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Mutter Theresas Briefe

67 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kirche, Heilige, Katholiken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mutter Theresas Briefe

07.09.2007 um 22:08
@goili,

nicht seinen Worten, sondern seinen Taten und dabei kam sie mit den Inhalten und Werten der Bibel in konflikt ;) und das ist´s was die Breife des Zweifels ausmacht und die Bitte erklärt diese nicht zu veröffentlichen. Sie wollte anderen die Jesu folgen wollen nicht demoralisieren und durch ihre Zweifel von ihrem Weg abbringen !


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Mutter Theresas Briefe

07.09.2007 um 22:24
laberblubb,

---Sie wollte anderen die Jesu folgen wollen nicht demoralisieren und durch ihre Zweifel von ihrem Weg abbringen !---

Kann ich voll verstehen und nachvollziehen. Hätte ich genauso gewollt und aus dem gleichen Grund.

Heute tut sie mir leid, denn heute weiß ich, dass die Zweifel nicht vom Teufel kommen und dass es uns zum Guten dienen würde, wenn wir Zweifel nicht erschlagen und verfluchen würden, sondern ihnen nachgehen.


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Mutter Theresas Briefe

07.09.2007 um 22:45
... und dann wird Bezug aus dem Alten Testament genommen, statt aus dem Neuen...unserem neuen Bund mit Gott durch Jesus Christus.... ist mir langsam ziemlich über, soll jeder das denken, was er will.....


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 08:14
Hm, bleibt doch jedem selbst überlassen wie er/sie das Schlechte/Negative dieser Welt wahrnimmt und umschreibt, für einen gläubigen Menschen sind Zweifel eben Versuchungen, die im schlimmsten Falle zur eigenen Resignation führen und einen vom eigens angenommenen Bestimmungsweg abbringen können. Nachteil eines sehr eng definierten dualistischen Weltbilds. Manche Menschen sind nunmal sehr stark an ein schwarz/weiß Bild in ihrere Vorstellung gefangen.

Selbstzweifel in Punkto Realität und Wunschdenken und Hoffnungen können einen in der eigenen Überzeugung sehr schwächen und einen nicht selten zur Aufgabe der für sich selbst als "höhere Ziele" gesetzten Ideale nötigen...

Für mein Verständniss gibt es keine Unterteilung in festgelegtes und allgemeingültiges Gut und Böse, beides gehört zum Leben dazu und wer mal eine Zeit in Kriesengebieten gelebt hat, der wird auch sehr schnell an vielem Gutem zweifeln und vielleicht wirklich erstmal nur Schlechtes wahrnehmen. DerMensch versündigt sich doch im Grunde ständig an sich und seiner Welt...hm...


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 08:39
***Das mag sein, aber die Menschen, die völlig mittellos geboren werden, lernen doch von Anfang an: "Das ist deine Schuld. In den vergangenen Leben hast du dir dieses Schicksal erschaffen."***

Streich die Schuld, dass hast Du aus Deinem Alten Glauben eingeflochten. Es ist die Reaktion auf die Aktionen, die man im Vergangenen Leben erschaffen hat. Überfalle ich eine Bank und werde verhaftet, dann ist das auch eine Reaktion auf meine Aktion. Mit Jesus gesprochen: Man erntet was man säät. Manche Saat geht bereits in diesem Leben auf, andere erst später.

**Inwiefern macht die Lehre des Hinduismus den Menschen Mut, dass sie ihr jetziges Schicksal in diesem Leben großartig wenden können,***

Indem sie aufzeigen, wie ein fruchtloses (reaktionsloses) Leben geführt werden kann. Indem sie die Beschaffenheit der materiellen Natur und der Verstrickungen darin erklärt . Indem sie dem Menschen die Verantwortung für Ihre Handlungen aufzeigt und die Möglichkeit diesenKreislauf zu durchbrechen.

