Deliah0711 schrieb am 27.01.2011: hmmm...klingt echt interessant,dieser asiatischer geheimorden...
aber das widerspricht sich doch alles mit dem glauben,den der buddhismus hat...
versteh das nicht,vor allem weil es dem hinduismus so aehnelt,schon erschreckend...neija es wird auch bei indern drueber geredet ob sie hitler als tollen helden sahen,aber wie gesagt,da kann man drueber streiten,denn wie jeder weiss wurde schon oft herausgefunden,das informationen falsch uebermittelt wurden..
waer ja in unserer geschichte kein einzelfall,selbst zu DDR zeiten wurden auch jahre danach erst immer mehr dinge herausgefunden und konnte dann (richtig) gestellt und/oder besteatigt werden ect. weil zig jahre spaeter immer wieder andere beweise gefunden werden,wer weiss,evtl. kommt man auch bei diesem thema bald zu einem ergebnis,auch wenns schon ewig so geht..
siehe thema aegypter
Was das spätere Richtigstellen der DDR-Geschichte betrifft, so vermute ich mal, dass der Anteil des "Falschstellens" um Größenordnungen größer ist...
Was dier Inder betrifft, da spielt es wohl eine große Rolle, dass die auch esoterisch orientierte Naziführung die alte Swastika als Hakenkreuz umfunktionierte und zum Symbol ihrer Bewegung machte. Inzwischen dürften die Fanatiker eher auf der anderen Seite sein, da bis heute bei uns die Abbildung der Swastika bzw. germanischer Runen wohl verboten ist. Die Gegenargumentation, dass gewisse Dinge von gewissen Kräften auch mißbraucht werden könnten, trifft ja genaugenommen für fast alles zu und dürfte daher tatsächlich eher die Ausrede einflussreicher fundamentaler Hartliner sein. Dazu kommt der möglicherweise gar nicht mal falsche Umstand, dass altindische und germanische Stämme vor vielen Jahrtausenden gemeinsame indogermanische Wurzeln besaßen, worauf evtl. auch Indizien aus der Sprachforschung hinweisen. Leider wird die Wissenschaft manchmal sehr zum Politikum, sowohl für die eine als auch andere Seite.
kore schrieb: das darf man nicht alles durcheinander werfen.
Sicher gibt es zahllose Strömungen die sich gegenseitig teilweise sogar ausschließen würden bei genauer Betrachtung.
Tempelritter und Gralsdiener sind zweierlei, so wie die Artusritter eher äußerlich kämpften um das Land zu befrieden, hat man in der Legende auch noch einen Anklang daran, daß man sich anschließend mehr den geistigen Aufgaben zuwandte in der Gralssuche.
Man hat dieses einfach alles zusammengeworfen nachdem man die Spur verloren hatte.
Zwar ist es richtig, daß auch die Tempelritter wenn auch äußerlich, zumindest zum Teil mit dieser Geschichte verbunden sind, aber sie mußen sich dem Ungeist eines Philip opfern.
Und bis heute ist wohl auch größtenteils unklar was mit dem doppelgesichtigen Baphomet gemeint gewesen ist.
Auch heute findet man wieder Rudimente des Tempelritter- und Tempelritterordenwesens.
Dieses ist aber nicht mehr in traditionellen Gemeinschaften zu suchen, sondern hat seine Geschichte dahingehend fortgesetzt, daß es eine Aufgabe hat in der freien Finanzwirtschaft in einer brüderlichen allgemeinmenschlichen Ausrichtung derselben und teilweise auch im esoterischen Rosenkreuzertum. Da stehen große Kämpfe entgegen wie jeder wache Beobachter sehen kann.
Der Begriff des Gralsdiners wird historisch wohl von dem des Gralssuchers dominiert. Und der Ort dieser Suche war nunmal bevorzugt der Tempel des alten Jerusalem. Unabhängig davon hat die Artuslegende sicher sehr viele mögliche Interpretationsebenen, von denen ich übrigens die Baigent, Leigh, Lincoln...die Maria-Magdalena-Version der genealogischen Abstammung aus der "Hochzeit von Kanaa", sogar für besonders wahrscheinlich halte...
