haralds
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Revisionisten vs. Die Mordfabrik Die Fakten
02.08.2009 um 15:43@euslave
Gewisse Menschenrassen sterben nie aus,
bezugnehmend auf die Profil Internetseite von Euslave:
Motive und Ziele des Revisionismus
Ganz eindeutig ist der Revisionismus antisemitisch motiviert. Andere Motive (Machtgier, "völkischer" Größenwahn) mögen hinzukommen, spielen aber eine nachrangige Rolle. Hat man sich in die Schriften eingelesen und auch mal die Internetseiten der Autoren angesehen, kann es daran keinen Zweifel geben. So kann man auf der Internetseite des Revisionisten Jürgen Graf so ziemlich alles lesen, was es an Vorurteilen gegenüber Juden gibt.
Auch für die übrige revisionistische Literatur gibt es ein leicht erkennbares Indiz für den Anitsemitismus: Grundsätzlich wird immer und akribisch genau darauf hingewiesen, welche Aussagen von Juden kommen. Und bei Gegenmeinungen, deren Autoren unbekannter Religion sind, wird angedeutet, dass es sich um Juden handeln könnte (z. B. Germar Rudolf über Dr. Green). Wenn es doch um den Wahrheitsgehalt der Aussage geht, warum ist es dann so bedeutend, ob jemand Jude ist oder nicht?
Die Ziele sind ebenso eindeutig erkennbar. Die Vernichtung der Juden im Dritten Reich soll keineswegs "unabhängig" oder "neu" untersucht werden. Es geht schlicht um die Leugnung der Judenvernichtung. Auch die gelegentliche Behauptung, "Teile des Holocaust zu akzeptieren", bleibt eine Schutzbehauptung. Es wird jeder einzelne Beweis, jedes Gerichtsurteil, jede Zeugenaussage und jedes Tätergeständnis in Zweifel gezogen oder als Fälschung bezeichnet. So das es in der Gesamtschau immer um die komplette Leugnung des Holocaust geht. Ohne das es direkt von den Revisionisten ausgesprochen wird, hatte ich darüber hinaus manchmal beim Lesen den Eindruck, dass einige von ihnen die Judenvernichtung billigen oder gut finden.
Gewisse Menschenrassen sterben nie aus,
bezugnehmend auf die Profil Internetseite von Euslave:
Motive und Ziele des Revisionismus
Ganz eindeutig ist der Revisionismus antisemitisch motiviert. Andere Motive (Machtgier, "völkischer" Größenwahn) mögen hinzukommen, spielen aber eine nachrangige Rolle. Hat man sich in die Schriften eingelesen und auch mal die Internetseiten der Autoren angesehen, kann es daran keinen Zweifel geben. So kann man auf der Internetseite des Revisionisten Jürgen Graf so ziemlich alles lesen, was es an Vorurteilen gegenüber Juden gibt.
Auch für die übrige revisionistische Literatur gibt es ein leicht erkennbares Indiz für den Anitsemitismus: Grundsätzlich wird immer und akribisch genau darauf hingewiesen, welche Aussagen von Juden kommen. Und bei Gegenmeinungen, deren Autoren unbekannter Religion sind, wird angedeutet, dass es sich um Juden handeln könnte (z. B. Germar Rudolf über Dr. Green). Wenn es doch um den Wahrheitsgehalt der Aussage geht, warum ist es dann so bedeutend, ob jemand Jude ist oder nicht?
Die Ziele sind ebenso eindeutig erkennbar. Die Vernichtung der Juden im Dritten Reich soll keineswegs "unabhängig" oder "neu" untersucht werden. Es geht schlicht um die Leugnung der Judenvernichtung. Auch die gelegentliche Behauptung, "Teile des Holocaust zu akzeptieren", bleibt eine Schutzbehauptung. Es wird jeder einzelne Beweis, jedes Gerichtsurteil, jede Zeugenaussage und jedes Tätergeständnis in Zweifel gezogen oder als Fälschung bezeichnet. So das es in der Gesamtschau immer um die komplette Leugnung des Holocaust geht. Ohne das es direkt von den Revisionisten ausgesprochen wird, hatte ich darüber hinaus manchmal beim Lesen den Eindruck, dass einige von ihnen die Judenvernichtung billigen oder gut finden.