**wenn doch anhand der armseligen Geburt (in Armut, Krankheit etc.) von vornherein ziemlich deutlich wird, dass der Betreffende in den früheren Leben viel Übles angestellt haben muss, um nun so wiedergeboren zu werden?***

Nun Goili, dass nenn ich den Tatsachen ins Auge schaun. Wenn ich weiss, dass ich für mein Handeln volle Konsequenz trage, dann kann ich mein aktuelles Leben so gestalten, dass ich nicht wieder in solche Umstände geboren werde.
Laut den Veden, gibt es noch weit aus unangenehmere Möglichkeiten der Wiedergeburt, als Mensch geboren zu werden, kann also nicht so viel "schlimmes" voran gegangen sein. Denn nur in einem menschl. Körper hat man die Möglichkeit die Erfahrungen zusammeln die es bedarf, dem Kreislauf aus Geburt und Tod zu entkommen.

Aber jetzt driften wir zuweit vom Thema ab:) welches ja Mutter Theresas Zweifel war.


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 08:57
laberblubb,

----Hm, bleibt doch jedem selbst überlassen wie er/sie das Schlechte/Negative dieser Welt wahrnimmt und umschreibt, für einen gläubigen Menschen sind Zweifel eben Versuchungen, die im schlimmsten Falle zur eigenen Resignation führen und einen vom eigens angenommenen Bestimmungsweg abbringen können.----

Das waren Zweifel für mich ja auch --- aber warum?! Weil ich so gelehrt wurde und ich das Zeug geglaubt habe.
Wie du wissen wirst, ist allein der GLAUBE im Christentum heilbringend.

Glaube - Zweifel

Das geht nicht zusammen und jeder tiefgläubige Christ verbietet sich ZWEIFEL, weil der GLAUBE das non plus ultra ist!

Als mir die mannigfaltigen guten Gründe für meine Zweifel vorgeführt wurden - wie ich glaube, von Gott - waren intensive Selbstmordgedanken die Folge.

In dieser Not wandte ich mich aufschreiend an Gott und augenblicklich war RUHE.
Alle Selbstmordgedanken waren innerhalb einer Sekunde verschwunden und ichstand überrascht da und konnte es kaum fassen.

Nach diesem Erlebnis hatte ich Mut den Zweifelgründen weiter nachzugehen. Dabei spürte ich immer wieder, dass ich am liebsten einiges festhalten und sozusagen die Wahrheit aus der Bibel herausfiltern wollte. Bezüglich dessen betete ich zu Gott, dass ich mir nicht meine eigene Religion zurechtbastle.
Gott erhörte mein Gebet und ich schrieb keine NEUE Wahrheit, die ich dann zu DER Wahrheit gemacht hätte, so wie Paulus, Muhammed, etc. etc.

Ich hab erlebt, welche inneren Zwänge Schriftgläubige sich auferlegen und wie sie daran fast zugrunde gehen. Sie quälen sich innerlich selbst, tun Dinge, die sie garnicht tun wollen und denken Gedanken, die sie selbst nicht bejahen können, setzen sich unter Druck und lächeln, obwohl ihnen garnicht nach Lächeln zumute ist.

"Der eigens angenommene Bestimmungsweg" quält viele Menschen.

Ich will nicht sagen: "bleibt doch jedem selbst überlassen", denn ich kenne dieGründe.
Es ist Angst und Furcht, die die Menschen in ihrem Dilemma gefangen halten. Und wie heißt es so schön in der Bibel: "Furcht ist nicht in der Liebe. Die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus." Diesen Satz kann ich glauben -- mehr als je zuvor.


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 09:58
Es quelt sie aber nur, wenn sie nicht nach dem handeln, was sie im Inneren fühlen ;)

Ich hatte noch nie viel von religiösen Dogmen gehalten, die den Menschen an einem Ideal messen, welches als Mensch im Grunde nur in den seltensten Fällen realisierbar ist !

Auch ein Christ soll und darf zweifeln, denn nur dadurch nimmt er/sie wahr, wenn etwas nicht stimmig ist und dies trägt dazu bei, dass man auch mal fragend reflektiert und einen auch praktizierbaren Glauben entwickeln kann.

