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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

372 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Finanzen, Banken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 13:38
Durch den künstlich geschaffenen Konkurrenzkampf produzieren wir um die Wette - immer mehr ... und immer schneller muss das Zeugs kaputt gehen, damit man wieder neu produzieren kann, und ja liebe USA- Fans, das gilt genauso für das mächtige Waffengeschäft ...
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Also wenn ein Land momentan seinen Aufschwung daher bezieht, dann eher China.


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und wenn 400 Millionen Inder und sagen wir 70 Millionen Brasilianer als neue Konsumenten hinzukommen, dann wird man den Teufel tun, dort für eine gerechtere Einkommensverteilung zu sorgen, was nämlich bedeuten würde, dass man den überquellenden Wohlstand eines nicht kleinen Teils der Bevölkerung zugunsten der bitteren Armut großer Bevölkerungsteile senken muss und auf lukrative Prestigeobjekte verzichtet, bei welchen stets internationale Investmentbanken und Agenturen einen großen Teil der Gewinne abschöpfe
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Die Armut in Indien ist seit dem Wirtschaftsaufschwung gesunken, Wenn der Staat natürlich die Leute vernachlässigt, ist das nicht Schuld von Banken ect


China hat zumindest in den letzten 10 Jahren sowas wie eine Mittelschicht entwickelt.

Klar in einem Land wie China driftet Arm und Reich noch mehr auseinander weil es Regional starke unterschiede gibt. Jedoch geht es ihnen bedeutentd besser als zur zeiten des Kommunismusses.


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 13:50
"""Die Armut in Indien ist seit dem Wirtschaftsaufschwung gesunken, Wenn der Staat natürlich die Leute vernachlässigt, ist das nicht Schuld von Banken ect"""


Sie sinkt relativ, z.b. der Hunger ... Aber die Unterschiede nehmen zu

Und DAS ist der Motor für Unzufriedenheit, Klassenkampf, Feindschaft ...
Wir werden es in Indien in absehbarer Zeit erleben, wenn es nicht schon im Gange ist und wir erfahren davon nichts

Der Staat hat nicht mehr viel zu sagen, wenn er die Türen für internationale Investoren erst einmal öffnet.


"""China hat zumindest in den letzten 10 Jahren sowas wie eine Mittelschicht entwickelt"""


China lenkt den Kapitalismus - D. h. die sozialistischen Strukturen bestehen neben dem Raubtierkapitalismus
Auch das ist absurd, aber für die Hunderten von Millionen Menschen welche nicht vom Wirtschaftswachstum profitieren, immer noch besser ...


"""Klar in einem Land wie China driftet Arm und Reich noch mehr auseinander weil es Regional starke unterschiede gibt. Jedoch geht es ihnen bedeutentd besser als zur zeiten des Kommunismusses"""


Wem ?

Ob das die im Land vagabundierenden Horden von Lohnarbeitern auch so sehen, wage ich zu bezweifeln

Früher waren sie wahrscheinlich materiell ärmer, aber sie alle hatten ein bisschen Landbesitz und konnten sich teilweise selbst versorgen

Man kann zumindest nicht pauschal sagen, dass es den Chinesen heute "besser" ginge. Rein finanziell gilt das wahrscheinlich sogar für die ärmeren Bevölkerungsteile, aber WOHLstand hängt nicht nur von der Menge des Geldes im Geldbeutel ab.


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 14:16
Und DAS ist der Motor für Unzufriedenheit, Klassenkampf, Feindschaft ...
Wir werden es in Indien in absehbarer Zeit erleben, wenn es nicht schon im Gange ist und wir erfahren davon nichts
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Es liegt eher noch daran das auf dem Indischen Land noch zuviel Tradition herscht zb Kastensystem immer noch informell geltung haben ect


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China lenkt den Kapitalismus - D. h. die sozialistischen Strukturen bestehen neben dem Raubtierkapitalismus
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Die Sozialisitschen STrukturen in China kommen aber einem Adam Smith näher als einem Marx.


die Regierung lenkt da nicht wirklich ganz viel, sie versucht natürlich ihren Profit mitzunehmen. De facto ist der Kommunismus in China nur noch auf dem Papier von Bedeutung.




