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Zinsgeld verfassungswidrig?
19.10.2010 um 22:19@Kc
Wenn man die Zinsen in dem Geld verankert, beschränkt man sie auf ein Minimum. Man bestraft praktisch Leute die Kredite mit zu geringen Zinsen vergeben.
Damit verhindert man einen korrekten Wettbewerb um geringe Zinssätze für Kredite.
Dadurch das man diesen Wettbewerb verhindert, zwingt man die Kreditnehmer hohe Zinsen zu zahlen und lässt ihre Schulden über das Maß hinaus wachsen das es wachsen müsst.
Man verzerrt den Wettbewerb indem man Gläubiger gegenüber Schuldner bevorteilt, was verfassungswidrig ist, weil es gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstösst.
Wenn man die Zinsen in dem Geld verankert, beschränkt man sie auf ein Minimum. Man bestraft praktisch Leute die Kredite mit zu geringen Zinsen vergeben.
Damit verhindert man einen korrekten Wettbewerb um geringe Zinssätze für Kredite.
Dadurch das man diesen Wettbewerb verhindert, zwingt man die Kreditnehmer hohe Zinsen zu zahlen und lässt ihre Schulden über das Maß hinaus wachsen das es wachsen müsst.
Man verzerrt den Wettbewerb indem man Gläubiger gegenüber Schuldner bevorteilt, was verfassungswidrig ist, weil es gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstösst.