Demographischer Wandel durch Migration
09.04.2017 um 20:16Die Migration ist in vollem Gange, besonders seit 2015 hat es eine unglaubliche Beschleunigung erfahren.
Das Paradoxe dabei ist, dass Deutschland gar kein Einwanderungsgesetz hat und die Politik jahrzehntelang abgestritten hat, das wir eins bräuchten oder das es Einwanderung überhaupt gäbe. Dies war aber jeweils auf der konservativen Seite der Politik so, die ja immer schon den Leuten eine Lebenslüge nach der anderen vorgegaukelt haben.
Nun ist es so, dass gerade dieses Land im Gegensatz zu klassischen Einwanderungsländern wie die USA, Kanada, Australien, Neuseeland usw. sogar noch total indiskriminiert Menschen aufnimmt, die nur in homöopathischen Mengen wieder wegen fehlendem Asylgrund und Flüchtlingseigenschaft in ihre Länder zurückgeführt werden.
Das heißt Deutschland ist de facto weltweit Einwanderungsland Nummer Eins, da hier die Hürden der Einwanderung extrem niedrig sind und die Anreize besonders groß. Das ist bei den klassischen Einwanderungsländern genau umgekehrt. Die Hürden sind hoch wegen der rigorosen Selektion, die Anforderungen an die Einwanderer, selbst Fuß zu fassen, sind ebenfalls hoch.
Aber gerade in diesen Zeiten werden auch Menschen ohne Asylgrund auch nur bei den kleinsten, gesetzlichen Möglichkeiten, seien es sogar Gesetze der UN, ERMK, AI, IRK usw. nicht mehr abgeschoben und in das soziale Netz integriert.
Das führt dazu, dass der demographische Wandel völlig unkontrolliert ablaufen wird, da die Einwanderer meist ganze Familien sind mit zahlreichen Kindern, die Spanne reicht von zwei bis zwölf Kindern.
Dazu kommt noch das riesige Heer an jungen Männern unter 30.
Die Politik schweigt beharrlich dazu, dass es dadurch einen demographischen Wandel geben wird und dieses Land eine grundsätzliche Metamorphose durchleben wird in den nächsten 10 -15 Jahren.
Die Bevölkerungsstruktur ist in diesem Land ist gentrifiziert, was zur Folge hat, dass dieser Wandel kommen wird, auch wenn die Mehrheit noch aus Autochthone bzw. Menschen mit deutscher Herkunft besteht.
Das hat auch Folgen für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes und sein Ansehen in der Welt. Es wird immer von Zukunftsfähigkeit, Wirtschaftswachstum, Sicherung der Sozial- und Rentensysteme, Jobs, innere Sicherheit und Lebensqualität der Menschen gesprochen und die Politik demonstriert jeden Tag regen Aktionismus.
Aber gerade die Einwanderung ist die größte aller Stellschrauben, die die anderen Politikfelder nicht nur peripher tangiert.
Dann müsste doch gerade hier die größte Teil der politischen Arbeit in diesem Land investiert werden. Drei Worte reichen doch keineswegs ("Wir schaffen das!").
Wieso geschieht so was bzw. wieso hat die große Politik keine Kontrolle über so eine grundsätzliche Gesellschafts- und Bevölkerungspolitik?
Das muss doch gerade in einer Demokratie debattiert, gesteuert und abgestimmt werden. Wo ist hier die sonst so berüchtigte deutsche Effizienz, Gründlichkeit, Kontrollwahn und Ordnung?
Was könnte hinter dieser Diskrepanz und Missverhältnis stecken?
Das sind existentielle Fragen, die eine Diskussion wert sind. Ich wünsche aber eine gesittete, sachliche, nüchtern und auf Fakten basierte Diskussion.
Auch wenn das Thema emotional aufgeladen ist und unter den Nägeln brennt. Bei vielen eine aufgestaute Wut vorherrscht bzw. auch Resignation, muss hier mit kühlem Kopf und Verstand die Sache analytisch betrachtet werden.