Der Weg zu Gott ist kein leichter und der Weg zu einem für sich selbst lebbaren humanitären Glauben erst recht nicht. Ich empfinde Zweifel als nicht´s grundliegend falsches, oder gar teuflisches. Sie sind das Zünglein an der eigenen Gewissenswaage, gesund dosiert helfen sie einem sogar oft auch die Schleichwege zu Gott zu finden ;)


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kore ehemaliges Mitglied

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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 11:12
Weiß eigentlich jetzt jemand, was in den Briefen Theresas steht?
Außer daß sie Zweifel gehabt haben soll! Denn die hat wohl jeder irgendwann mal, wer das nicht zugibt ist eher ein Heuchler.


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 16:02
Kore,

Ich habe mir das Buch bestellt und es hieß, ich könne es gestern abholen, aber es war noch nicht gekommen. Und heute auch nicht.

Ich glaube auch, dass jeder Gläubige ab und zu an seiner Religion zweifelt. Das ist unsere

GOTTGEGEBENE NATUR.

Doch zum mindest aus meiner christlichen Vergangenheit weiß ich, dass diese

GOTTGEGEBENE NATUR

folgende neutestamentliche Begriffe erhielt:

"Fleisch"
(im Fleisch wohnt nichts Gutes(RÖMER 7.18) - das Fleisch ist dem Gesetz Gottes nicht untertan(RÖMER 8.7) - es gibt eine fleischliche Gesinnung, die den Menschen unter die Sünde verkauft(RÖMER 7.14) - ihn in die Feindschaft wider Gott treibt(RÖMER 8.7) - und ihn um das Wohlgefallen Gottes bringt(RÖMER 8.8) - das Fleisch verführt zum Selbstruhm(PHILIPPER 3.3-4) - was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch (Johannes 3.6) - das Ende des Fleisches kann nur Verderben sein (RÖMER 8.6+13; GALATER 6.8; 1.KORINTHER15.50) - offenbar sinddie Werke des Fleisches; es sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Neidereien, Trinkgelage, Völlereien und dergleichen. Von diesen sage ich euch im Voraus, so wie ich vorhersagte, dass die, die so etwas tun, das Reich Gottes nicht erben werden. Die dem Christus angehören haben das Fleisch samt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.(Galater 5.19-21+24)
Fleisch ist also nicht nur die massive sündige Befleckung des Menschen, sondern auch seine Religiosität, Frömmigkeit, Tugend, sofern er sich damit gegen den Zugriff Christi wehrt.(Bibellexikon)

"Natur"
Der Mensch ist von Natur Glied der gefallenen Menschheit und ist mit ihr in Sünde und Tod gefangen(RÖMER 5.12; 7.23) - das ist der Grund, weshalb er als natürlicher Mensch den Geist Gottes nicht vernehmen kann (1.Korinther 2.14) - und warum er von Natur ein Kind des Zorns ist (Epheser2.3)


Diese Aussagen könnte man so betiteln: "Glaube, dass dies der Wille Gottes ist und werde schizophren?" oder " Glaube, dass dies göttliche Worte sind und du wirst mit dir selbst nicht mehr klar kommen." oder "VERZWEIFLE".


Hominid hat auf Seite 1 einen Link angegeben von einem der Briefe:

Brief von Mutter Teresa

"Wo ist mein Glaube?"

„Herr, mein Gott, wer bin ich, dass Du mich im Stich lassen solltest? Das Kind Deiner Liebe -­ das nun meistgehasste ­ dasjenige, das Du weggeworfen hast als unerwünscht ­ ungeliebt. Ich rufe, ich klammere [mich an Dich], ich will ­ und da ist Niemand, der mir antwortet ­ Niemand, an den ich mich klammern kann ­ nein, Niemand. ­ Allein.

Die Dunkelheit ist so dunkel -­ und ich bin allein. ­ Unerwünscht, im Stich gelassen. Die Einsamkeit des Herzens, das nach Liebe verlangt, ist unerträglich. ­- Wo ist mein Glaube?

