GeorgeBuc
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Erfahrung mit Gott
20.01.2009 um 13:19Durch Jesus Christus (Gott) ist alles möglich!!!
AM 24.11.2007 dem Samstag-, wachte ich mit leichten Schmerzen in der rechten Oberbauchhälfte auf. Diese Schmerzen wurden beständig stärker, so dass ich dann wenige Stunden später im Krankenhaus war.
Mit dem Ultraschall, durchschaute man meine inneren Organe. Man berichtete mir, dass die Nieren und die Leber ok. sind. Ich sagte der Ärztin, sie möge sich bitte nicht wundern, wenn sie Tumore in meinem Körper sieht, denn vor 4 Monaten wären bei mir neue Tumore aufgetreten. Außerdem hätte ich mich keinen Chemotherapeutischen Behandlungen unterzogen, sondern Gottes Plan bei Krebs, also die Anwendung natürlicher Heilmittel, angewendet. Die Ärztin erwiderte mit starker Stimme, nicht Gott habe mir das gezeigt, sondern Satan! Weiter sagte sie, ich hätte in der Gallenblase einen 8 mm großen Gallenstein, man müsste mich aufschneiden, und die Gallenblase entfernen. Überzeugt, dass dies nicht Gottes Plan in meinem Leben ist, sagte ich darauf hin, dass ich das nicht tun werde, denn es gibt auch natürliche Möglichkeiten Gallensteine, auszuleiten (Öl-Kur). Darauf hin meinte die Ärztin: „Glauben sie etwa, dass allein zu Gott beten, den Gallenstein weg macht?!“ Nachdenklich fragte ich, was denn passieren könnte, wenn ich es nicht tun werde. Sie sagte: „Sie können daran sterben!“ So bat ich um etwas Zeit, um meinem Freund anzurufen, der Naturheilarzt ist. Die Ärztin schüttelte hysterisch und unverständig ihren Kopf:“Sie brauchen nicht Gott, sondern einen Psychiater!“
So betete ich in meinem Herzen: „Lieber Gott ich habe einen Gallenstein, bitte hilf mir! Bitte wirke du dort, wo der Gallenstein ist, damit sich das bessert.“ Daraufhin rief ich sofort meinen Glaubensbruder an, um ihn um Rat zu bitten. Seine Frau war am Telefon, und sie versicherte mir sogleich, für mich zu beten. Mittlerweile kam eine andere Ärztin mit ihren Kollegen ins Zimmer und untersuchte mich noch einmal per Ultraschall. Dann sagte sie, zu meiner Überraschung, sie hätte keinen Gallenstein gefunden! „Wie bitte?? Keinen Gallenstein??! Gerade eben hat man doch von einem Gallenstein & Operation gesprochen!?“, erwiderte ich erstaunt. Sie meinte nur: „Die Kollegin hätte sich wohl geirrt. Das könnte mal passieren...“ Ihr Kollege stand vor mir, mit den Ultraschallbildern in der Hand. Sogleich bat ich ihn mir die Bilder zu reichen. Siehe da!! Ein 9,4 mm großer Gallenstein in meiner Gallenblase!! 10 Minuten später war er auf einmal verschwunden! Die Ärzte waren sprachlos! Ein Wunder!
Mir wurde bewusst und klar, dass Gott eingegriffen hat und den Gallenstein verschwinden ließ. Diese Gedanken ließen mein Herz, nach so einer eingreifenden Erfahrung, ganz warm werden, denn Jesus ist so gut. Tage später telefonierte ich wieder mit der Frau von meinem Glaubensbruder, und sie sagte: „Silvio, als du im Krankenhaus warst und uns angerufen hattest, haben wir zu Gott gebetet und gesagt, lieber Gott, wir sind nicht bei Silvio, um ihm helfen zu können! Nur du weißt, was in dieser Notsituation das Beste zu tun ist. Du, Herr Jesus kannst es möglich machen, dass der Gallenstein weggeht. Wenn es dir zum Wohlgefallen dient und es deinen Namen verherrlicht, dann könntest du bitte den Gallenstein wegschaffen und ihm vollständige Heilung schenken?“ Als sie dann erfuhr, dass genau dies passiert war, kamen ihr die Tränen. Gott ist ein gebetserhörender Gott!
www.krebs-ist-heilbar.de
AM 24.11.2007 dem Samstag-, wachte ich mit leichten Schmerzen in der rechten Oberbauchhälfte auf. Diese Schmerzen wurden beständig stärker, so dass ich dann wenige Stunden später im Krankenhaus war.
