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Türken bei der SS

519 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: SS, Türken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Türken bei der SS

02.03.2009 um 06:01
Rothschild ist keine amerikanische Bankerfamilie, sondern eine deutsche, später englische, französische, schweizer, italienische, österreichische, belgische, amerikanische ... Bankerfamilie aus Frankfurt am Me ;)

Aber dass SIE Hitler unter die Arme gegriffen haben, ist mir nicht bekannt. Bei JP Morgan (Rockefeller) und Warburg trifft es zu.


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Türken bei der SS

02.03.2009 um 06:31
Vor allem sind die Rothschilds grandiose Weinbauern...*hicks*


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Türken bei der SS

02.03.2009 um 09:38
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Rothschild ist keine amerikanische Bankerfamilie
Ist doch logisch oder? Wäre sie amerikanisch, bestünde sie aus Indianern.....


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Türken bei der SS

02.03.2009 um 12:46
jafrael,

Es ist wieder mal festzustellen, dass hier im Forum der Versuch läuft die Ansichten der "Revisionisten" vorzustellen, die letztlich darauf hinauslaufen die NS-Herrschaft in milderem Lichte erscheinen zu lassen, als sie es verdient.


Lehn' Dich mal 5 Minuten ganz entspannt zurück und zieh dann in Erwägung, dass es manchen Usern - unter anderem: mir - nicht um die Verharmlosung der NS-Herrschaft geht.
Mir geht es um die wahren Motive des Kriegseintritts der Alliierten.
Und die scheinen fernab der "menschlichen Güte" zu liegen.

Vielleicht gelingt es uns ja zusammen, aus folgenden Zeilen schlau zu werden:

Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.

oder:

Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen.

Und im Moment sehe ich die Stärke - aus Sicht der Alliierten betrachten - nicht in der militärischen, sondern in der wirtschaftlichen.

Was wir wollen ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird.

und:

Ich führe keinen Krieg mit Hitler, sondern ich führe einen Krieg mit Deutschland

http://www.oberschlesien-aktuell.de/presse/aktuell/kriegsschuld.htm (Archiv-Version vom 01.05.2009)

Die Zeilen stammen von Winston Churchill - aus den Jahren 1939/ 40.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Türken bei der SS

02.03.2009 um 16:48
@jafrael

"Fehlt eigentlich nur noch die Mär von den polnischen Angriffen auf ostpreussisches Territorium in den Wochen vor der "deutschen Gegenwehr"

Diese Beispiele bringt der von Niurick genannte Link in Hülle und Fülle.

Eigentlich gab es ja, neben Mahatma Gandhi, Mutter Teresa und Martin Luther King jr. nur einen wirklich guten und friedliebendem Menschen im 20. Jahrhundert. Dummerweise ist mir sein Name entfallen. Hüttler?


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02.03.2009 um 16:54
Nene,der hiess Höttler und war in den 30ern Aussenstürmer bei Admira Wacker


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02.03.2009 um 17:13
@niurick

Diese Zitate sind ja nun hinlänglich bekannt - schliesslich werden sie von interessierter Seuite weidlich genutz um darzulegen das Hitler-Deutschland ziemlich unschuldig - ja geradezu perfide zu seinen Angriffen verleitet worden sei.

Das besagter Churchill nicht gerade eine Friedenstaube gewesen ist wird von mir nicht in Abrede gestellt. Auch nicht dass er noch 1936 den Führer des Deutschen Reiches lobte undsich für England einen solchen Staatsmann gewünscht hatte. Auch SO ein Zitat gibt es.

Fakt bleibt - und dafür gibts in der historischen Forschung eindeutige Belege dass A. H. schon ab 1034 seinen Krieg vorbereitete und dabei auf die Vorbereitungen der Heeresleitung in der Weimaer Republik zurückgreifen konnte. War sozusagen schon allles in der Schublade - lange bevor ein Churchill solche aussagen tätigte.

Bleibt also weiterhin die Erkenntnis, dass es bestimmte Kreise in Deutschland waren, die die Fortsetzung des 1. Weltkriegs wünschten und betrieben.

DAS steht natürlich nicht in den links der Oberschlesier - warum nicht? Weils der Einseitigkeit nicht dient.


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Türken bei der SS

02.03.2009 um 17:14
edit: 1934


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Türken bei der SS

02.03.2009 um 21:47
Zitat von jafraeljafrael schrieb:Fakt bleibt - und dafür gibts in der historischen Forschung eindeutige Belege dass A. H. schon ab 1034 seinen Krieg vorbereitete und dabei auf die Vorbereitungen der Heeresleitung in der Weimaer Republik zurückgreifen konnte. War sozusagen schon allles in der Schublade - lange bevor ein Churchill solche aussagen tätigte
Angeblich sollen die Pläne schon in der Weimarer Republik in der Schublade "gelegen" haben - stimmt das?


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Türken bei der SS

02.03.2009 um 22:44
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Rothschild ist keine amerikanische Bankerfamilie, sondern eine deutsche, später englische, französische, schweizer, italienische, österreichische, belgische, amerikanische ... Bankerfamilie aus Frankfurt am Me
Ja, an dem Namen kann man erkennen, dass sie deutsche Vorfahren hatten. Aber meiner Meinung nach sind das schon assimilierte Deutsche, die mit ihren früheren deutschen Identität nichts mehr zu tun haben. Es gibt viele Deutsche in den USA, die mit dr Zeit "amerikanisiert" sind. :)


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Doors ehemaliges Mitglied

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Türken bei der SS

03.03.2009 um 08:48
@imislamdaham

Natürlich gab es diese Planspiele deutscher Militärs, schliesslich hatte man aus den Fehlern des 1. Weltkrieges gelernt, und wollte es im 2. besser machen.
Allerdings fehlte es, den allierten Kontrollkommissionen sei Dank, an den technischen und personellen Voraussetzungen für neue Eroberungsfeldzüge. Bis sich das Volk für Hitler entschied und endlich wieder Krieg spielen durfte.


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Türken bei der SS

23.03.2009 um 13:59
Zitat von DoorsDoors schrieb am 03.03.2009:Bis sich das Volk für Hitler entschied und endlich wieder Krieg spielen durfte.
und doch ist es sehr interessant das man hitler gewähren ließ, warum?


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Türken bei der SS

23.03.2009 um 16:38
@imislamdaham
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb am 02.03.2009:Rothschild ist keine amerikanische Bankerfamilie, sondern eine deutsche, später englische, französische, schweizer, italienische, österreichische, belgische, amerikanische ... Bankerfamilie aus Frankfurt am Me

Aber dass SIE Hitler unter die Arme gegriffen haben, ist mir nicht bekannt. Bei JP Morgan (Rockefeller) und Warburg trifft es zu.
Kann es sein das Du etwas über das Ziel hinaus geschossen bist........
Denn schau mal hier...

Wikipedia: JP Morgan

Denn JP Morgan hat nie im Leben A.H. unterstützt.....



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Türken bei der SS

23.03.2009 um 16:44
Und hier steht auch noch etwas zu dem Thema JP Morgan....

Wikipedia: John Pierpont Morgan


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Türken bei der SS

23.03.2009 um 17:08
@niklas87

Weil die anderen Völker genug eigene Probleme hatten und man ausserdem hoffte in Deutschland ein Bollwerk gegen den Kommunismus bei der Hand zu haben.


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Türken bei der SS

23.03.2009 um 17:11
Muslimische Bosnier, Turkestaner, Krim- und Wolgatataren, Aserbeidschaner und Nord-kaukasier in den militärischen For-mationen der WaffenSS – das ist eines der schillerndsten, weil eigentümlichsten Kapitel in der Ideologiegeschichte des Nationalsozialismus sowie der Militärgeschichte des Zweiten Weltkrieges.

Es ist weitgehend bekannt, daß sich die Waffen-SS im Laufe dieses Krieges von einer ursprünglich exklusiven weltanschaulichmilitärischen Prätorianergarde aus deutschen Soldaten zur multinationalen Massenarmee wandelte. Seit Juni 1941 begann die SS verstärkt von ihrer germanozentrischen Sicht zugunsten einer auf das "indoeuropäischchristliche, weiße Abendland" rekurrierenden "EuropaIdeologie" abzurücken.