Selbst tief drinnen in meinem Innersten ist nichts als Leere &Dunkelheit. ­- Mein Gott ­ wie schmerzhaft ist dieser unbekannte Schmerz. Es schmerzt ohne Unterlass. -­ Ich habe keinen Glauben.

Ich wage nicht, die Worte & Gedanken auszusprechen, die mein Herz bedrängen ­ & die mich unsagbare Agonie erleiden lassen. So viele unbeantwortete Fragen leben in mir.

Ich habe Angst davor, sie zu enthüllen. - Wenn ich versuche, meine Gedanken zum Himmel zu erheben ­ erlebe ich eine solch überzeugende Leere, dass diese Gedanken wie scharfe Messer zurückkehren & meine innerste Seele verletzen. ­ Liebe ­- das Wort ­ es bringt nichts.

Man erzählt mir, dass Gott mich liebt ­ jedoch ist die Realität von Dunkelheit & Kälte & Leere so überwältigend, dass nichts meine Seele berührt. Bevor das Werk anfing, gab es so viel Einheit -­ Liebe ­- Glaube ­- Vertrauen -­ Gebet ­- Opfer. ­ Habe ich den Fehler gemacht, mich blind dem Ruf des Heiligsten Herzens hinzugeben?

Am Werk ist kein Zweifel ­- weil ich davon überzeugt bin, dass esSein und nicht mein ist. Ich fühle nichts ­- nicht ein einziger einfacher Gedanke oder eine Versuchung befällt mein Herz, auf irgendetwas im Werk Anspruch zu erheben. Die ganze Zeit lächeln. -­ Die Schwestern & die Leute machen solche Bemerkungen. ­

Sie glauben, dass mein ganzes Wesen von Glaube, Vertrauen & Liebe erfüllt sind & und dass die Vertrautheit mit Gott und das Einssein mit Seinem Willen mein ganzes Herz durchdringen müsste. Wenn sie nur wüssten ­ und wie meine Fröhlichkeit nur der Deckmantel ist, unter dem ich die Leere & das Elend verberge.”

Mutter Teresa


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 16:18
laberblubb,

---Auch ein Christ soll und darf zweifeln, denn nur dadurch nimmt er/sie wahr, wenn etwas nicht stimmig ist und dies trägt dazu bei, dass man auch mal fragend reflektiert und einen auch praktizierbaren Glauben entwickeln kann.---

Bin deiner Meinung. Sehe aber genug Christen, die sich dies versagen. Sie haben auch gute Gründe dafür, wenn sie an die Bibel als das "Wort Gottes" glauben.


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 16:58
Goili, es gibt aber auch Menschen die mit den Schriften wunderbar leben. Ich denke Du darfst Deine Geschichte nicht auf alle Menschen übertragen. Nicht jeder lebt in einem Konflikt damit. Wenn Du für dich auf Deinem Weg an diesem Punkt angekommen bist, ist es für Dich gut so. Andere Menschen gehen andere Wege, jeder nach seinem eigenen Lebensweg. Auch ich halte nichts von Schriftenklammern, aber bisher konnte ich in jeder Schrift eine spirituelle Essenz finden und das ist es letztendlich worauf es für mich ankommt. Das ganze drumherum kann man dann ausblenden. Sag mal bescheid wie die Schrift der Mutter Theresa auf dich gewirkt hat. Stand heute auch an diesem Buch aber die 22 Euro war es mir dann nicht wert, weil dies Mutter Theresas Weg ist/war und nicht meiner.


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 17:15
parvati,

---Goili, es gibt aber auch Menschen die mit den Schriften wunderbar leben.----

Das glaube ich auch.

----- Ich denke Du darfst Deine Geschichte nicht auf alle Menschen übertragen. ----

Ich übertrage meine Geschichte nicht auf alle anderen Menschen. Ich übertrage sie aber auf "EINIGE", denn ich kenne genug solcher Menschen. Es gibt sie und sie tun mir leid und ich möchte ihnen Mut machen, ihre Zweifel zuzulassen.

