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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gegen, Türken ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kilic Diskussionsleiter
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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

28.06.2005 um 03:46
Nach den letzten Wahlen am Samstag in Bulgarien hat die ATAKA es geschafft 21 Abgeordnete ins Parlament zu setzen. In einem Radyo Programm sagte Siderov das er bei allen Türken hinter ihren Nachnahmen eine -ov endung dazu schreiben lassen werde. Dies wurde zuletzt in der Zeit unter dem komunistischen Diktator Todor Jivkov vorgenommen.
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http://www.hurriyetim.com.tr/haber/...d~596593,00.asp

oder schaut uter

http://derstandard.at/politik/International/Europa/

bei der suche(obern links) bulgarien eingeben dan kommt der Text in deutsch unten in den coments sin noch ein paar andere inormationen am rande
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Scheint die EU durch die aufnahme einen großen Fehler machen werden! Faschisten, komunisten und fanaten hat es in Europa bereits genug gegeben, oder ?!
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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

28.06.2005 um 04:20
ich weiss Bruder, dass in Bulgarien in kommunistischer Zeit die türkische Minderheit, die muslimischen Pomaken und die Roma unterdrückt wurden! Und das scheint bs heute anzuhalten, ich hab irgendwo im net gelesen, dass sogar amnesty international von einer Untrdrückung der muslimischen Minderheiten spricht!
So wie in der Türkei die Kurden (die musten ja auch zeitweise türkische Namen annehmen). Aber dazu haben wir ja den Rekortthread über Kurdistan!

In Bulgarien sind offiziell 13% Muslime, inoffiziell dürften es ein paar Prozent mehr sein. Die meisten von ihnen haben nur noch einen schwachen Glauben, aber seit der Einführung der Demokratie wurden Moscheen wiedereröffnet oder gebaut und auch Koranschulen. Der Islam erlebt angeblich einen neuen, aber noch milden Frühling. Arabische Organisationen haben den Pomaken geholfen ,wieder zu ihrer Religion zu finden, im türkischen Teil kümmert sich glaube ich der türkische Staat um die Landsleute.

ich denke, es ist kein Fehler, dass Bulgarien in die EU kommen soll! Denn gerade solche Mißstände werden in der EU angeprangert werden und Maßnahmen dagegen ergriffen werden. Die Situation für die Minderheiten kann sich in der EU eigentlich nur verbessern!


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 16:11
von 2005 - und so ein wichtiges thema


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 16:17
Das Thema ist zwar wichtig, aber es mit einem Einzeiler ohne inhaltlichen Bezug oder etwas Neuem zum Thema aus der Leichenstarre zu holen, ist Mist.

SpoilerDu sollst sowas doch melden, anstatt hier selber Müll dazu zu schreiben, Mensch!!


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 16:44
Diese Überlegung Staaten als "sicher" einzustufen in denen Roma um ihr Leben fürchten widerspricht jeder Menschenachtung.

Die Gewalt und die Ausgrenzung, die sie in einigen europ. Ländern erfahren kann man nicht einfach auf diese Weise wegwischen.

"So argumentieren deutsche Innenminister seit jeher. Jetzt sind die westlichen Balkanstaaten im Visier. Sie sollen per Gesetz als „sichere Herkunftsländer“ definiert werden – Asylanträge sind dann kaum noch möglich, aufwändige Einzelfallprüfungen spart sich Deutschland. "

http://www.taz.de/!137716/


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 17:30
Wahr ist: Staatliche, politische Verfolgung im engeren Sinne und großen Stil gibt es im Westbalkan eher nicht.
Das ist auch aus deinem Link.

Dennoch ist natürlich das hier eine üble Sache
Die Lage für die Roma dort ist dennoch katastrophal. Das EU-Recht erlaubt sehr wohl, ein solches existenzbedrohendes Zusammenwirken von Gefahren als asylrelevant einzustufen.
Wobei man nicht immer wieder mit der deutschen Geschichte wedeln muss, wenn es um solche Themen geht, denn es würde jedem Staat gut anstehen, zu helfen, wo Hilfe notwendig ist.
Das großzügig zu nutzen, würde Deutschland angesichts seiner Geschichte gut anstehen.



