Ich mag keine Bananen... bin ich jetzt ein Nazi?
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09.10.2013 um 09:57Wer meint stolz auf sein Land sein zu müssen und andere, die es nicht sind als Deutschlandhasser bezeichnet, hat meist nichts anderes auf das er stolz sein kann.
Wer sonst nichts hat, will wenigsten Teil einer tollen Gemeinschaft sein, ein Schrei nach Aufmerksamkeit und Liebe quasi.
Wer sonst nichts hat, will wenigsten Teil einer tollen Gemeinschaft sein, ein Schrei nach Aufmerksamkeit und Liebe quasi.
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09.10.2013 um 10:57@quetzal
Was stört dich in deinem Nationalstolz wenn andere nicht gleich lobhudelnd mit einstimmen?
Warum jammerst du über imaginäre Nazikeulen und greifst gleichzeitig hilflos in die Schublade "Deutschlandhasser"?
Ist es nicht legitim auch mal zu thematisieren welchen Mist "das deutsche Volk" schon so alles produziert hat?
Ich gehe davon aus, dass du dich entsprechend informiert hast und es trotzdem zu Nationalstolz gereicht hat. Leb mit abweichenden Meinungen oder such dir ein Forum bei dem du dich geborgener fühlst.
Was stört dich in deinem Nationalstolz wenn andere nicht gleich lobhudelnd mit einstimmen?
Warum jammerst du über imaginäre Nazikeulen und greifst gleichzeitig hilflos in die Schublade "Deutschlandhasser"?
Ist es nicht legitim auch mal zu thematisieren welchen Mist "das deutsche Volk" schon so alles produziert hat?
Ich gehe davon aus, dass du dich entsprechend informiert hast und es trotzdem zu Nationalstolz gereicht hat. Leb mit abweichenden Meinungen oder such dir ein Forum bei dem du dich geborgener fühlst.
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09.10.2013 um 11:49Die bezeichnung "nazi" wird inflationär verwendet und ist heutzutage vom eigentlichen nazi weit entfernt.
Ein nazi im eigentlichen sinne ist ein nationaler sozialist, der hitler verehrt.
Jemand, der auf deutschland stolz ist, ist kein nazi
Jemand, der angst vorm islam hat, ist kein nazi(im gegenteil haben die nazis damals den Islam verehrt)
Ein sozialist ist kein nazi
Selbst ein nationalist ist kein nazi
Aber ein Nazi ist auch ein Nationalist.
Heutzutage wird jeder, der nicht den mainstream teilt als nazi bezeichnet. Dadurch hat es die meinungshoheit sehr einfach anderen eins über zu braten. Es gab letztens eine demo in berlin gegen abtreibungen. Linke gegendemonstranten haben"nazis raus" gebrüllt.
Die verwendung des begriffes nazi ist völlig aus den fugen geraten. Kapitalisten, Patrioten, Konservative, Islamkritiker, Bürgerliche, Christen, Liberale, Klimawandelskeptiker, Arbeitgeber, sind in Augen Linksextremer alles Nazis. Wer nicht linksextrem ist, ist Nazi :-)
Ein nazi im eigentlichen sinne ist ein nationaler sozialist, der hitler verehrt.
Jemand, der auf deutschland stolz ist, ist kein nazi
Jemand, der angst vorm islam hat, ist kein nazi(im gegenteil haben die nazis damals den Islam verehrt)
Ein sozialist ist kein nazi
Selbst ein nationalist ist kein nazi
Aber ein Nazi ist auch ein Nationalist.
Heutzutage wird jeder, der nicht den mainstream teilt als nazi bezeichnet. Dadurch hat es die meinungshoheit sehr einfach anderen eins über zu braten. Es gab letztens eine demo in berlin gegen abtreibungen. Linke gegendemonstranten haben"nazis raus" gebrüllt.
