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Buddhismus

1.477 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buddhismus, ZEN, Dalai Lama ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Buddhismus

05.02.2024 um 06:23
Ich finde die Sache der Ernâhrung irgendwie kompliziert bei allen Glaubensrichtungen
Abgesehen vom Christentum.
Finde Buddhismus aber ansonsten sehr interessant.


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Buddhismus

05.02.2024 um 06:33
Zitat von thunderhawkthunderhawk schrieb:Abgesehen vom Christentum.
Vereinzelt gibt es auch im Christentum Speisegebote, wie zb bei den STA:

auch beispielsweise koffeinhaltige oder stark verarbeitete Lebensmittel zu meiden. Zudem werden einige der biblischen Speisegebote (3. Mose, Kapitel 11 LUT) eingehalten; Adventisten essen daher beispielsweise kein Schweinefleisch.
Wikipedia: Siebenten-Tags-Adventisten

Fastenregeln bei Orthodoxen sind auch nicht grad simpel. Vor Ostern gibt es die Große Fastenzeit, mit 3 Stufen:

  • Strenges Fasten: außer Honig werden keinerlei tierische Produkte verzehrt, außerdem weder Öl noch Alkohol.
  • Leichtes Fasten: Über Stufe 1 hinaus sind Wein, Öl und Weichtiere erlaubt.
  • Fisch: Über Stufe 2 hinaus ist auch noch Fisch erlaubt.


Man unterscheidet zwischen Fasten "auf Wasser" (höchstens Gekochtes) und "auf Öl" (auch Gebratenes).


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Buddhismus

06.02.2024 um 21:55
@Libertin

Das klingt sehr interessant. Wieso glaubst du, ist die christliche Doktrin so gegen die Lehre/These der Wiedergeburt?


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Buddhismus

06.02.2024 um 21:56
Zitat von durbdurb schrieb:Vermutlich passt die Überzeugung von fleischlicher Wiederauferstehung nicht zu meinen Denkkonzepten. Ich halte die Materie bzw. materielle Welt schlichtweg für etwas vergängliches, etwas das für Zerstörung steht.
Was ja trotzdem nicht heißen soll, dass du eventuell wiedergeboren wirst oder kannst.


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Buddhismus

07.02.2024 um 11:12
Zitat von CanCan schrieb:Was ja trotzdem nicht heißen soll, dass du eventuell wiedergeboren wirst oder kannst.
Das stimmt, sicher kann man das denke ich nicht ausschließen. Wie gesagt, das war meine Meinung von Reinkernation, speziell zur fleischlichen Wiedergeburt. Ich schließe „Wiedergeburt“ im Allgemeinen nicht ganz aus, nur interpretiere ich es auf meine Weise.

Davon unabhängig kann die feste, innere Überzeugung von Reinkernation wesentliche Vorteile bieten. Es nimmt die große Angst vor Vergänglichkeit und kann schon allein dadurch sehr bereichernd auf das Leben wirken.


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07.02.2024 um 15:11
@durb

Wie interpretierst du das Ganze?


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07.02.2024 um 17:28
Zitat von CanCan schrieb:Wieso glaubst du, ist die christliche Doktrin so gegen die Lehre/These der Wiedergeburt?
Da es keine Belege dafür gibt, daß in der Bibel Reinkarnationsvorstellungen gelehrt werden, auch wenn diese insbesondere in diversen esoterischen Kreisen dort gerne mal reingelesen werden. Zudem beißt sich das auch ein Stück weit mit der verbreiteten christlichen Vorstellung über die Auferstehung von den Toten zum ewigen Leben, welche demnach als "ganzheitlicher" Mensch mit Leib und Seele erfolgt und letztlich auch nur mit der Erlösung durch Gottes Gnaden und nicht wie in buddhistischen Vorstellungen, durch einen selbst über wiederholte Inkarnationen, möglich wird.

Dennoch flossen vor allem durch den Einfluss des Platonismus auch ins frühe Christentum schon alternative Gedanken über die Wiedergeburt mit ein. Insbesondere im Gnostizismus wurden diese sogar recht häufig aufgegriffen und auch heute gibt es gar einige christliche Theologen, welche der Reinkarnationslehre zumindest nicht komplett ablehnend gegenüber stehen.

Ein wirklich zentraler Bestandteil des christlichen Glaubens war sie aus obigen Gründen aber nie.