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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 17:37
@allmotlEY
ich habe mit romanis gesprochen - sie kamen aus rumänien und ungarn

die bedrohungen sind massiv und die ausgrenzungen auch
ihre flucht ist nicht unbegründet das wegschauen unserer politiker und das verharmlosen der situation ist keine lösung


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 18:01
@kiki1962

Und was dann mit den Menschen hier in Deutschland machen? Die Probleme in den sozialen Brennpunkten, die es ohnehin schon gibt in der Bundesrepublik, verschärfen? Bisher klappt es gerade mal, die soziale Balance der gegenwärtigen vielen sozialen Brennpunkte in der Bundesrepublik zu erhalten, und du möchtest den Kommunen einfach so noch mehr Verantwortung und (wenn man ehrlich ist) Last aufdrücken? Es kommt wirklich irgendwann der Punkt, an dem man erst sehen muss, dass man bestehende Probleme löst, bevor man weitere schaffen will.

Wenn ich an meine Heimatstadt denke- mehr geht so langsam echt nicht mehr. Finanziell, personell und organisatorisch nicht. Doe sozialen Brennpunkte bzw. Stadtgebiete mit günstigen Wohnungen und überhaupt freistehenden Wohungen sind schon jetzt hoffnungslos überlastet.

Und ich würde auch nicht Städte wie Duisburg weiter mit sowas konfrontieren. Die müssen erstmal sehen, dass sie ihre Stadtteile, die drohen abzurutschen, wieder ins soziale Gleichgewicht bringen.


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 18:08
@kofi - ja, privatisierung von wohnraum, der abriss vieler sozialwohnungen und vieles andere mehr basiert auf polit. entscheidungen

auch alles andere

"die würde des menschen ist unantastbar - darauf sollte politik ausgerichtet sein


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 18:18
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:darauf sollte politik ausgerichtet sein
Erstmal sollte Politik daran ausgerichtet sein, den Bürgern der Stadtgesellschaften (im Inland) vor Ort zuzuhören und ein Ohr sowie ein Gespür dafür zu haben, was vor Ort los ist. Ich stimme dir zu, dass man Menschen helfen muss, meinetwegen könnte man sie alle holen und ihnen hier in Deutschland ein besseres Leben schenken.

Aber einfach über die ohnehin schwierige Situationen in Stadtteilen wie Duisburg- Hochfeld, Hamburg-Billstedt, Bonn Tannenbusch oder Berlin- Neukölln hinwegsetzen, geht einfach nicht.

Ohne ein fundiertes Integrationskonzept mit klaren Zukunftsperspektiven (zur entlastung der stadtkommunen) kannste nicht blind einfach tausende Menschen holen, die vermutlich nahezu alle in den eben beispielhaft genannten Stadtgebieten landen werden.

Und dazu kann Deutschland irgendwann wirtschaftlich in eine schlimme Rezession rutschen, was machst denn dann noch mit den Menschen? Die sind da, aber weder Arbeit gibt es, noch/kaum finanzielle Ressourcen für Integrationsprojekte. Zu allem übel formiert sich (wie standardmäßig in Krisenzeiten) entweder eine starke linke oder eine starke rechte.

Die AfD und stellenweise die NPD haben bei der letzten Kommunalwahl schon traurigerweise verhältnismäßig gut abgeschnitten. Machst du weiter so wie du dir wünschst und einfach soziale Problemlagen ignorierst, um dem edlen Ziel nachzukommen Menschen helfen zu wollen, dann erreichst du genau das Gegenteil.


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 18:30
zuerst muss ich mal feststellen, dass der einsteller des threads nicht mehr da ist - ein link lässt sich nicht mehr öffnen

auch al-chadir ist


"In der erdrückenden Mehrheit – in anderen EU-Staaten spricht man es offen aus – sind diese Migranten Roma. Einen Ansturm, der Deutschland überfordert, bilden sie nicht. In größerer Zahl reisen sie nach Spanien und Frankreich, wo ihre Wallfahrtsorte liegen und sie die Sprachen leichter verstehen. Brennpunkte, an denen diese Wanderung Spannungen mit Bürgern erzeugt und Kommunen vor Probleme stellt, gibt es aber auch in Berlin: in Neukölln, im Wedding, in Teilen Schönebergs und Reinickendorfs. Ist anderes zu erwarten, wenn so verschiedene Kulturen aufeinander treffen?"
...
"Wer Angst vor Zuwanderung hat, findet Nahrung für Vorurteile