Die verwendung des begriffes nazi ist völlig aus den fugen geraten. Kapitalisten, Patrioten, Konservative, Islamkritiker, Bürgerliche, Christen, Liberale, Klimawandelskeptiker, Arbeitgeber, sind in Augen Linksextremer alles Nazis. Wer nicht linksextrem ist, ist Nazi :-)
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09.10.2013 um 12:01@beyondreality
Prinzipiell leidet jeder, der sich selbst in irgendwelche politischen Kategorien einordnet unter dem Problem dies natürlich auch mit anderen zu tun. Es ist logisch, dass jemand der sich selbst als "links" ansieht in nahezu jedem anderem der seine Meinungen nicht teilt einen "Rechten" erkennt und umgekehrt natürlich genauso. Und da sich das gute alte "Bist Du nicht für mich, bist Du gegen mich!" in unserer heutzutage immer schneller und somit auch extremer werdenden Gesellschaft immer mehr durchsetzt, werden halt auch solche Kampfbegriffe immer populärer. Allerdings halte ich
Das eigentliche Problem ist meiner Meinung nach, dass man in Anbetracht eines Problems/Themas heutzutage erstmal überlegt, was man denn eigentlich ist. Links, rechts, liberal, grün, rot, fuchsia? Danach sieht man dann nach, was die Mehrheit der jeweiligen Gruppe so denkt und schon hat man sich seine "eigene" Meinung "gebildet" . . . anstatt diese . . . ja Fesseln dieser selbstauferlegten Engstirnigkeit mal abzulegen und jenseits irgendwelcher Vorgaben durch politsche Ideologien und ihrer Vertreter nachzudenken und diesen eben nicht einfach zu folgen.
Aber - auch wenn sich das etwas überheblich anhört - die meisten Menschen suhlen sich halt so in ihren gruppendynamischen Überlegenheitskomplexen, dass sie nicht einmal mehr mitbekommen, wie engstirnig und vor allen Dingen auch unselbstständig sie in ihrem Geist sind.
Prinzipiell leidet jeder, der sich selbst in irgendwelche politischen Kategorien einordnet unter dem Problem dies natürlich auch mit anderen zu tun. Es ist logisch, dass jemand der sich selbst als "links" ansieht in nahezu jedem anderem der seine Meinungen nicht teilt einen "Rechten" erkennt und umgekehrt natürlich genauso. Und da sich das gute alte "Bist Du nicht für mich, bist Du gegen mich!" in unserer heutzutage immer schneller und somit auch extremer werdenden Gesellschaft immer mehr durchsetzt, werden halt auch solche Kampfbegriffe immer populärer. Allerdings halte ich
beyondreality schrieb:Wer nicht linksextrem ist, ist Nazi :-)für übertrieben, wobei ich mal davon ausgehe, dass das Smiley da nicht umsonst steht.
Das eigentliche Problem ist meiner Meinung nach, dass man in Anbetracht eines Problems/Themas heutzutage erstmal überlegt, was man denn eigentlich ist. Links, rechts, liberal, grün, rot, fuchsia? Danach sieht man dann nach, was die Mehrheit der jeweiligen Gruppe so denkt und schon hat man sich seine "eigene" Meinung "gebildet" . . . anstatt diese . . . ja Fesseln dieser selbstauferlegten Engstirnigkeit mal abzulegen und jenseits irgendwelcher Vorgaben durch politsche Ideologien und ihrer Vertreter nachzudenken und diesen eben nicht einfach zu folgen.
Aber - auch wenn sich das etwas überheblich anhört - die meisten Menschen suhlen sich halt so in ihren gruppendynamischen Überlegenheitskomplexen, dass sie nicht einmal mehr mitbekommen, wie engstirnig und vor allen Dingen auch unselbstständig sie in ihrem Geist sind.
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09.10.2013 um 12:11quetzal schrieb:Bringe einen Nachweis in den dem Deutschen Volk öffentlich gesagt wurde dass die Juden wie auch einige andere Minderheiten ausgerottet werden sollten, und Hitler die Weltherschaft anstrebt mit einer "Deutschen Arischen Herrenrasse", und zwar VOR der Wahl...! Dann ziehe ich meinen Hut vor Dir und stimme vielleicht mit Euch ein bei Eurer hasserfüllten Satireveransstaltung.Na denn,ich serviere dir den Hut mit Butter,Salz und nem Salatblatt obendrauf.Als Ersatz setz ich dir dann so eine miefige,mottenverseuchte Schublade auf deinen klobigen Germanenschädel,da gehört sie nämlich hin.
Was Hitler anstrebt,wie er es anzustreben gedenkt und was er über die Juden denkt...sowie Kommunisten,Bolschewiken,Künstler,Behinderte...und wie er mit ihnen zu verfahren gedenkt,wie hoch er das deutsche Wesen einschätzt und wie sehr gering doch im Gegensatz andere Rassen das schrieb Hitler ziemlich unverblümt in "Mein Kampf"...aber diese langweilige Kladde lass ich mal beiseite.
