Ausländische Rechtsextreme in Deutschland
06.06.2015 um 12:31Schau' einer an. Da scheint schon anderen aufgefallen zu sein, dass hier jemand wahrscheinlich "Links antäuscht, aber rechts abbiegt". Und wohl auch so manchem Exil-Iraner selbst. Denn zumindest steht die kritische Islamkonferenz dem Zentralrat der Ex-Muslime nahe, wo als treibende Kräfte etwa Mina Ahadi oder Nazanin Borumand hinterstehen. So wird hier gar an PI-News Kritik geübt, das sollten sich die eher "Linken" hier auch mal zu Gemüte führen, na zumindest ein Versuch, dass sie nicht alles gleich aburteilen, was nicht in ihr Weltbild passt. (Es geht hierbei um Asyl-Lockerung für Ex-Muslime und Gegner etwa der islamischen Republik Iran; jeder hat halt so seine Interessen.)
Solche Kommentare lassen die Politically Incorrect-Leitlinie mit ihrer Bezugnahme
auf die Menschenrechte als Lippenbekenntnis erscheinen. Wenn die
überwiegende Mehrheit der Nutzer Islamkritik in erster Linie so versteht, Menschen
aus diesem Kulturkreis die Menschenrechte vorzuenthalten, kann sich der Blog nicht glaubhaft auf die Traditionen
von Aufklärung und Emanzipation berufen. Am Verhalten der Politieally Ineorreet-Community
zum Asyl für Ex-Muslime, läßt sich ablesen, daß Fremdenfeindlichkeit die treibende Kraft bei dieser
Form der Islamkritik ist. In die Rubrik "links antäuschen, rechts abbiegen" gehört hingegen, was Ario
Ebrahimpour Mirzaie zur Forderung "Asyl für Ex-Muslime" verlauten läßt. Unter dem Vorwand, daß sich die Initiatoren nicht "generell für eine glaubwürdige Asyl- und Flüchtlingspolitik 00. engagieren, die jeden bedrohten Menschen aufnehmen sollte", lehnt er die Ausweitung der Asylgründe ab und fordert dazu auf, die Petition nicht zu unterstützen. In seinem Blog hatte "Ari085" bereits zuvorden Zentralrat der Ex-Muslime angegriffen und die Notwendigkeit, daß sich nichtreligiöse Menschen aus islamischen Ländern organisieren, um für ihre spezifischen Interessen einzutreten, bestritten.f In der Kritik von Seyran Ates, Necla Kelek oder
Mina Ahadi sieht er "subjektive, emotionalisierte Meinungen radikaler KommunistInnen
und IslamkritikerInnen" . Mirzaie hat 2002 die Grüne Jugend Köln mitgegründet
und gehörte zu den Unterzeichnern eines Offenen Briefes, in dem gut zwei Dutzend Funktionsträger der
Bündnis-Grünen Seyran Ates wegen ihrer Kritik an der Haltung der Partei zum Kopftuch angriffen.
Er steht dabei für den Flügel der Grü-nen, der Kritik am Islam generell unterstellt, "Ängste vor Überfremdung zu
schüren" - selbst wenn diese Kritik von in diesem Sinne "Fremden" geäußert wird. Die absurde Unterstellung: "Sie arbeiten Hand in Hand (gewollt oder ungewollt) mit den extremen Rechten an einer christlich orientierten Gesellschaft, in der andere Kulturen und Religionen nur bedingt- aber lange nicht gleichberechtigtPlatz
haben." Daß damit eine eigenständige säkulare Position geleugnet wird, gehört zur Diskursstrategie derartiger "Multikulturalisten". Wie bei Politieally lncorreet bleibt die Berufung auf die Menschenrechte
hier Lippenbekenntnis. Der Zusammenhang zwischen Religion und reaktionären Einstellungen (zum Beispiel
gegenüber Frauen, Homosexuellen oder Ungläubigen) wird unter den Teppich gekehrt, die zunehmende Kooperation der Bundesregierung mit den konservativen Islamverbänden übergangen. Säkulare Flüchtlinge aus islamischen
Ländern wie Siarnak Zare haben in einem solchen "multikulturalistischen" Weltbild keinen Platz. Die Ablehnung eines Asylgrundes "Verfolgung aufgrund öffentlich bekannten Unglaubens" durch "Ario85" ist insofern folgerichtig. Bleibt zu hoffen, daß sich in anderen politischen Spektren (auch innerhalb der Bündnisgrünen) genügend Unterstützer für die Kampagne finden.