Mit dem Ultraschall, durchschaute man meine inneren Organe. Man berichtete mir, dass die Nieren und die Leber ok. sind. Ich sagte der Ärztin, sie möge sich bitte nicht wundern, wenn sie Tumore in meinem Körper sieht, denn vor 4 Monaten wären bei mir neue Tumore aufgetreten. Außerdem hätte ich mich keinen Chemotherapeutischen Behandlungen unterzogen, sondern Gottes Plan bei Krebs, also die Anwendung natürlicher Heilmittel, angewendet. Die Ärztin erwiderte mit starker Stimme, nicht Gott habe mir das gezeigt, sondern Satan! Weiter sagte sie, ich hätte in der Gallenblase einen 8 mm großen Gallenstein, man müsste mich aufschneiden, und die Gallenblase entfernen. Überzeugt, dass dies nicht Gottes Plan in meinem Leben ist, sagte ich darauf hin, dass ich das nicht tun werde, denn es gibt auch natürliche Möglichkeiten Gallensteine, auszuleiten (Öl-Kur). Darauf hin meinte die Ärztin: „Glauben sie etwa, dass allein zu Gott beten, den Gallenstein weg macht?!“ Nachdenklich fragte ich, was denn passieren könnte, wenn ich es nicht tun werde. Sie sagte: „Sie können daran sterben!“ So bat ich um etwas Zeit, um meinem Freund anzurufen, der Naturheilarzt ist. Die Ärztin schüttelte hysterisch und unverständig ihren Kopf:“Sie brauchen nicht Gott, sondern einen Psychiater!“
So betete ich in meinem Herzen: „Lieber Gott ich habe einen Gallenstein, bitte hilf mir! Bitte wirke du dort, wo der Gallenstein ist, damit sich das bessert.“ Daraufhin rief ich sofort meinen Glaubensbruder an, um ihn um Rat zu bitten. Seine Frau war am Telefon, und sie versicherte mir sogleich, für mich zu beten. Mittlerweile kam eine andere Ärztin mit ihren Kollegen ins Zimmer und untersuchte mich noch einmal per Ultraschall. Dann sagte sie, zu meiner Überraschung, sie hätte keinen Gallenstein gefunden! „Wie bitte?? Keinen Gallenstein??! Gerade eben hat man doch von einem Gallenstein & Operation gesprochen!?“, erwiderte ich erstaunt. Sie meinte nur: „Die Kollegin hätte sich wohl geirrt. Das könnte mal passieren...“ Ihr Kollege stand vor mir, mit den Ultraschallbildern in der Hand. Sogleich bat ich ihn mir die Bilder zu reichen. Siehe da!! Ein 9,4 mm großer Gallenstein in meiner Gallenblase!! 10 Minuten später war er auf einmal verschwunden! Die Ärzte waren sprachlos! Ein Wunder!
Mir wurde bewusst und klar, dass Gott eingegriffen hat und den Gallenstein verschwinden ließ. Diese Gedanken ließen mein Herz, nach so einer eingreifenden Erfahrung, ganz warm werden, denn Jesus ist so gut. Tage später telefonierte ich wieder mit der Frau von meinem Glaubensbruder, und sie sagte: „Silvio, als du im Krankenhaus warst und uns angerufen hattest, haben wir zu Gott gebetet und gesagt, lieber Gott, wir sind nicht bei Silvio, um ihm helfen zu können! Nur du weißt, was in dieser Notsituation das Beste zu tun ist. Du, Herr Jesus kannst es möglich machen, dass der Gallenstein weggeht. Wenn es dir zum Wohlgefallen dient und es deinen Namen verherrlicht, dann könntest du bitte den Gallenstein wegschaffen und ihm vollständige Heilung schenken?“ Als sie dann erfuhr, dass genau dies passiert war, kamen ihr die Tränen. Gott ist ein gebetserhörender Gott!
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