@Can Can schrieb:Aber einen derart "großen" Sprung kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Realschule würde noch verhältnismäßig plausibel klingen, aber mit einer Hauptschulempfehlung aufs Gymnasium überzugehen, halte ich doch für sehr gewagt (ausgeschlossen).
Das brauchst du nicht aus zuschließen.
Meinst du nicht, dass sich Lehrer auch irren können was die Empfehlung betrifft? Oder dass Lehrer voreingenommen an die Benotung ran gehen?
Can schrieb:Hast du denn bekannte Fälle in denen jenes geschehen ist?
Ja, allerdings. Als Lehramtsanwärter (Student) steckt man doch tief drin in dieser Materie.
:)Can schrieb:Nicht auszumalen wenn ein Adliger der eine Hauptschulempfehlung bekommt, nicht mehr aufs Gymi gehen kann und das obwohl das nötige Vitamin B vorhanden ist.
Meine Antwort darauf klingt vielleicht plakativ, aber ich bezweifle, dass vor allem Kinder reicher, einflussreicher Eltern eine schlechte Schulempfehlung bekommen. In Ausnahmefällen sicherlich, doch gerade in ländlichen Regionen ist es Gang und Gebe, eher den sozialschwachen Kindern schlechtere Noten zu geben.
Can schrieb:Haste mal ein entsprechenden Nick in dem ich das nachlesen kann, indem ein Bayer der eine Hauptschulempfehlung bekommt, nicht auf die Realschule oder meinetwegen Gymi gehen kann?
Hä? Nen Nick? Versteh ich nicht. Aber ich kenne Kinder aus BaWü, die nicht aufs Gymnasium gehen konnten, weil sie eine schwächere Schulart empfohlen bekamen.