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Ob das die im Land vagabundierenden Horden von Lohnarbeitern auch so sehen, wage ich zu bezweifeln

Früher waren sie wahrscheinlich materiell ärmer, aber sie alle hatten ein bisschen Landbesitz und konnten sich teilweise selbst versorgen
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Märchen, die kleinbauern gibt es immer noch, zum Vergleich, lies Maos durchschlagende erfolge , gearde auf dem Land, Großer Spurng, Kulturrevolution, ect ect


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aber WOHLstand hängt nicht nur von der Menge des Geldes im Geldbeutel ab.
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Geld ermöglicht in China, vieles was zum Wohlstand gehört, Essen, Bildung, Gesundheitsdienste.


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 14:24
Märchen, die kleinbauern gibt es immer noch, zum Vergleich, lies Maos durchschlagende erfolge , gearde auf dem Land, Großer Spurng, Kulturrevolution, ect ect



Ja NOCH gibt es sie, und wenn die noch existierenden staatsregulierenden Maßnahmen noch länger bestehen bleiben, dann werden sie weiterexistieren

Trotzdem wird die Infrastruktur der keinbäuerlichen Strukturen gegenüber früher vernachlässigt und die Preise steigen (die klassische Zerstörungstaktik des Kapitalismus), dadurch werden die Menschen (Im emanzipierten China gilt das für Männer und Frauen fast gleichermaßen!) dazu getrieben, sich Hunderte oder Tausende Km von der Heimat entfernt als Lohnarbeiter in Fabriken, Manufakturen etc. durchzuschlagen.


1x zitiertmelden

Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 14:55
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:...dadurch werden die Menschen (Im emanzipierten China gilt das für Männer und Frauen fast gleichermaßen!) dazu getrieben, sich Hunderte oder Tausende Km von der Heimat entfernt als Lohnarbeiter in Fabriken, Manufakturen etc. durchzuschlagen.....
und zwar für ganz kleines Geld...


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 15:54
@Fedaykin

"Klar in einem Land wie China driftet Arm und Reich noch mehr auseinander weil es Regional starke unterschiede gibt. Jedoch geht es ihnen bedeutentd besser als zur zeiten des Kommunismusses."

China ist immer noch kommunistisch oder meinst du ihre jetztige Wirtschaftspolitik in Sachen freie Marktwirtschaft?


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 15:59
Ja NOCH gibt es sie, und wenn die noch existierenden staatsregulierenden Maßnahmen noch länger bestehen bleiben, dann werden sie weiterexistieren
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sie werden weiterhin arm Bleiben, Ihr Kinder bräuchten Bildung, denn aus dem Elend werden sie mit den paar Parzellen nicht kommen.



Trotzdem wird die Infrastruktur der keinbäuerlichen Strukturen gegenüber früher vernachlässigt und die Preise steigen (die klassische Zerstörungstaktik des Kapitalismus), dadurch werden die Menschen (Im emanzipierten China gilt das für Männer und Frauen fast gleichermaßen!) dazu getrieben, sich Hunderte oder Tausende Km von der Heimat entfernt als Lohnarbeiter in Fabriken, Manufakturen etc. durchzuschlagen.
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Der Klassiker der Industrialisierung, Landlflucht. Ist es denn Erstrebenswert die alten Strukturen beizubehalten ? Damit China vor sich hindümpelt?

Indien war auch viel zu lange ein Entwicklungsland,


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 16:02
Ja NOCH gibt es sie, und wenn die noch existierenden staatsregulierenden Maßnahmen noch länger bestehen bleiben, dann werden sie weiterexistieren
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sie werden weiterhin arm Bleiben, Ihr Kinder bräuchten Bildung, denn aus dem Elend werden sie mit den paar Parzellen nicht kommen.



Trotzdem wird die Infrastruktur der keinbäuerlichen Strukturen gegenüber früher vernachlässigt und die Preise steigen (die klassische Zerstörungstaktik des Kapitalismus), dadurch werden die Menschen (Im emanzipierten China gilt das für Männer und Frauen fast gleichermaßen!) dazu getrieben, sich Hunderte oder Tausende Km von der Heimat entfernt als Lohnarbeiter in Fabriken, Manufakturen etc. durchzuschlagen.
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Der Klassiker der Industrialisierung, Landlflucht. Ist es denn Erstrebenswert die alten Strukturen beizubehalten ? Damit China vor sich hindümpelt?