Vollständig hier:
http://www.kritische-islamkonferenz.de/miz_asyl.pdf
Da sieht man auch wieder wie durch die Hintertür von "Gleichberechtigung" wohl in Wahrheit vielleicht gar beabsichtigt wird, Privilegien für sich selbst zu schaffen, seinen eigenen Einfluss auszudehnen und den der Einheimischen zurückzudrängen. Am Ende stünde eine Ungleichbehandlung der "alten Deutschen" zugunsten der "neuen Deutschen.", wie sie vielleicht auch die Naika Foroutan anstrebt, aber ich will ihr da mal nichts voreilig unterstellen. Aber es ist schon gut, wenn man bedenkt, wie liberal der Iran ist und wie gleichberechtigt dort andere Religionen neben dem armen Islam existieren können, der hierzulande angeblich viel zu wenig Rechte hat. Wie weit soll die Religionsfreiheit denn gehen und die sogenannt christlich orientierte Gesellschaft zurückgedrängt werden? Bis das Recht auf "Bekämpft sie, bis sie als Erniedrigte Tribut" zahlen eintritt, wie uns der Quran sagt? Denn wie er auch sagt sinngemäß "Nicht gleich sind die, die glauben, und die, die nicht glauben." Und am besten dann noch die Islamkritiker ähnlich wie im Iran behandeln, oder wie?
Was soll das? Warum versucht man uns unser Land wegzunehmen und hier alles umzustrukturieren? Es sollte klar sein, dass manche Lobbys interessiert daran sind, noch mehr Migranten hier reinzubringen, um ihre eigenen Ziele eher durchsetzen zu können. Die machen vor allem Politik für sich und ihre Interessen. Natürlich darf das nicht zu einem allgemeinen Argwohn gegenüber allen Migranten selbst führen, und wer wirklich flüchten muss, der soll auch gerne aufgenommen werden, wie lange auch immer, aber das, was sich hier manche leisten, das geht mal gar nicht. Das ist Invasion, die sich als links und "emanzipatorisch" tarnt.
Solche Kommentare lassen die Politically Incorrect-Leitlinie mit ihrer Bezugnahme
auf die Menschenrechte als Lippenbekenntnis erscheinen. Wenn die
überwiegende Mehrheit der Nutzer Islamkritik in erster Linie so versteht, Menschen
aus diesem Kulturkreis die Menschenrechte vorzuenthalten, kann sich der Blog nicht glaubhaft auf die Traditionen
von Aufklärung und Emanzipation berufen. Am Verhalten der Politieally Ineorreet-Community
zum Asyl für Ex-Muslime, läßt sich ablesen, daß Fremdenfeindlichkeit die treibende Kraft bei dieser
Form der Islamkritik ist. In die Rubrik "links antäuschen, rechts abbiegen" gehört hingegen, was Ario
Ebrahimpour Mirzaie zur Forderung "Asyl für Ex-Muslime" verlauten läßt. Unter dem Vorwand, daß sich die Initiatoren nicht "generell für eine glaubwürdige Asyl- und Flüchtlingspolitik 00. engagieren, die jeden bedrohten Menschen aufnehmen sollte", lehnt er die Ausweitung der Asylgründe ab und fordert dazu auf, die Petition nicht zu unterstützen. In seinem Blog hatte "Ari085" bereits zuvorden Zentralrat der Ex-Muslime angegriffen und die Notwendigkeit, daß sich nichtreligiöse Menschen aus islamischen Ländern organisieren, um für ihre spezifischen Interessen einzutreten, bestritten.f In der Kritik von Seyran Ates, Necla Kelek oder
Mina Ahadi sieht er "subjektive, emotionalisierte Meinungen radikaler KommunistInnen
und IslamkritikerInnen" . Mirzaie hat 2002 die Grüne Jugend Köln mitgegründet
und gehörte zu den Unterzeichnern eines Offenen Briefes, in dem gut zwei Dutzend Funktionsträger der
Bündnis-Grünen Seyran Ates wegen ihrer Kritik an der Haltung der Partei zum Kopftuch angriffen.