Den Ungeist des "schönen Philipp" würde ich hier auch nicht überbewerten, nicht nur, weil der Baphomet offenbar längst zuvor in Sicherheit gebracht wurde, sondern, weil der "Ungeist" des modernen, "aufgeklärten" Zeitalters offenbar weit gravierender geworden ist. Was die Identität des doppelgesichtigen Baphomet betrifft, so ist sie ja mit großer Wahrscheinlichkeit mit anderen "heiligen" Gegenständen verbunden, wie z.B. Bundeslade (siehe auch Äthiopien) oder die Manna-Maschine (vor der es als technischer Apparat gute Nachbildungen gibt, die Zeitgenossen ebenfalls als "Gesicht mit Bart" interpretieren könnten...)
Beim Rosenkreuzertum vermute ich dagegen eher eine tragende, wenn auch verborgene Verbindung zur Freimaurerei, in ihnen dürfen bis heute primär elitäre und begüterte Kreise das Sagen haben. Zum anderen dürfte im Templertum auch eine (evtl. noch mehr verborgene ?) ausserirdische Komponente eine Rolle gespielt haben und es ist gut denkbar, dass gerade diese Querverbindung sich auch durch gewisse Neutemplerorden (?) bis in die Gegenwart erhalten hat. Ob nun mit oder ohne den Untersee als Zeittunnel...Denn genau dies ist ja die Quintessenz bzw. der Kreuzungspunkt zur Vrilgesellschaft, dessen Historie m.M. nach mit zeimlicher Sicherheit ganz anders war, als es die offizielle Quellen nahelegen. Nur die Verbindung dieses Ordens mit Sensitiven, die Meister der transmedialen Kommunikation bzw. Fernwahrnehmung waren, konnte solche exotischen Dinge wie die Flugscheibentechnologie hervorbringen, die heute ja leider tabu und mit dem Stempel des Unseriös-Unwahren behaftet sind, wie das ganze "Generalthema" des ausserirdischen Kontaktes. Interessanterweise lässt man aber im Fernwahrnehmungsbereich immerhin die psychotronisch-militärische Option gelten...
Dieser ausserirdische Kontakt hat nach meiner Meinung einen gewissen ursächlichen Bezug zu allen großen Religionen, incl. Buddhismus. Auch wenn der Dalai Lama dies heute wohl nicht so deutlich öffentlich sagt. Gerade die alten buddhistischen Klöster dürften die historischen Schnittstellen dieser Kontakte gewesen sein, dies hat ja z.B. auch Roerich auf seiner langen Expedition Anfang des vergangenen Jahrhundersts herausgefunden. Seine Spur führte damals erkennbar zum Orion und wieder spielten da besondere "heilige" Gegenstände eine Schlüsselrolle, wie z.B. das "wunscherfüllende Juwel"...Zusammenfassend gibt es also einige gute Argumente dafür, im Buddhismus nicht nur eine eigenständige historisch-religiöse weltanschauliche Plattform zu sehen, sondern dazu auch ein Wirkungsfeld des Kontaktes, den besuchende, ausserirdische Wesenheiten seit Jahrtausenden mit geeigneten Angehörigen der menschlichen Zivilisation pflegen...Dass sogar schon Ahnenerbe-Expeditionen des Dritten Reiches solche Kontakte untersuchten (und auszunutzen versuchten), ist natürlich ein Unding für eine akademische Gegenwart, die noch heute jeden Kontakt mit Ausserirdischen ins Land der Phantasie verweist...oder eben ggf. als esoterische Nazipropaganda verurteilt, denn es ist so ja möglich, 2 feindliche Fliegen "mit einer Klappe" zu schlagen...
M.f.G.