Viel interessanter ist nämlich DAS Werk schlechthin,welches das Gerüst und Unterwerk der hochgradig religiös-esoterisch verbrämten NS-Ideologie darstellt und die Vernichtungsmaschinerie gewissermassen vorbereitet und orchestriert
Welches da heisst
Mythus 20.Jahrhundert....das kam raus 1930
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37105/1.html
Davor allerdings zog Julius Streicher in seinem Stürmer ziemlich unverblümt über Juden und Bolschwisten her,auf dem Stürmer prangte Treitschkes Spruch "Die Juden sind unser Unglück"
Treitschke schwadronierte vom deutschen Volke in seinem Ringen ums Überleben gegen fiese Juden,unterwürfige Slawen und die abgefeimte Heimtücke und Blutgier des Asiaten.
Treitschke war die Galeonsfigur der deutschen Rassenseele im Kampf gegen den Juden,Treitschke wurde widerlegt,nicht nur von Mommsen,selbst seine eigenen Mitarbeiter wandten sich angewiedert von ihm ab
quetzal schrieb:Wenn ich meine Kinder anschauen würde glaube ich nicht das ich mit einem Schild herum gelaufen wäre auf dem steht: "Gegen Nazis"...! Ja wir wissen, Du wärst sicherlich X-Men artig da eingeflogen und hättest deine Kinder sowie deine restliche Familie geopfert, davon überzeugt etwas erreichen zu können oder ?Der Gedanke das du dich reproduziert haben könntest löst einen Schub Würgereflexe und den Griff nach nem Kotzkübel aus.
Und das man als kleiner Bürger nicht viel erreichen konnte ist doch auch klar, ich bitte Dich, selbst in unserer heutigen aufgeklärten Zeit sind wir nicht unbeobachtet von denen da oben.
Was ich wäre wenn steht nicht zur Debatte,ich weiss es nicht.Ich will es auch gar nicht wissen
Aber was geschah wenn Menschen vor der Wahl standen zu schweigen,zu Mitläufern zu werden oder aktiv ins Geschehen einzugreifen,das sehen wir in Yad Vaschems Ehrenhain wo jedem Gerechten unter den Völkern ein Baum spendiert wird
Original anzeigen (1,3 MB)
Wikipedia: Otto Weidt
Menschen wie Huth oder die Dippers gabs zu mehreren Hunderttausenden,wohlgemerkt Menschen die überlebten und nicht am Galgen endeten,Menschen mit Witz,List,Tücke und Courage.Die keine Schwitzer im Sinne von "ich als kleiner Bürger kann nix erreichen"
Erspar mir diese Lügenkonstrukte
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09.10.2013 um 12:24beyondreality schrieb:Die bezeichnung "nazi" wird inflationär verwendet und ist heutzutage vom eigentlichen nazi weit entfernt.Deswegen geh ich höchst sparsam,ja geizig mit der Bezeichnung um...nicht jedes rassistische,deutschtümelnde Arschloch ist gleich ein Nazi,oft genug ist es auch nur ein Arschloch
Ein nazi im eigentlichen sinne ist ein nationaler sozialist, der hitler verehrt.
Nationale Sozialisten gibts hingegen nicht,national und Sozialismus schliessen sich gegenseitig aus
beyondreality schrieb:Die verwendung des begriffes nazi ist völlig aus den fugen geraten. Kapitalisten, Patrioten, Konservative, Islamkritiker, Bürgerliche, Christen, Liberale, Klimawandelskeptiker, Arbeitgeber, sind in Augen Linksextremer alles Nazis. Wer nicht linksextrem ist, ist Nazi :-)Auch das ist ne Schutzbehauptung die nicht stimmt...jeder Konservative,jeder neoliberale Kotzbrocken,jeder beinharte und noch so hirnlos argumentierende Kapitalismusverteidiger und Baumschmuserhasser hier kann bestätigen das ich ihn/sie beschimpft,verflucht,kritisiert,verlacht,verhöhnt,in Grund und Boden argumentiert,an den Haaren auf den Hof gezerrt,widerlegt,mit Gelächter verfolgt und Pest und Cholera an den Hals gewünscht habe...Nazi hab ich sie genannt,und auch sonst keiner.
Hingegen sage ich das Patrioten die Steigbügelhalter der Nazis und Kapitalisten die Geldgeber waren
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09.10.2013 um 14:50quetzal schrieb:Das Haupttopic könnte man auch "Nazikeule" nennenNein! Dieses Haupttopic ist dort -----> Der deutsche Opfermythos und die Nazikeule (Seite 26)
quetzal schrieb:und die Auswüchse sieht man ja sehr schön, dass hier selbst "Deutscher Stolz" mit sowas in Verbindung gebracht wird. Das ist in meinen Augen schon vebrecherisch wie man hier versucht die Deutschen zu verunglimpfen.Damit sich @Warhead
nicht noch die Finger blutig schreiben muss,
ist dort alles schon erörtert worden.