Zwei Ereignisse sprengten allerdings seit Anfang 1943 den durch die "EuropaIdee" vorgegebenen Rahmen der schon zu diesem Zeitpunkt multinationalen WaffenSS: zunächst wurde im Februar 1943 die Aufstellung einer muslimischen Division der WaffenSS auf dem Balkan von Hitler persönlich abgesegnet, worauf im Mai 1944 die Genehmigung Himmlers zur Aufstellung eines "Osttürkischen Waffenverbandes der SS" an der Ostfront folgte.

Die Wehrmacht hatte seit Mitte 1942 verstärkt darauf gedrängt, einheimische Freiwillige auf dem Balkan zu militärischen Einheiten zusammenzuschließen, um im Kampf gegen die immer bedrohlicher werdende Partisanenbewegung bestehen zu können. Die italienischen Besatzungstruppen sowie die kroatischen UstaschaMilizen waren dem Gegner ab 1943 nicht mehr gewachsen, so daß zunehmend die Wehrmacht eingreifen mußte. Als die deutschen Verluste die Schmerzgrenze erreichten, setzte sich eine pragmatisch orientierte Gruppe von Technokraten im SSHauptamt (SSHA) mit dem Plan einer muslimischen WaffenSSDivision durch, der auch Hitlers Zustimmung fand. Die muslimischen Bosnier boten in den Augen der Wehrmachts und SSFührung die beste Gewähr für den erfolgreichen Kampf gegen Titos Partisanen und die häufig die Fronten wechselnden großserbischen Tschetniks, da sie beide Gruppen aus politischen wie religiösen Gründen strikt ablehnten.

Der kroatische Ustascha-Staat zeigte sich in der Behandlung der muslimischen Bosnier toleranter als das jugoslawische Nachkriegskönigreich. Die Bosnier wurden als "ethnisch reine Kroaten muslimischer Glaubenszugehörigkeit" definiert und genossen daher weitreichende Religionsrechte. Zudem spielte der Islam in dem ländlichtraditionalistischen BosnienHerzegowina, das Teil UstaschaKroatiens war, eine herausragende Rolle als loyalitätsbegründende "Weltanschauung". Es bedurfte deshalb nicht der antikommunistischen Agitation der UstaschaAktivisten, um die überwiegende Mehrheit der Bosnier gegen die Ideen von Marx und Lenin aufzubringen.

Hitlers Bemerkung im Herbst 1943 gegenüber Alfred Rosenberg, er halte im Kampf gegen "Judentum und Bolschewismus" nur die Mohammedaner als Bündnisgenossen für zuverlässig, dokumentiert neben zahlreichen ähnlichen Äußerungen seine Einstellung zum Islam, welche sich die SS schrittweise zu eigen machen sollte. Aussagen über eine Bündniskonstruktion NSIslam sind zwar weder in Hitlers "Mein Kampf" enthalten noch in den Abhandlungen führender NSIdeologen, allerdings sollte diese Option nach 1941 immer mehr an Bedeutung gewinnen. Beflügelt wurden jene Visionen durch die Aktivitäten des Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin elHusseini, die sich gegen die quasikoloniale Hegemonie Großbritanniens in der arabischen Welt sowie die jüdische Einwanderung ins englische Mandatsgebiet Palästina richteten. Der nationalarabischantibritische Aufstand des irakischen Ministerpräsidenten Raschid elGailani 1941 und die rege politische Tätigkeit pantürkischnationalistischer Gruppen in der neutralen Türkei und in der UdSSR weckten das Interesse der SS an der islamischen Welt der Türken und Araber.

Im SSHA war man daher bestrebt, diese geopolitischen Perspektiven NSkonform zu bewerten und ging sogar soweit, im Islam und NS zwei wesensverwandte "Kampfideologien" zu sehen. Bis zum 19. April 1943 meldeten sich über 20.000 junge Bosnier freiwillig zum Dienst auf deutscher Seite und wurden auf die dem NS und Islam angeblich gemeinsamen Ideale Gehorsam, Treue, Ordnung, Autorität, Hierarchie, Familie, Gemeinschaftsbewußtsein sowie eine heldischkämpferische Lebenseinstellung eingeschworen. Vom SSHA wurde die Parole ausgegeben, daß "Marxismus, Liberalismus, Judentum und angelsächsischplutokratischer Imperialismus" die gemeinsamen Feinde seien. Der Großmufti von Jerusalem und zahlreiche weitere muslimische Honoratioren setzten sich öffentlich für den bosnischen WaffenSSVerband ein. Im Gegenzug achtete das SSHA geradezu penibel auf den takt und respektvollen Umgang mit den religiösen Gefühlen und Gepflogenheiten der muslimischen Soldaten. So wurden die islamischen Speisevorschriften beachtet, die Tätigkeit von Imamen in den Bataillonen genehmigt und sogar die Gründung einer MullahSchule in Dresden zugesagt, die islamische Feldgeistliche ausbilden sollte.