Er steht dabei für den Flügel der Grü-nen, der Kritik am Islam generell unterstellt, "Ängste vor Überfremdung zu
schüren" - selbst wenn diese Kritik von in diesem Sinne "Fremden" geäußert wird. Die absurde Unterstellung: "Sie arbeiten Hand in Hand (gewollt oder ungewollt) mit den extremen Rechten an einer christlich orientierten Gesellschaft, in der andere Kulturen und Religionen nur bedingt- aber lange nicht gleichberechtigtPlatz
haben." Daß damit eine eigenständige säkulare Position geleugnet wird, gehört zur Diskursstrategie derartiger "Multikulturalisten". Wie bei Politieally lncorreet bleibt die Berufung auf die Menschenrechte
hier Lippenbekenntnis. Der Zusammenhang zwischen Religion und reaktionären Einstellungen (zum Beispiel
gegenüber Frauen, Homosexuellen oder Ungläubigen) wird unter den Teppich gekehrt, die zunehmende Kooperation der Bundesregierung mit den konservativen Islamverbänden übergangen. Säkulare Flüchtlinge aus islamischen
Ländern wie Siarnak Zare haben in einem solchen "multikulturalistischen" Weltbild keinen Platz. Die Ablehnung eines Asylgrundes "Verfolgung aufgrund öffentlich bekannten Unglaubens" durch "Ario85" ist insofern folgerichtig. Bleibt zu hoffen, daß sich in anderen politischen Spektren (auch innerhalb der Bündnisgrünen) genügend Unterstützer für die Kampagne finden.
Vollständig hier:
http://www.kritische-islamkonferenz.de/miz_asyl.pdf
Da sieht man auch wieder wie durch die Hintertür von "Gleichberechtigung" wohl in Wahrheit vielleicht gar beabsichtigt wird, Privilegien für sich selbst zu schaffen, seinen eigenen Einfluss auszudehnen und den der Einheimischen zurückzudrängen. Am Ende stünde eine Ungleichbehandlung der "alten Deutschen" zugunsten der "neuen Deutschen.", wie sie vielleicht auch die Naika Foroutan anstrebt, aber ich will ihr da mal nichts voreilig unterstellen. Aber es ist schon gut, wenn man bedenkt, wie liberal der Iran ist und wie gleichberechtigt dort andere Religionen neben dem armen Islam existieren können, der hierzulande angeblich viel zu wenig Rechte hat. Wie weit soll die Religionsfreiheit denn gehen und die sogenannt christlich orientierte Gesellschaft zurückgedrängt werden? Bis das Recht auf "Bekämpft sie, bis sie als Erniedrigte Tribut" zahlen eintritt, wie uns der Quran sagt? Denn wie er auch sagt sinngemäß "Nicht gleich sind die, die glauben, und die, die nicht glauben." Und am besten dann noch die Islamkritiker ähnlich wie im Iran behandeln, oder wie?
Was soll das? Warum versucht man uns unser Land wegzunehmen und hier alles umzustrukturieren? Es sollte klar sein, dass manche Lobbys interessiert daran sind, noch mehr Migranten hier reinzubringen, um ihre eigenen Ziele eher durchsetzen zu können. Die machen vor allem Politik für sich und ihre Interessen. Natürlich darf das nicht zu einem allgemeinen Argwohn gegenüber allen Migranten selbst führen, und wer wirklich flüchten muss, der soll auch gerne aufgenommen werden, wie lange auch immer, aber das, was sich hier manche leisten, das geht mal gar nicht. Das ist Invasion, die sich als links und "emanzipatorisch" tarnt.