Das Dritte Reich und der Buddhismus
28.02.2011 um 14:25Ferner erscheint es als höchst unwahrscheinlich, dass sich seit 1926 oder 1929 unter der Schirmherrschaft der Thule-Gesellschaft Gruppen von Tibetern in Berlin und München befanden.@Jimmybondy, lilit
Stimmt, da hab ich wohl Berzin fälschlicherweise mit Ravenscroft verwechselt. Evtl. habe ich beide als erklärte Antifaschisten in einen Topf geworfen...
Halte ich aber dennoch in der Sache für relativ nebensächlich. Für weit wichtiger halte ich dagegen den Umstand, dass auch Roerich von der real-physischen Existenz eines Shamballa ausging...
Es geht auch keinesfalls um die These, dass Adolf nur "eine Marionette eines tibetanischen Schwarzmagierordens" gewesen sei oder nicht.
Sondern es geht hier bzw. mir um die Möglichkeit, dass es
1. feinstoffliche Wesenheiten tatsächlich in der Realität gibt
2. dass diese entsprechend ihrer Gesinnung bzw. Entwicklung unterschiedlich "polarisiert" sind.
3. damals Hitler sowohl als Jugendlicher, als auch später mit solchen Wesen in Kontakt trat (die er als "Übermensch" und andere als "Mönch mit dem Grünen Handschuh" bezeichneten).
4. dass unabhängig davon im Dritten Reich innerhalb der Vrilgesellschaft entsprechende telepatische Kontakte "ins Jenseits" aufgenommen wurden.
5. dass auch auf Grund dieser Kontakte/Informationen die Vrilgesellschaft damals technische Geräte (Jenseitsflugmaschine JFM) zum Raumflug per Dimensionskanal entwickelte
6. dass die SS damals vergeblich versuchte, diese Technologie als kriegsentscheidende Waffen (Haunebu) "abzukupfern", was aber von einer konkreten hier kontaktierten ausserirdischen Zivilisation vorhergesehen und verhindert wurde.
7. dass eine hohe Wahrscheinlichkeit der Existenz von realen physischen Wesenheiten (evtl. Atlantis-Nachfahren ?) auf der Erde besteht, die sich in unterirdischen Arealen mit Hochtechnologie bis heute verborgen halten - genau jene, die auch Roerich gesucht und gefunden hat und mit denen z.B. auch HPB (Mahatmas) Kontakt hatte...
Das sind die Dinge, die ich hier als wichtig ansehe und es ist mir dabei relativ egal, ob Hedin Ossendowsky kritisierte und ob später Holey oder andere zu ähnlichen Schlußfolgerungen oder Annahmen gekommen sind oder nicht und ob diese auch Bücher geschrieben haben, die von unseren Experten als "antisemitische Machwerke" betrachtet werden oder ob da noch weitere, parallele Thesen, wie die "Hohlerdetheorie" u.ä. vertreten werden.
M.f.G.