13.2. wiso gibts keine Gedenkminute
09.02.2005 um 19:46@mrs
>>
Es ist so gut wie unmöglich, z.B. an einem 13.02. zu erwähnen, dass es
Opfer in Dresden gab, ohne dass 500 Leute direkt die "Neuigkeit" verbreiten
müssen, dass Deutschland ja selber Schuld ist und überhaupt .. die Juden
haben viel mehr gelitten.
Ich prangere das an.
Es gehört sich nicht, jüdisches Leid durch falsche Zahlen relativieren zu
wollen. Und es gehört sich nicht, dresdner Leid durch jüdische Zahlen zu
relativieren.
Ich wünschte, man würde das Relativieren nicht so furchtbar einseitig
beklagen.
Von mir aus kann es 100 Gedenkminuten für Dresden geben, warum sollte
ich mich daran stören ?
<<
Das hätte auch gereicht. ;)
>>Dieses "Übersehen" von nicht getätigten Aussagen ist eine Folge der Hysterie, die ich oben ansprach. Es wird nur noch blind geprügelt. <<
Hättest Du Dich von vornherein klar ausgedrückt, hättest Du Hysterie vermieden.
Und Du kannst nicht erwarten, das alle User auch zwischen den Zeilen lesen können und das dann auch noch richtig deuten.
Nein da muss man es eben gleich deutlich und verständlich genug schreiben, um Missverständnisse und überflüssige Nachfragen zu vermeiden. Gerade bei so einem heiklen und umstrittenen Thema.
Was Hammer oder sonstwer erzählt spielt hier erstmal garkeine Rolle.
Es geht um DEINE Meinung. Hammer kann auch für sich sprechen.
Mir kommt es aber öfters so vor, das Du SEINE Meinung eher rechtfertigst oder verteidigst und dabei DICH vergisst.
Dadurch lässt das nunmal vermuten, das Du auch seiner Meinung bist.
Was anderes kam leider nicht überzeugend rüber.
Und wenn man für einen anderen spricht und sich ins Zeug legt, muss man auch die Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen aufrecht tragen können.
Siehs doch mal positiv: Geteiltes Leid ist halbes Leid. ^^
Ok, Schluss, der Thread wird ansonsten noch lächerlicher und entartet noch mehr.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
>>
Es ist so gut wie unmöglich, z.B. an einem 13.02. zu erwähnen, dass es
Opfer in Dresden gab, ohne dass 500 Leute direkt die "Neuigkeit" verbreiten
müssen, dass Deutschland ja selber Schuld ist und überhaupt .. die Juden
haben viel mehr gelitten.
Ich prangere das an.
Es gehört sich nicht, jüdisches Leid durch falsche Zahlen relativieren zu
wollen. Und es gehört sich nicht, dresdner Leid durch jüdische Zahlen zu
relativieren.
Ich wünschte, man würde das Relativieren nicht so furchtbar einseitig
beklagen.
Von mir aus kann es 100 Gedenkminuten für Dresden geben, warum sollte
ich mich daran stören ?
<<
Das hätte auch gereicht. ;)
>>Dieses "Übersehen" von nicht getätigten Aussagen ist eine Folge der Hysterie, die ich oben ansprach. Es wird nur noch blind geprügelt. <<
Hättest Du Dich von vornherein klar ausgedrückt, hättest Du Hysterie vermieden.
Und Du kannst nicht erwarten, das alle User auch zwischen den Zeilen lesen können und das dann auch noch richtig deuten.
Nein da muss man es eben gleich deutlich und verständlich genug schreiben, um Missverständnisse und überflüssige Nachfragen zu vermeiden. Gerade bei so einem heiklen und umstrittenen Thema.
Was Hammer oder sonstwer erzählt spielt hier erstmal garkeine Rolle.
Es geht um DEINE Meinung. Hammer kann auch für sich sprechen.
Mir kommt es aber öfters so vor, das Du SEINE Meinung eher rechtfertigst oder verteidigst und dabei DICH vergisst.
Dadurch lässt das nunmal vermuten, das Du auch seiner Meinung bist.
Was anderes kam leider nicht überzeugend rüber.
Und wenn man für einen anderen spricht und sich ins Zeug legt, muss man auch die Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen aufrecht tragen können.
Siehs doch mal positiv: Geteiltes Leid ist halbes Leid. ^^
Ok, Schluss, der Thread wird ansonsten noch lächerlicher und entartet noch mehr.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.