Indien war auch viel zu lange ein Entwicklungsland,



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China ist immer noch kommunistisch oder meinst du ihre jetztige Wirtschaftspolitik in Sachen freie Marktwirtschaft
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die Freie entwicklung der Wirtschaft begann schon in den 80ern,
Deng Xiaoping


und ja China ist nur auf dem Papier noch wirklich kommunistisch.

Die Sozialistischen Staatsbetriebe haben Anteilmäßig an der Chineischen Wirtschaft nicht viel zu melden.


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 16:10
Die Landmassen in China leben NICHT im Elend - welches es sicher auch gibt, aber es war und ist keineswegs wie z.b. in weiten Teilen Indiens

"Kontrollierter Fortschritt unter Beibehaltung traditioneller Formen der Selbstversorgung" muss das Ziel sein, aber das Kapital hat eine andere Meinung ...


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 16:21
Die Tradionelle Form, hat Mao schon zerstört, also hiese er wohl erh Beibehaltung und Fortschritt, unter der Form des Sozialismus


Problem ist die Meisten Bauern sind zu klein, reicht für ein Überleben, aber nicht um nach vorne zukommen.


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 16:31
"""Problem ist die Meisten Bauern sind zu klein, reicht für ein Überleben, aber nicht um nach vorne zukommen"""


Das ist kapitalistische Desinformation, welche man leider in allen Schullehrbüchern findet

In China gibt es Regionen, in denen man 3 oder gar 4 mal im Jahr ernten kann.
Mit einer kontrollierten, für die Seblstversorgung ausgerichteten Modernisierung können auch die Erträge auf den kleinen Parzellen gesteigert werden

"nach vorne kommen" - 1, 6 Milliarden ?

"nach vorne kommen" im kapitalistischen Sinne bedeutet, dass traditionelle ländliche Strukturen zerstört werden, die Zahl der Bauernhöfe massiv reduziert wird, die freiwerdenden Arbeitskräfte ziehen als Lohnarbeiter in die Städte, die Städte wachsen, der Wohlstand nimmt zu, die Kosnumgeilheit und mit ihm die Entwurzelung ... Aber es gibt auch viele Verlierer, die dann irgendwo zwischen den grauen Häuserwüsten der Vorstädte leben, kein Mensch kennt sie ... und die Abhängigkeit von internationalen Märkten, denn man produziert jetzt für die Anderen, braucht aber von den Anderen Produktionsmittel und vor allem Nahrungsmittel, denn Selbstversorgung bedeutet ja "Rückständigkeit"


In Polen sind auch angeblich die meisten Bauernhöfe zu klein - jetzt werden sie zunehmend arbeitslos und entwurzelt ...

Was soll daran besser sein, außer dass die Agroindustrie sich ins Fäustchen lacht ... ?

Ist es nicht möglich, "rückständige" Strukturen aufzuwerten, anstatt sie gleich ganz zu zerstören ???


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 16:56
In China gibt es Regionen, in denen man 3 oder gar 4 mal im Jahr ernten kann.
Mit einer kontrollierten, für die Seblstversorgung ausgerichteten Modernisierung önnen auch die Erträge auf den kleinen Parzellen gesteigert werden
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Ja , sicher kann man das Steigern, nur wir reden hier auch über die Ernährung von 1,6 Milliarden menschen, da muß die Landwirtschaft mehr abwerfen als die Eigenen Ernährung.