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Buddhismus

08.02.2024 um 11:03
Zitat von CanCan schrieb:Wie interpretierst du das Ganze?
Im Grunde das, was ich in einem vorherigen Beitrag angedeutet habe:
Zitat von durbdurb schrieb am 02.02.2024:Was jedoch nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass man ganz aus der Welt scheidet, ohne jegliche Spuren zu hinterlassen. Diese hinterlassenen "Spuren" in welcher Form oder Qualität auch immer könnten wiederum Teil neuer Manifestationen nach dem Ursache-Wirkungs-Prinzip (Karma) werden.
In erster Linie müsste einem klar sein was das „Ich“ eigentlich ist. Die meisten Menschen identifizieren oder setzen das „Ich“ dem eigenen Körper gleich, manch andere der individuellen Persönlichkeit, usw. Ohne sich „selbst“ zu erkennen, bleiben viele an falschen Vorstellungen haften und entwickeln so z.B. den Wunsch seinen Körper weiter erhalten zu wollen, je nach Glauben möglichst über den Tod hinaus. Dieser Wunsch selbst führt bewusst oder unbewusst zu Leiden, und diese wiederum zu verkehrten Wunschvorstellungen, in der Erwartung dieses Leiden umgehen zu können, usw. usf.


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Buddhismus

14.02.2024 um 12:53
Zitat von CanCan schrieb am 30.01.2024:Ich denke Buddha und Jesus haben sehr viele Gemeinsamkeiten und beide waren sich ihrer Egos bewusst. Jesus erkannte, welches Unheil aus dem Ego heraus springt und er starb für unsere Sünden(Ego).

Die Überwindung des Egos ist ein zentraler Bestandteil der Lehren von Jesus
Also das Prinzip des Egos halte ich für nicht zielführend wie es von den meisten verstanden wird. Man sollte alle gleichwertig schätzen, das ist im Prinzip was Jesus lehrte da er sagte: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Also es gibt ja Leute die meinen man sollte demütig sein im Sinne von unterlegen und das man dadurch das Ego besiegt. Demütig meint in dem Sinne, man sich nicht überlegen über andere fühlt und jeden respektiert.

Wenn man sich selbst verurteilt und sich dadurch unterlegen fühlt, ist das quasi nichts anderes also jemand anderen zu verurteilen. Da man bei beidem dasselbe Gefühl hat.

Also ich weiß natürlich nicht wie du es verstehst. Allerdings sehen es andere so.
Zitat von CanCan schrieb am 01.02.2024:Ich würde gerne eure Meinung bezüglich Reinkarnation wissen.. Im Buddhismus ist das Ziel doch Nirwana zu erreichen. Also kein Karma aus frühreren Leben mitnehmen, um nicht wiedergeboren zu werden, oder?
Ich denke, dass es Reinkarnation gibt, dass das aber nicht so wichtig ist. Karma sind für mich negative Charaktereigenschaften, die man überwinden muss. Wenn man sein Charakter veredelt hat, hat man kein Karma mehr.

Also beispiel wie man weniger Karma bekommt sind bestimmte Meditationen:

Also durch liebende-Güte beispielsweise programmierst du deine DNA um so dass du effektiver wirst. Das würde ich als Karma bezeichnen:
https://www.psychologytoday.com/us/blog/feeling-it/201409/18-science-backed-reasons-try-loving-kindness-meditation

Die DNA sehe ich so ähnlich wie ein Computer und durch Reinkarnation kann man den wechseln.

Karma sind dann die negativen Charaktereigenschaften die man ins nächste Leben mitnimmt oder die positiven Charaktereigenschaften, das wäre dann positives Karma.

Kann aber auch sein, dass es so ein Tatenkarma gibt. Das wäre dann was anderes.


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Buddhismus

14.02.2024 um 12:59
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Kann aber auch sein, dass es so ein Tatenkarma gibt. Das wäre dann was anderes.
Also wenn du jemanden umbringst in einem Leben. Dass du dann auch in einem Leben umgebracht wirst um zu lernen, dass das schlecht ist.


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Buddhismus

10.03.2024 um 04:59
Der Buddhismus scheint mir hier zu sehr von indischen "Kreisvorstellungen" (kreisförmigen Geschichts- und Lebensbildern) geprägt zu sein.

Hier neige ich eher den Vorstellungen hellenistischer Philosophenschulen zu.


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Buddhismus

10.03.2024 um 18:51
@Momjul
Wo ist da der Unterschied ?
Zwischen indisch und dem anderen ?


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Pamdi ehemaliges Mitglied

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Buddhismus

28.03.2024 um 14:21
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 14.02.2024:Also das Prinzip des Egos halte ich für nicht zielführend
Finde ich schon.

Das "Ego" solltest du nicht so negativ assoziieren, schließlich ist es das Kernelement, was uns als Menschen ausmacht. Ego zu haben und daraus positiv zu handeln, ist völlig zielführend.

Ohne "Ego" sind wir nix weiter als ein "Schwarm".


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Buddhismus

12.06.2024 um 07:52
@thunderhawk

Indische Philosophien basieren häufig auf dem Kreisprinzip.

