du dich bewegst, mag das wohl so sein.

Edit:

Ausserdem sprachst du ja nicht von Politikern:

Kaiser1000 schrieb:Es liegt ausserdem nicht an der Wissenschaft und der Religion sondern an deren Spatzenhirnigen vertretern.

@holzer 2.0 Ja das stimmt den ich gehöre zum Augesschlossenen Kreis zum dem du Früher oder Später auch gehören wirst.

Die einen früher die anderen Später

Zu den Legasthenikern?

@holzer 2.0 und du zu den Spätzündern?

@Kaiser1000
@Holzer2.0


Leute bitte zum Thema und bitte sachliche Posts und nicht diese persönliche gegenseitige Anmachen!

Ich bin nicht religiös und ich komme prima ohne Religion zu recht.

insofern sie nicht eine einheit der menschheit sowie aller lebewesen bildet und nicht falsch verstanden werden kann sowie keine bestimmten regeln fest legt, statt dessen allgemeine unkomplizierte, eindeutige, verständliche aufklärung darlegt, dann ja.

ich persönlich wäre dafür, alle religionsbücher der welt zu zerreissen und beidarf auch gleich zu verbrennen sowie wäre ich dafür, es dann nicht mehr religion, sondern "die dualen konzepte" nennen.
es würde sich hierbei um eine aufklärung zuzüglich dessen drehen.
sie würde keine dogmatie, jedoch aber auch keine un-dogmatie symbolisieren,
es gleich auch unmöglich wäre das darin zu sehen.
im wahrscheinlichsten wären gelegentliche einbildungen möglich,
doch diese würde bei genaueren "nachhaken" aufgelöst werden.

ein derartiges buch wäre allerdings eine unglaubliche meisterleistung..

"ziel" wäre es, möglichst jeden menschen zu "erleuchten",
so dass der kollektive (ego)wahn nicht auf nachfolgende generationen weiter gegeben wird,
statt dessen "das leben auf und in seine vielfälltigkeit und möglichkeiten" aufgeklärt werden,
ohne sich in diesen dingen wieder zu finden.
dann wäre dieses buch auch nicht mehr sonderlich relevant..
außer eben für "besonders kluge" heranwachsende.
(alle lehrer müssten sich damit auskennen damit bei bedarf eine gewisse konfliktsituation näher geführt werden kann)
"die eltern" würden dem konflikt keine weitere macht geben sowie "zurückführende" worte zusammenbringen, je nach konfliktart.
allgemein aber wäre die erziehung "ungefähr so",
das konfliktsituationen kaum auftreten würden.
alles was die schüler lernen würden wären,
wie damit umgegangen wird,
nicht aber, sich behaupten zu müssen.
sie würden wissen wer bzw. was sie sind und nicht glauben oder wissen, etwas tun zu müssen,
da sie "im grunde genommen" wissen das sie "nichts" sind.
aber das bräuchte jetzt im allgemeinen sehr wahrscheinlich mehr aufklärung.
(dazu bin ich momentan allerdings nur beschränkt bereit, perdò)

sich selbst zu kennen wäre z.B. ein sehr wichtiger part des menschlichen lebens (in harmonie mit der welt).
wer man selbst "wahrhaftig" ist? -
fühl dich mal und mache dir das (gefühlte) bewusst ;):)
schaue umher und denke nicht.
das bist du :)