Beten Christen wirklich Jesus an?

Beten bedeutet nicht nur sich hinzuknien und die Hände zu falten. Beten bedeutet viel mehr. So kann man den ganzen Tag heiligen und zu einem einzigen Gebet machen, ohne ein einziges Wort gesprochen zu haben. Das Zauberwort dabei heißt 'aufopfern'.
Man kann alles aufopfern, sobald man es in einer bestimmten Gesinnung macht.
Beispiel...jemand will abnehmen und verzichtet dabei auf die fettesten und süßesten Sachen. Aber nur um Gewicht zu verlieren.
Der oder die andere fastet aus einem lauteren Grund beispielsweise einen Tag lang bei Wasser und Brot oder geht zu Fuß obwohl er sonst mit Bus oder Auto fahren könnte....man könnte jetzt wirklich unendlich viele Beispiele anführen. Es geht letztendlich um Verzicht in vielfältigster Hinsicht. Dem Einfallsreichtum des einzelnen sind keine Grenzen gesetzt.
Der eine verzichtet auf den heiß geliebten Kaffee am Morgen, der andere auf die nächste Zigarette oder eine andere Kleinigkeit.
Dabei kommt es nicht auf die schweren, fast nicht zu bewältigen Opfer an. Die kleinen Opfer in bestimmter Meinung sind viel wichtiger. Der gute Wille zählt dabei. Der Herr sieht unseren guten Willen und weiß wie schwach unser Fleisch und unser Wille werden kann. Er war selbst Mensch und wurde fast schwach, obwohl er Gott war. Die Angriffe und Versuchungen Satans sind zu vielfältig und jeder wird da versucht wo er am schwächsten ist.
Lg

Hm das ist schön geschrieben, verzicht auf manche Dinge oder Gewohnheiten macht auch Sinn und kann einem Menschen nur gut tun. Aber ich sehe es nicht als ein Opfer sondern viel mehr als eine neue Erfahrung für das Leben.

Im Prinzip ist es ja wirklich unerheblich wen die Christen so alles anbeten, weil es außer dem Betenden niemanden wirklich etwas nutzt. Ich hoffe, dass es wenigstens dem Betenden hilft. Allen anderen kann es eigentlich ziemlich egal sein, ob und wen die Christen anbeten, solange sie damit niemand anderen belästigen oder dazu nötigen, es ihnen gleich zu tun oder anderen einen Nachteil zufügen, wenn sie es nicht tun. Insoweit sollte Religion reine Privatsache eines jeden Menschen in und nur dort stattfinden, wo es niemanden stört, der nicht dadurch gestört werden möchte. Das heißt aber auch, dass sich jegliche Religionsgemeinschaft völlig eigenständig finanziert und andere nicht durch Glockengeläut oder Gebrülle vom Turm oder ähnliches belästigt.

an Moroni:

du schreibst:

"Im Prinzip ist es ja wirklich unerheblich wen die Christen so alles anbeten, weil es außer dem Betenden niemanden wirklich etwas nutzt. Ich hoffe, dass es wenigstens dem Betenden hilft. Allen anderen kann es eigentlich ziemlich egal sein, ob und wen die Christen anbeten"

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Das stimmt, das Ausleben meiner Religion oder auch das Gebet ist Privatsache!

Doch das Gebet selbst ist nicht nur ein psychisches Ventil des Glaubenden.

In der Bibel wird der wahre Gott auch als der Hörer oder Erhörer des Gebets bezeichnet.

Außerdem freut sich der wahre Gott, wenn Menschen ihn loben, preisen, ihm danken oder eine Bitte an ihn richten!

Auch Gebete für andere können eine große Wirkung haben, wenn sie mit dem Willen Gottes übereinstimmen!
Es gibt viele Beispiele in der Bibel oder in Erfahrungen von Dienern Gottes, die persönlich erlebt haben, dass Gott Gebete erhört!

Damit das aber geschehen kann, dürfen Gebete nicht nur leere Floskeln enthalten, sondern reale Gedanken und Wünsche aus unserem Herzen! Ein Christ kann mit Gott wie mit einem Vater sprechen.

Gruss, Tommy

Hare Krishna

Namah schrieb am 26.12.2013:so? wo steht das? Buddah und Hare Krishna waren auch "nur" Propheten

Sri Krishna ist der absolute Ursprung allen sein und nicht "nur" das kommt dabei heraus wenn man selbst meint man weiß so gut wie alles , aber eben "nur" den das menschliche Gehirn...... kann nicht alles Verstehen.

Seit ca 10 Jahren mache ich in verschiedenen Foren kund, das man die Veden (Bhagavad Gita - "Wie sie ist" das Srimad Bhagavatam mit seinen 18000 Versen, übersetzt von Srila Prabhupada lesen sollte oder von Gott Geweihten hören sollte.

Sri Krishna - Radha_ Krishna - Sri Narayan - Sri Vishnu - Sri Balaram - Sita_Ram - und unendlich viele andre Namen und Formen aus der immateriellen Welt - sie alle sind der Ursprung aber alle sind sie auch immer ewig - wissend - glückselig in ihrer ursprünglichen Form und dessen Namen.
Keiner dieser Namen und Formen ist aus Materie geschaffen also vergänglich.


Die Veden sind das Vermächtnis des Ursprungs zu allen Seelen in diesem Universum gegeben. Die Veden sind das Geschenk Gottes Krishnas an alle Seelen die wieder zu ihrem eigenen Ursprung zurück wollen.

Die Veden beschreiben jede Form von Glaubens Richtung hier im Universum. Sie zeigen uaf welche Glaubensrichtungen die Seelen direkt zu Gott wieder zurück führen - welche Glaubens Richtungen sie mit Gottes Ausstrahlung dem heiligen Geist, das Brahman = Unpersöhnlichkeits - Aspekt Verschmelzen lassen. Welche Glaubensrichtungen sie von Gott persönlich weg führen und welche sie direkt in die abrichte Planeten (Höllen es gibt 23 davon ) führt. Viele Seelen in diesem Universum waren schon mal dort.

Man wird in diesen Höllen abgerichtet oder bessre auf sehr drastische weise darauf aufmerksam gemacht, das man im Universum niemanden töten soll. Wie man ein Wesen getötet hat - so muss man das selbst erleben, anders können es bestimmte Seelen es nicht begreifen. Wenn sie dann wieder ins Universum eingesetzt werden - sind sie auch diejenigen - die ganz bestimmt gegen diese bestimmte Art von Erniedrigung - Ausnutzung - Versklavung - Unterdrückung und das töten sind. Sie sind dann oft Vorgänger um solches zu vermeiden.

Die menschliche metaphysische Intelligenz - ist einmalig - da sie verhindern soll zur tat zu schreiten. Genau die Handhabung der metaphysischen Intelligenz wird in den Kindergärten und den Grundschulen nicht gefördert, geschweige dann gelehrt. Obwohl vor 2000 Jahren ein wirklicher Meister der Hingebenden dienenden ( austauschenden) Liebe zu Gott, dem Ursprung hier auf Erden weilte.

Dieser monopolistische Besitzanspruch - auserwählt zu sein der Einzige zu sein muss von denjenigen die dieses behaupten auch allen anderen gezeigt werden können und nicht durch ein paar mystischen Handlungen - die bestimmte Yogis aus Indien heute noch im Stande sind zu praktizieren.