Das Paradoxe dabei ist, dass Deutschland gar kein Einwanderungsgesetz hat und die Politik jahrzehntelang abgestritten hat, das wir eins bräuchten oder das es Einwanderung überhaupt gäbe. Dies war aber jeweils auf der konservativen Seite der Politik so, die ja immer schon den Leuten eine Lebenslüge nach der anderen vorgegaukelt haben.
Nun ist es so, dass gerade dieses Land im Gegensatz zu klassischen Einwanderungsländern wie die USA, Kanada, Australien, Neuseeland usw. sogar noch total indiskriminiert Menschen aufnimmt, die nur in homöopathischen Mengen wieder wegen fehlendem Asylgrund und Flüchtlingseigenschaft in ihre Länder zurückgeführt werden.
Das heißt Deutschland ist de facto weltweit Einwanderungsland Nummer Eins, da hier die Hürden der Einwanderung extrem niedrig sind und die Anreize besonders groß. Das ist bei den klassischen Einwanderungsländern genau umgekehrt. Die Hürden sind hoch wegen der rigorosen Selektion, die Anforderungen an die Einwanderer, selbst Fuß zu fassen, sind ebenfalls hoch.
Aber gerade in diesen Zeiten werden auch Menschen ohne Asylgrund auch nur bei den kleinsten, gesetzlichen Möglichkeiten, seien es sogar Gesetze der UN, ERMK, AI, IRK usw. nicht mehr abgeschoben und in das soziale Netz integriert.
Das führt dazu, dass der demographische Wandel völlig unkontrolliert ablaufen wird, da die Einwanderer meist ganze Familien sind mit zahlreichen Kindern, die Spanne reicht von zwei bis zwölf Kindern.
Dazu kommt noch das riesige Heer an jungen Männern unter 30.
Die Politik schweigt beharrlich dazu, dass es dadurch einen demographischen Wandel geben wird und dieses Land eine grundsätzliche Metamorphose durchleben wird in den nächsten 10 -15 Jahren.
Die Bevölkerungsstruktur ist in diesem Land ist gentrifiziert, was zur Folge hat, dass dieser Wandel kommen wird, auch wenn die Mehrheit noch aus Autochthone bzw. Menschen mit deutscher Herkunft besteht.
Das hat auch Folgen für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Landes und sein Ansehen in der Welt. Es wird immer von Zukunftsfähigkeit, Wirtschaftswachstum, Sicherung der Sozial- und Rentensysteme, Jobs, innere Sicherheit und Lebensqualität der Menschen gesprochen und die Politik demonstriert jeden Tag regen Aktionismus.
Aber gerade die Einwanderung ist die größte aller Stellschrauben, die die anderen Politikfelder nicht nur peripher tangiert.
Dann müsste doch gerade hier die größte Teil der politischen Arbeit in diesem Land investiert werden. Drei Worte reichen doch keineswegs ("Wir schaffen das!").
Wieso geschieht so was bzw. wieso hat die große Politik keine Kontrolle über so eine grundsätzliche Gesellschafts- und Bevölkerungspolitik?
Das muss doch gerade in einer Demokratie debattiert, gesteuert und abgestimmt werden. Wo ist hier die sonst so berüchtigte deutsche Effizienz, Gründlichkeit, Kontrollwahn und Ordnung?
Was könnte hinter dieser Diskrepanz und Missverhältnis stecken?
Das sind existentielle Fragen, die eine Diskussion wert sind. Ich wünsche aber eine gesittete, sachliche, nüchtern und auf Fakten basierte Diskussion.
Auch wenn das Thema emotional aufgeladen ist und unter den Nägeln brennt. Bei vielen eine aufgestaute Wut vorherrscht bzw. auch Resignation, muss hier mit kühlem Kopf und Verstand die Sache analytisch betrachtet werden.