Das Sonntagsgesetz
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ayashi
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Das Sonntagsgesetz
28.07.2013 um 08:57
ayashi
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Das Sonntagsgesetz
29.07.2013 um 14:39Der Sonntag und auch sämtliche Feiertage sind religiös für Familien erdacht. Für Alleinstehende, ohne Familie und kontaktarm dazu, können sie zum Horror werden. Kenne genug.
@zwibelmann
@ayashi
@dasewige
@fabricius
@phenomena
@.lucy.
@CyBeRcore
@mae_thoranee
@rockandroll
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Das Sonntagsgesetz
29.07.2013 um 16:04Das Sonntagsgesetz
29.07.2013 um 17:18@AgathaChristo
nicht nur Familie. Die Menschen brauchen immer irgendwelche bestimmte Anlässe um ihrer Gemeinschaft Ausdruck zu verleihen. Das ist auch gar nichts Schlechtes, denn es hält die Gemeinschaft ja lebendig. Wenn sich die Gemeinschaft nur auf innere Gedanken beschränkt, verblasst das früher oder später. Spätestens mit der folgenden Generation. Es kommt halt darauf an, mit welchen Inhalten die Anlässe gefüllt sind und dass sie auch tatsächlich dem Grundsatz der Gemeinschaft gerecht werden und dienlich sind.
Dem Sonntag wurde ein christlicher Stempel als Tag des Herrn aufgedrückt, aber wirklich gerecht wird er Jesus nicht. Dass der Sonntag dabei nicht mal der Tag der Kreuzigung war (zumindest lässt sich das anhand des griechischen Textes nicht sicher beweisen), ist nur ein Aspekt. Für wichtiger halte ich, dass Jesus das Abendmahl eingesetzt hat, was so oft wie möglich gehalten werden soll/muss. Es ist nicht auf den Sonntag beschränkt, und selbst wenn, die meisten Konfessionen feiern dies nur ein mal im Jahr zu Ostern und die ZJ lehren sogar, dass nur die 144000 daran teil nehmen dürften. Deswegen, falls man mal eine ihrer Abendmahlversammlungen besucht, wird man es kaum erleben, dass einer der Anwesenden den Mum dazu haben wird, von den herum gereichten Gläsern und Tellern zu nehmen. Das ist echt ein Trauerspiel :(
nicht nur Familie. Die Menschen brauchen immer irgendwelche bestimmte Anlässe um ihrer Gemeinschaft Ausdruck zu verleihen. Das ist auch gar nichts Schlechtes, denn es hält die Gemeinschaft ja lebendig. Wenn sich die Gemeinschaft nur auf innere Gedanken beschränkt, verblasst das früher oder später. Spätestens mit der folgenden Generation. Es kommt halt darauf an, mit welchen Inhalten die Anlässe gefüllt sind und dass sie auch tatsächlich dem Grundsatz der Gemeinschaft gerecht werden und dienlich sind.
Dem Sonntag wurde ein christlicher Stempel als Tag des Herrn aufgedrückt, aber wirklich gerecht wird er Jesus nicht. Dass der Sonntag dabei nicht mal der Tag der Kreuzigung war (zumindest lässt sich das anhand des griechischen Textes nicht sicher beweisen), ist nur ein Aspekt. Für wichtiger halte ich, dass Jesus das Abendmahl eingesetzt hat, was so oft wie möglich gehalten werden soll/muss. Es ist nicht auf den Sonntag beschränkt, und selbst wenn, die meisten Konfessionen feiern dies nur ein mal im Jahr zu Ostern und die ZJ lehren sogar, dass nur die 144000 daran teil nehmen dürften. Deswegen, falls man mal eine ihrer Abendmahlversammlungen besucht, wird man es kaum erleben, dass einer der Anwesenden den Mum dazu haben wird, von den herum gereichten Gläsern und Tellern zu nehmen. Das ist echt ein Trauerspiel :(
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