Nach dem Abschluß der militärischen Ausbildung in Südfrankreich wurde die Division nach Neuhammer in Schlesien verlegt und dort im November 1943 von Himmler und dem Großmufti inspiziert. Dem Verband wurde der Name 13. Waffengebirgsdivision der SS "Handschar" gegeben. "Handschar" bezeichnet ein seit dem 16. Jahrhundert von den osmanischen Janitscharen als Hiebwaffe benutztes Krummschwert. Die Soldaten trugen den aus der Zeit der Türkenherrschaft als traditionelle orientalische Kopfbedeckung bekannten Fez, auf dessen Stirnseite der stilisierte deutsche Reichsadler und der SStypische Totenkopf mit zwei gekreuzten Knochen angebracht waren. Der rechte Kragenspiegel zeigte das von einer Faust umgriffene Handscharschwert und ein hinzugefügtes kleines Hakenkreuz als Symbol der waffenbrüderlichen Verbundenheit von NS und kämpferischem Islam.

Die Division bewährte sich vor allem bei der Partisanenbekämpfung in Ostbosnien im Rahmen des Unternehmens "Kugelblitz" im Winter 1943/44. Später wurden auf dem Balkan noch zwei weitere Verbände – die albanischmuslimische Division "Skanderbeg" und die bosnischkroatische Division "Kama" – aufgestellt. Da der Kriegsschauplatz ihre eigene Heimat war, verfügten diese WaffenSSDivisionen über sehr gute Orts und Mentalitätskenntnisse. Dies und ihre hohe Kampfmoral machten sie zu gefürchteten Gegnern der Partisanen.

Dem "balkanischen Projekt" der SS folgte alsbald die Aufstellung einer türkischmuslimischen Einheit an der Ostfront im Mai 1944. Mitte Juli des Jahres verfügte Himmler unter Bezugnahme auf Hitlers Erlaubnis die Zusammenfassung aller sowjetischen Kriegsgefangenen osttürkischer Nationalität sowie diverser turktatarischer, kaukasischer und turkestanischer Freiwilligenregimenter der Wehrmacht zum "Osttürkischen Waffenverband der SS". Der Großteil dieser Freiwilligen war von der turanischen Idee durchdrungen, das heißt von der politischen Vision der Errichtung eines großtürkischen Staatsgefüges. Der Befehlshaber des Verbandes war ein österreichischer Offizier, der zum Islam übergetreten war und sich den arabischen Namen HarunalRaschid zugelegt hatte.

Das Ende all dieser muslimischen WaffenSSFreiwilligen ist überaus tragisch gewesen, da nahezu jeder die eigenen politischen Ideen mit dem Leben bezahlte. Die Angehörigen der drei Einheiten wurden nach dem Sieg Titos einschließlich des deutschen Rahmenpersonals ohne Gerichtsverfahren umgebracht. Das gleiche Schicksal traf die osttürkischen Freiwilligen im Herrschaftsbereich der Sowjets: viele wurden an Ort und Stelle von Partisanen und Soldaten der Roten Armee getötet, die Überlebenden verschwanden im GULagSystem der Arbeits und Umerziehungslager.


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Türken bei der SS

23.03.2009 um 19:02
Zitat von ObrienObrien schrieb:Weil die anderen Völker genug eigene Probleme hatten und man ausserdem hoffte in Deutschland ein Bollwerk gegen den Kommunismus bei der Hand zu haben.
Das ist aber sehr vereinfacht dargestellt. Warum griff man dann beim Polenfeldzug ein? Nachdem man Hitler das Rheingebiet, Tschechien und Österreich dem Fraß vorgeworfen hatte?


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gomel ehemaliges Mitglied

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Türken bei der SS

17.05.2011 um 05:50
viele verschiedene völker waren in der waffen ss meist nationalisten die gegen die UDSSR kämpfen wollten


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