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"nach vorne kommen" - 1, 6 Milliarden ?
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Problem ist doch der Bauer, müsste um seine Situation zu verbessern mehr land haben, das heißt er müsste es pachten oder Kaufen. denn dann bleibt mehr Über als nur für seine Familie,


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nach vorne kommen" im kapitalistischen Sinne bedeutet, dass traditionelle ländliche Strukturen zerstört werden, die Zahl der Bauernhöfe massiv reduziert wird, die freiwerdenden Arbeitskräfte ziehen als Lohnarbeiter in die Städte, die Städte wachsen, der Wohlstand nimmt zu, die Kosnumgeilheit und mit ihm die Entwurzelung ... Aber es gibt auch viele Verlierer, die dann irgendwo zwischen den grauen Häuserwüsten der Vorstädte leben, kein Mensch kennt sie ... und die Abhängigkeit von internationalen Märkten, denn man produziert jetzt für die Anderen, braucht aber von den Anderen Produktionsmittel und vor allem Nahrungsmittel, denn Selbstversorgung bedeutet ja "Rückständigkeit"
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Den Schritt wird China gehen müssen, kann mir nicht vorstellen das durch die jetzige Landflucht bzw Industrialisierung noch mal Millionen umgekommen wie beim "großen sprung nach vorn", also wäre es durchaus vertretbar

Ist es denn so das Europa USA Kanada, alle verarmt sind, durch die Landflucht bzw durch die Industrialisierung der Landwirtschaft.

Noch geht es in China, aber wenn sie zum Beispiel 2 Kinder haben dürften, sprich 2 Söhne ? wer kriegt dann den hof? Aufteilen? das führt dazu das es irgendwann zu klein ist um davon zu leben. Also muß sowiso einer sein Glüch in einem anderen Beruf suchen.


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Anderen Produktionsmittel und vor allem Nahrungsmittel, denn Selbstversorgung bedeutet ja "Rückständigkeit
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China könnte sich eventuell zu einem großen Teil selbst mit Grundnahrung versorgen.

Allerdings bliebe dann für dien Kleinbauerntum wenig platz.

Man beachte wann die Hungernöte in Europa endeten. also diejenigen die nicht durch Kriege auftraten.


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 17:57
"""Man beachte wann die Hungernöte in Europa endeten. also diejenigen die nicht durch Kriege auftraten"""


Vor allem durch die Auswanderung von Millionen Europäern nach Übersee. Hätte es diese Möglichkeit nicht gegeben, wäre die Lage in ländlichen Gebieten in der Industrialisierungszeit noch wensentlich schwieiriger gewesen.

Aus den ländlichen Gebieten in Südbayern wanderten ganze Dörfer aus - der Aderlass war sehr groß, und dadurch konnte die unkontrollierte Verstädterung etwas gedämpft werden.

Das gibt es aber heute nicht mehr, jedenfalls wurde noch kein neuer Kontinent entdeckt ;)


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Islam = Gefahr für die Finanzelite?

15.01.2008 um 18:14
Vor allem durch die Auswanderung von Millionen Europäern nach Übersee. Hätte es diese Möglichkeit nicht gegeben, wäre die Lage in ländlichen Gebieten in der Industrialisierungszeit noch wensentlich schwieiriger gewesen.
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Nun die Hungersnöte, verursachten die Auswanderung, so rum ist richtiger, nur ist die Bevölkerung um ein vielfaches gewachsen.

wie ist es möglich das 2 % den Rest ernähren? ohne eine Mechanisierung oder Industrialisierung ist es in der landwirtschaft nicht möglich.

Dazu gehört auch eine gewisse, Strukturireung effizens, und gewisse größen sind einfach ineffizient.

1816–1817 Hungersnot in weiten Teilen Europas, ausgelöst durch den Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien
1845–1849 Ausfall der Kartoffelernte durch Kartoffelfäule, Lebensmittelknappheit; Große Hungersnot in Irland mit 1.500.000 Toten und einer Auswanderungswelle nach Nordamerika


Um 1840 konnte der Chemiker Justus von Liebig die wachstumsfördernde Wirkung von Stickstoff, Phosphaten und Kalium nachweisen. Stickstoff erhielt man in Form von Nitraten zunächst vor allem durch den Einsatz von Guano, einer Substanz, die sich aus den Exkrementen von Seevögeln bildete. Da die Guanovorräte jedoch begrenzt waren und größtenteils aus Südamerika eingeführt werden mussten, sann man auf eine Methode, Nitrate synthetisch zu erzeugen.


Der Anfang einer Landwirtschaftlichen Entwicklung.




http://professor-frithjof-kuhnen.de/publications/landwirtschaft-zunehmende-industrialisierung/1.htm


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