Hauptanreiz für Armutsmigranten, erklären sie, seien nicht Sozialhilfe oder Hartz IV, wie Medien oft verbreiten. Sondern: Kindergeld, das im Übrigen auch für Kinder gezahlt werde, die nicht hier leben. So bemühen sie sich, die Auszahlung an regelmäßigen Schulbesuch zu koppeln. Das helfe oft. Doch nun will die Bundesfamilienministerin dies wegen rechtlicher Bedenken untersagen. Viele Roma sind Analphabeten. Das Unterrichtsmaterial „Deutsch für Ausländer“ sei für Erstklässler und Erwachsene gut entwickelt, nicht aber für Jugendliche in einer altersgemäßen Sprache."


http://www.tagesspiegel.de/meinung/migration-von-roma-aus-bulgarien-und-rumaenien-bei-der-zuwanderung-werden-probleme-geleugnet/9441234.html


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 21:54
@kiki1962

Ich muss gestehen, ich kann die deutsche Diskussion nicht zu 100% nachvollziehen. Vor allem verstehe ich das deutsche Verstädnis von "sozial" nicht ganz. Für mich ist sozial, Menschen Lebensperspektiven zu ermöglichen, mich um ihr Dasein zu sorgen. Angebote aller Art bereitzustellen. Ehrliches Kümmern.

Aber das erinnert mich an die "Einwanderungsland"Debatte um das migrantische Stimmvieh milde zu stimmen. "Jetzt habt ihr euer Einwanderungsland, wählt uns, und haltet ansonsten das Maul". Anders kann man die mangelnde/nicht zufriedenstellende interne Vielfalt bei SPD/Grünen und dieLinke irgendwie nicht erklären.
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:Einen Ansturm, der Deutschland überfordert, bilden sie nicht.
Und das Ziel muss jetzt unbedingt sein, diesen Zustand zu schaffen?

Weißt du was, schau dir doch einfach mal beispielhaft die Stadt Duisburg genauer an. Schuldenstand, Haushalt, Arbeitslosigkeit, Zukunftsperspektive der Stadt, soziale Problemlagen.

Und dann überleg dir, ob du im Ernst und mit gutem Gewissen nach Duisburg noch 10.000 Syrer und Zuwanderer aus Balkanstaaten hinschicken kannst. Das geht nicht. Duisburg muss die Leutz integrieren, die schon da sind. Und knappe finanzielle und personelle Ressourcen jetzt schon möglichst sinnvoll verteilen.

Nach Mannheim in BaWü kannst sie auch nicht schicken, die Stadt hat mehr als 5000 Zuwanderer aus Südosteuropa aufgenommen. Und tausende Asylbewerber dazu. Die meisten wohnen in den sozialschwächeren Stadtteilen, die man über Jahrzehnte eigentlich sozial stabilisieren konnte. Und jetzt muss die Stadt (die übrigens nicht wenig Schulden hat) mehr Geld und Personal aufwenden, um zusätzliche Maßnahmen zu treffen, um die Stadtteile nicht zu verlieren.

Ob Städte wie Essen, Dortmund oder eben Berlin noch können, musst du dich fragen. Ich glaube nicht.


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

17.06.2014 um 22:13
@kofi
so weit ich weiß gibt es einen "aufteilungsschlüssel" und zum anderen sehe ich auch hier in thüringen durchaus potential menschen aufzunehmen - nicht in heimen


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17.06.2014 um 22:23
@kiki1962

"Aufteilungsschlüssel": Also wenn du Politfunktionäre entscheiden lässt, omg. Dann hat Duisburg morgen dann doch noch mind. die Hälfte der 10.000 Syrer. So "rational" wie Politik gemacht wird.

Thüringen klingt gut. Oder auch nicht. Das wichtigste ist, Menschen eine Perspektive anzubieten. Aber Thüringen steht doch selbst glaube ich auch nicht wirtschaftlich und integrationstechnisch so gut da. Haben also ihre eigenen, andere Probleme.

Weißt du was? Am sichersten ist dann doch Baden-Württemberg, Bayern und sicherlich Hamburg.


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

18.06.2014 um 03:09
Zitat von kofikofi schrieb:Für mich ist sozial, Menschen Lebensperspektiven zu ermöglichen, mich um ihr Dasein zu sorgen. Angebote aller Art bereitzustellen. Ehrliches Kümmern.
Das ist eine Art von Kümmern, welche Eltern für ihre Kinder aufbringen müssen.

Ist Deutschland "Mami"?


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

18.06.2014 um 03:13
@allmotlEY

sollte es zumindest sein.
Wir wissen, dass es seit je her Menschen gibt, die Probleme damit haben, auf eigenen Füßen ohne Hilfe zu stehen, aus welchen Gründen auch immer.