Andere Ansätze, z. B. viele semitische, sind linear und auf ein Endziel hin ausgerichtet.

Bei den Griechen gibt es unterschiedliche Ansätze, z. B....:
  • das Prinzip der Werdens, Wandels und Vergehens bei Heraklit, der das Feuer und den Krieg beobachtet hat und gesagt haben soll, dass kein Mensch zweimal in denselben Fluß steigen kann (weil er sich verändert)
  • atomistische Theorien von Leukipp und Demokrit, auf die sich Epikur gestützt hat; demnach bleiben die Atome, aus denen auch wir Menschen bestehen, bestehen, nur werden ihre Strukturen zerschlagen und setzen sich neu zusammen
  • die Seinsphilosophie des Parmenides, der von einem Sein, dass unentstanden, unteilbar, unvergangen, unörtlich und unzeitlich ist



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Buddhismus

12.06.2024 um 08:41
Zitat von MomjulMomjul schrieb:auf ein Endziel hin ausgerichtet.
Befreiung aus dem Samsara ist kein Endziel?
Nirvana ist kein Endziel?


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Buddhismus

12.06.2024 um 22:31
Es gibt diese Endziele im Ansatz.

Aber bis dahin verläuft vieles kreisförmig, was auch durch die entsprechenden Symbole ausgedrückt wird.


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12.06.2024 um 23:42
@thunderhawk
Zitat von thunderhawkthunderhawk schrieb am 05.02.2024:Ich finde die Sache der Ernâhrung irgendwie kompliziert bei allen Glaubensrichtungen
Abgesehen vom Christentum.
Finde Buddhismus aber ansonsten sehr interessant.
Guten Abend, entschuldigt, dass ich bei eurer Unterhaltung dazwischen schreibe.

Ich persönlich bin muslimische Türkin. Ich glaube aber universell. Ich respektiere das Judentum, das Christentum, den Islam, den Buddhismus und den Hinduismus gleichermaßen und möchte von allen lernen.

So wie @Momjul schrieb, ehre ich auch die Lehren der alten Griechen und ebenso weitere alte Traditionen.

Ich selbst bin Vegetarierin. Ich esse kein Fleisch. Und da Juden sowie Muslime kein Schweinefleisch essen und Inder kein Rinderfleisch essen, würde ich, wenn ich auf Fleisch essen würde, kein Schweine- und kein Rinderfleisch essen. Das sind nur persönliche Einstellungen von mir.

Allerdings hat das Christentum auch etwas komplizierte Ernährungsweisen, vor allem im Bereich von Fleisch.

Reine und unreine Tiere. Bestimmte Tiere dürfen nicht gegessen werden:
● Alle Landtiere, die wiederkäuende Paarhufer mit gespaltenen Zehen sind, dürfen gegessen werden. Verboten sind damit jedoch → Kamel, → Klippdachs, → Hase und → Schwein (Lev 11,2b-8).
● Auch alle Wassertiere, die Flossen und Schuppen haben, dürfen als Nahrung dienen (Lev 11,9-12; → Fisch).
● Von den Vögeln dürfen eine ganze Reihe nicht gegessen werden (Lev 11,13-19), wobei in Einzelfällen nicht geklärt werden kann, auf welche Tierarten sich die hebräischen Lexeme, oft nur onomatopoetische Wortbildungen, beziehen (vgl. Staubli 1993, 100).
● Insekten dürfen nicht gegessen werden, abgesehen von bestimmten Heuschreckenarten (Lev 11,20-23).
Tiere, deren Verzehr nicht erlaubt ist, sollen als unrein (hebr. טָמֵא ṭāme’) gelten (Lev 11,8) und verabscheut werden (Lev 11,11 u.ö.). Weder darf das Fleisch gegessen noch der Kadaver eines verendeten (hebr. נְבֵלָה nəvelāh) oder gerissenen (hebr. טְרֵפָה ṭərefāh) Tieres berührt bzw. getragen werden (Lev 11,8.24-25).
Die Berührung von unreinen Tieren bzw. Aas kontaminiert Menschen und Gegenstände, z.B. Gefäße und Kochstellen (Lev 11,24-31.32-40). Ausgenommen sind nur das Wasser von Quellen, Brunnen und Zisternen (Lev 11,36) sowie Saatgetreide (Lev 11,37). Der Zustand der Unreinheit ist zeitlich bis zum Abend begrenzt (Lev 11,24) und fordert Reinigungsriten (Lev 11,25.32).
Eine Parallelüberlieferung findet sich in Dtn 14,3-21. Die Vorschriften stimmen weitgehend überein. Die Frage nach der zeitlichen Vorordnung einer der beiden Fassungen wird unterschiedlich beantwortet, mehrheitlich damit, dass mit der Deuteronomium-Fassung die ältere vorliegt (vgl. Gerstenberger, 127.133). Im Buch → Deuteronomium erfolgt eine Aufzählung zehn erlaubter Großtiere. Angeschlossen wird zudem die Anordnung, das dem Israeliten unrein geltende Aas solle dem Fremden als Essen überlassen werden.