----Auch ich halte nichts von Schriftenklammern, aber bisher konnte ich in jeder Schrift eine spirituelle Essenz finden und das ist es letztendlich worauf es für mich ankommt.--

Hier kann ich dir völlig zustimmen. Hab es auch so erlebt.


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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 23:47
"Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen!" (Mk 15,34)

Also: Zweifeln erlaubt!

Auch einer Heiligen.


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hill ehemaliges Mitglied

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Mutter Theresas Briefe

08.09.2007 um 23:55
Badesalz@

Du ziehst die sache aus dem Konzept!
Sünde trennt die Menschen von Gott...Als jesus die ganze sünde der welt auf sich genommen hat und ihn das göttliche verlies schrie er das! nicht weil er gezweifelt hat!


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Mutter Theresas Briefe

09.09.2007 um 01:21
Die Abtrünnigen machen keinen Halt vor Niemandem wenn es darum geht, Menschen die anderen ein Licht in dieser Hölle waren zu diskreditieren und mit ihrer abscheulichen Propaganda zu beschmutzen. Sie suchen sich Personen aus die nicht mehr unter uns weilen, weil ein Toter sich nicht gegen Verleumdung verteidigen kann.
Sie wollen den Menschen die guten Vorbilder nehmen doch nur die Naiven werden auf diese abscheuliche Hetze hereinfallen.

Liebe selige Theresa, ruhe in Frieden. Dein Andenken ist bewahrt und wir schützen Dich.


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Mutter Theresas Briefe

09.09.2007 um 08:07
guten morgen an alle
Goili ,würdest du mir das mal mit den Scheuklappen erklären?
und wenn du meinst das Leben das die Inder füren wäre armseelig,meinst du die amut,der Menschen?
Sie sind im Herzen reicher als viele andere,
Z.B. in unserem Land glauben die Menschen,und handeln im Glauben wenn es passt,niemand würde hungern oder teilen,wenn es ihm dabei schlecht gehen würde,
er gibt soviel das er sich nicht einschrenken muss,er handelt mit kopf und nicht mit dem herzen.


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Mutter Theresas Briefe

09.09.2007 um 09:56
serafin,

wegen der Scheuklappen: Ich war selbst in meiner Religion gefangen (22 Jahre lang) und weiß, wie "glücklich" Christen oft sind.
Lies dir mal den Brief von Mutter Theresa durch. Sie stellte zur Schau, was die Menschen von ihr erwarteten: Glücklich-sein.
Doch innerlich sah es anders aus. Aber DAS konnte kein Mensch SEHEN und das sollte auch kein Mensch sehen, auch, wenn es sie innerlich fast zerriss dieses lächelnde Schauspiel Tag für Tag auf Grund ihrer Religion durchzuführen.


----Sie sind im Herzen reicher als viele andere,Z.B. in unserem Land glauben die Menschen,und handeln im Glauben wenn es passt,niemand würde hungern oder teilen,wenn es ihm dabei schlecht gehen würde,er gibt soviel das er sich nicht einschrenken muss,er handelt mit kopf und nicht mit dem herzen.-----

Volle Zustimmung.