Und diese Gründe muss der Staat entweder beheben, oder den Menschen, wenn er es nicht beheben kann, dennoch ein würdiges Leben ermöglichen.

An der Fähigkeit das zu tun sollte ein Staat gemessen werden.


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18.06.2014 um 03:19
@shionoro

Ich finde, das geht zu weit. Dass Eltern, die Kinder in die Welt gesetzt haben, in jedem erdenklichen Maß für diese sorgen müssen, ist klar, aber für einen Staat kann dieser Maßstab nicht herangezogen werden.

Ein Staat kann nicht in diesem Maße für das Elend auf der Welt zur Verantwortung gezogen werden. Er hat es nicht "in die Welt gesetzt", wie die Mutter ihr Kind.


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18.06.2014 um 03:32
@allmotlEY

Naja, irgendwo hat er das doch.
Der Staat bestimmt die Lebensverhältnisse in Deutschland und er bestimmt den Umgang mit diesen.

Wenn der Staat also Elend sieht und es nicht verhindert oder wenigstens lindert, dann ist er dafür auch Verantwortlich, er hat ja die Möglichkeit.

Wenn eine große anzahl leute keine perspektive in ihrem Leben sieht dann hat der Staat da Nachholfbedarf.

Wer denn sonst?
Wir haben nur aus dem einen Grund einen Staat, damit er unser aller zusammenleben regelt, sonst bräuchten wir ihn nicht.
Und wenn er dabei leute zurücklässt, dann macht er irgendwas falsch.

Um die Leute, die so oder so klarkommen brauch sich der Staat ja nicht zu kümmern, gäbe es nur die auf der welt könnten wir ihn abschaffen.


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

18.06.2014 um 08:52
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Der Staat bestimmt die Lebensverhältnisse in Deutschland und er bestimmt den Umgang mit diesen
Ja, in Deutschland. Aber Deutschland kann nicht der Retter der Welt sein. Innerhalb Deutschlands hat er natürlich für die Lebensumstände Sorge zu tragen.
Die Frage ist, für wen alles. Für jeden, der nach Deutschland kommt, um unter Mütterchens Rockzipfel zu schlupfen, weil es dort so behaglich ist? Für jeden Notfall auf dieser Welt?

Wo ist die Grenze? Die muss definiert werden.

So wenig, wie ganze Länder finanziell aufgefangen werden können, kann ein Staat für jede Not auf der Erde in die Pflicht genommen werden.

Hilfe zur Selbsthilfe ja, aber nicht ne Kuscheldecke für jeden, der vorgibt zu frieren.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wer denn sonst?
Eltern. Erstmal.


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Gegen Roma, Türken und Einmischung von außen

18.06.2014 um 09:02
@allmotlEY

Die Eltern sind meist aber mit ein grund dafür, dass die Leute sind ie sie sind, oder haben entsprechende Probleme selbst.

Man kann ja nicht auf eine Problemlösung verweisen, von der man weiß, dass sie nicht fruchten wird.
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:Die Frage ist, für wen alles. Für jeden, der nach Deutschland kommt, um unter Mütterchens Rockzipfel zu schlupfen, weil es dort so behaglich ist? Für jeden Notfall auf dieser Welt?
Nun geht es hier ja nicht um Behaglichkeit, sondern allein darum, dass deutschland, wenigstens war das noch bei gründung der BRD so, den Anspruch hat, jedem Asyl zu gewähren, der nicht sicher ist im eigenen land und erheblicher diskriminierung ausgesetzt ist.


Das hat mit Kuscheldecke nichts zu tun, Roma wird in entsprechenden Gebieten teilweise Schulbildung verwehrt, sie sind gewalttaten ausgesetzt und man darf offen gegen sie hetzen selbst auf politik ebene.

Es geht hier faktisch um einen selbst gesetzten anspruch.

Dazu kommt, dass Bulgarien und Rumänien in der EU sind.

Roma dort sind also EU Ausländer undmüssen deswegen auch die vollen Rechte derselbigen genießen,wenn sie hier her kommen.

Es ist ja nicht so, als gäbe es da sonderrechte.

Man muss also entwedermit den zuzügen, die nichtmal sonderlich hoch sind, leben, oder man muss sich dafür einsetzen, dass die bedingungen dort besser werden.

Und Deutschland ist als das einflussreichste Land der Eu dafür mitverantwortlich.


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