(Zitat von der Seite https://www.die-bibel.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/speisegebote-at).

Alle Religionen haben Speisevorschriften, die umso komplizierter werden, je mehr man sich damit beschäftigt.

Es kommt also darauf an, was die einzelnen Gläubigen einer Religion von den Vorschriften der jeweiligen Religion richtig umsetzen und was nicht. Wenn man viele Speisevorschriften nicht beachtet und dann sagt, die christlichen Speisevorschriften seien unkompliziert, so ist das leider nicht wahr.

Ich wollte hier nur Tatsachen und Fakten mitteilen, nicht mehr.

Und es ist sicherlich sehr unterrichtend, sich mit dem Buddhismus zu befassen. Ich will auf jeden Fall noch Heilige Bücher der Weltreligionen lesen. Von dem Tibetischen Buddhismus zum Beispiel will ich noch das "Tibetische Totenbuch" (ein Heiliges Buch) lesen. Im Buddhismus gibt es ja mehr als nur ein Heiliges Buch. Auch die Bibel will ich noch lesen. Ich denke, mithilfe der Lektüre vieler Lehren kann man viele Perspektiven auf das Leben kennenlernen und das eigene Wissen bereichern und erweitern. Bislang habe ich den Koran mehrmals auf Deutsch gelesen und bin gespannt darauf, was andere Heilige Bücher mitteilen.


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Buddhismus

13.06.2024 um 01:27
Zitat von PinarPinar schrieb:Alle Religionen haben Speisevorschriften, die umso komplizierter werden, je mehr man sich damit beschäftigt.
ja.. Im Buddhismus ist es aber gar nicht so streng. Viele glauben, als Buddhist müsste man Vegetarier sein,
aber das stimmt nicht. Die Regeln für die Mönche sagen nur, dass sie kein Fleisch essen dürfen, wenn es von
einem Tier kommt, das extra für sie geschlachtet wurde.
Das trifft in der heutigen Welt sowieso kaum noch zu. Wenn ich im Supermarkt eine Salami kaufe, dann
wurde die nicht extra für mich gemacht, und das Schwein wurde auch nicht für mich geschlachtet.
Wenn ich die Salami nicht kaufe, dann kauft sie ein anderer.
Der Dalai Lama ißt auch Fleisch. Er soll eine Vorliebe für Würstchen haben. Er begründet es damit,
dass er eine vegetarische Ernährung nicht verträgt.
Buddhas letzte Mahlzeit war übrigens auch Schweinefleisch. Er riet aber seinen Begleitern
davon ab, das Fleisch zu essen, weil es schlecht für ihr Karma wäre. Ihm selbst würde das aber
nichts ausmachen.


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Buddhismus

16.06.2024 um 22:54
@Morumotto
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb am 13.06.2024:ja.. Im Buddhismus ist es aber gar nicht so streng. Viele glauben, als Buddhist müsste man Vegetarier sein,
aber das stimmt nicht. Die Regeln für die Mönche sagen nur, dass sie kein Fleisch essen dürfen, wenn es von
einem Tier kommt, das extra für sie geschlachtet wurde.
Das trifft in der heutigen Welt sowieso kaum noch zu. Wenn ich im Supermarkt eine Salami kaufe, dann
wurde die nicht extra für mich gemacht, und das Schwein wurde auch nicht für mich geschlachtet.
Wenn ich die Salami nicht kaufe, dann kauft sie ein anderer.
Der Dalai Lama ißt auch Fleisch. Er soll eine Vorliebe für Würstchen haben. Er begründet es damit,
dass er eine vegetarische Ernährung nicht verträgt.
Buddhas letzte Mahlzeit war übrigens auch Schweinefleisch. Er riet aber seinen Begleitern
davon ab, das Fleisch zu essen, weil es schlecht für ihr Karma wäre. Ihm selbst würde das aber
nichts ausmachen.
Guten Abend Morumotto.
Also, ich bin gern Vegetarierin. Das ist lediglich eine persönliche Einstellung von mir und hat weniger mit Religion zu tun.
Denn laut den meisten Religionen darf man offiziell Fleisch essen. Das ist seitens der Religionen meistens nicht verboten und sogar willkommen und erlaubt, das ist mir bewusst.
Meine Wurzeln sind islamisch. Das sind oftmals richtige Fleischfreunde, die das Fleischessen zelebrieren. :D
Daher denke ich, ist jeder Mensch frei, selbst zu entscheiden, ober er Fleisch essen will oder nicht.


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