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Mutter Theresas Briefe

10.09.2007 um 01:18
Goili.ich sage dir ,alle Menshen die sich ihrer Berufung auf Erden mit ganzen herzen hingeben,leiden.Der Weg der zu beschreiten ist ,ist ein schwerer.Viele die Hindernisse in den Weg der schwere noch zufügen.Elend zeigt sich auf vieler Art und Weise.Die frage ist doch diese ,was ist Elend für den einzelnen.Jeder ist anders belastbar,wann fängt Elend an?
Elend das wie ein Fass ohne Boden ist,wie das was Mutter Theresa erlebte,sich an das kleinste festzuhalten,der ewige Kampf,jeder Tag ein neuer,glücklich machen zu können,?
Ich denke ,es schleicht sich langsam langsam so etwas wie selbstverständlichkeit ein ,des handeln ohne zu fühlen die schwere der Last ,Die sie ganz alleine getragen hatte,und glaube mir ,wenn sie sagt der Anfang war von soviel glaube u.s.w.----Sie zweifelte nicht an Gott,nein sie zweifelte an das was ihr gelehrt wurde,der widerspruch in allem.
Ihr Gott ihr liebender Vater ist,, schuldig,, an allem da er seine Kinder verlassen hatte ,auch sie, diedie immer einen starken glauben hatte.
Sie stellte sich die frage ,,was ist das für ein Gott,der soviel Elend zuläst ohne hoffnung ?
Dabei kann Gott nichts für das Menschlcihe versagen ,da dieser Weg auf Erden unsere freie Entscheidung ist und Verantwortung über unsr Erden dasein.Gott hat keine freie Wahl,er ist gott,uns zu verstehen ist shwer ,da er ja keinen gedanken des negativen hat,
aber die Kirche ,die die angeblich verträter Gottes auf Erden ist handelt nicht gleichbleibend gut,sie geht wie der Mensch meist zwei Wege,so wie sie Mutter Theresa im stich gelassen hat.
Sie suchte Gott in diesem ganzen Elend,aber er war nicht für sie sichtbar.,dabei war Gott ihre Kraft.
Jede einzelne Seele die sie half ,hatte sie etwas von ihrer Kraft übertragen,die Kraft weiter zu Leben ,zu Können.Ihr Schicksal war von anfang an mit denen die sie half verbunden,in der hoffnung ,das sie vieleicht freude hatte ,sie Leben sehen zu können,ihre Schutzbefohlenen ,wäre eintrost.
allen eine gute Nacht


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Mutter Theresas Briefe

13.09.2007 um 23:41
Die Briefe zeigen mir nur eins:
"Mutter" Theresa hat in einem "lichten Moment" erkannt, dass sie in ihrem Leben alles ihrem "Herrn Papst" in den Allerwertesten geschoben hat, nicht in Ansätzen das gesammelte Geld und die Güter für die "Armen" und "Bedürftigen" verwendet wurde und sie nichts als eine Marionette des Vatikan war.
Sie hat dazu beigetragen nach dem Vorbild "wenn die Münze im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt" den gutgläubigen Menschen das Geld aus den Taschen zu ziehen. sie war nichts als eine irregeführte Frau, die geistig umnachtet alles getan hat um sich zu kasteien und die katholische Kirche bzw. "IHREN" Papst zu weiteren Reichtümern zu bringen.
Wieso gibt es denn keine Bildberichte mehr aus "IHREM" Heim in Indien? Warum kennt es kaum jemand in Indien? Warum wurden die Gelder (immerhin 9 Milliarden, gesammelt in Westeuropa!) nicht für ihren bestimmten Zweck verwendet? Weil der Papst der letzte unumschränkte Alleinherrscher, alsoallmächtiges Staatsoberhaupt ist, dem man seine Betrügereien nicht gerichtlich beikommen kann (Staatsabkommen).
Diese Frau war dem Papst "hörig", wie mancher Andere, blindgläubige auch. Sie hat sicherlich alles in gutem Glauben getan, auch wenn es falsch war. Eine "Heilige" war sie deshalb sicherlich nicht..... eher eine willige Handlangerin!


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Mutter Theresas Briefe

16.09.2007 um 06:02
Sie war eine Frau, die ihr Ding durchgezogen hat, eine Christin, christlicher als mancheiner, der die Hostien verteilt, sie war ein Segen für diejenigen, denen sie als leibhaftiger Engel erschienen ist, und seeliger zu Lebzeiten als mancher Segensspender nach dem Tode.... ob sie Wunder gewirkt hat ist mir nicht bekannt.

Wenn das stimmt mit dem Geld, dann sähe es dor heute anders aus, wo sie sich engagiert hat.^^

Ich habe höchsten Respekt vor ihr, ihrem Engegement und ihrer Arbeit und was sie damit der Welt gezeigt hat!


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