Nur noch eines:
Ist ethisches Denken und Verhalten schon an sich verabscheuungswürdig oder doch nicht?
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10.10.2013 um 12:43jacksback schrieb:auch das kommt auf die Werte an.Immer, und sollten auch immer wieder überprüft werden von gesundem Menschenverstand und Zwischenmenschlichkeit, wobei das auch wieder relative Begriffe sind!
zu @Sanguinius
Beitrag von lilit (Seite 15)
Sanguinius schrieb am 03.10.2013:Nein das ist schon richtig so. Wenn man den Kern, den Ursprung des Islams betrachtet ist es diesen als eine radikale Freikirche zu betrachten schon eher verharmlosend, wenn man sich die Taten seines Begründers vor Augen hält.So betrachtest du den Kern, nicht aber die Mehrheit der Muslime.
navigato schrieb:Dein Eisbergkonstrukt würde massiv dahinschmelzen.
soll ich annehmen sie seinen versteckte fanatiker?
Sanguinius:
Das ganze ist wie bei einem Eisberg, das was du siehst ist nur die kleine Spitze die oben aus dem Wasser rausragt,
"..
Die Frage lautet nicht, ob Musliminnen und Muslime in einer säkularen Ordnung leben können: Die Frage ist hinlänglich beantwortet, und zwar positiv, indem Millionen von ihnen in säkularen Gesellschaften leben, die sie nicht im Sinne der Scharia umzugestalten wünschen, und zwar nicht nur auf nicht-islamischem Boden, in Europa, Amerika, Australien und der Russischen Föderation, sondern auch in Indien oder Indonesien, die früher unter islamischer Herrschaft standen, und in denen Muslime entweder eine große Minderheit oder die Bevölkerungsmehrheit stellen. Die Frage lautet, ob Muslime in der arabischen Welt das säkulare Prinzip, das zwischen religiösen und nicht-religiösen Sphären unterscheidet, als legitimes Mittel zur Organisation ihrer eigenen Staaten und Gesellschaften sehen.
Während des arabischen Frühlings waren entsprechende Stimmen zu hören, für die Islamische Republik Iran gilt dies schon seit längerer Zeit. Sie konnten sich bislang gegen ihre Widersacher nicht durchsetzen, die zum einen religiös, zum anderen politisch argumentieren.
Autoritärer Säkularismus
Das im weitesten Sinn religiöse Argument ist aus unterschiedlichsten Zusammenhängen bekannt und daher unspezifisch: Es assoziiert Säkularität beziehungsweise den Säkularismus mit Atheismus, und wer gottlos ist, hat keine Werte und keinen Respekt vor Sitte und Anstand. Das politische Argument ist spezifisch und ohne Entsprechung in den westlichen Gesellschaften: Es assoziiert Säkularisierung mit dem kolonialen Projekt der Moderne, versteht den Säkularismus als Ideologie autoritärer Regierungen, gegen die eigene Gesellschaft gewaltsam durchgesetzt, und denunziert Säkularisten als Agenten entweder des Westens oder der eigenen autoritären Regime. Nahrung erhält das Argument aus der Tatsache, dass säkulare Prinzipien in den meisten Fällen tatsächlich auf autoritärem Weg durchgesetzt wurden, nicht auf demokratischem; die Türkei unter Atatürk, Tunesien unter Bourguiba, der Irak unter Saddam Hussein und Syrien unter Hafiz al-Assad belegen es in unterschiedlichen Abstufungen.
Das politische Argument, das Säkularität beziehungsweise den Säkularismus als Mittel der Kolonisierung und der kulturellen Entfremdung darstellt, nicht der intellektuellen Befreiung und gesellschaftlichen Befriedung, besitzt ebenso viel Gewicht wie die Furcht vor einem Bedeutungsverlust der Religion. Beide unterstreichen sie die Bedeutung von Identität und Identitätspolitik, die im arabischen Mittleren Osten in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eine so überragende und, wie ich behaupten würde, größere Rolle gespielt haben als in anderen Teilen der Welt. Nichts davon ergibt sich quasi natürlich aus den Texten von Koran und Sunna, die das säkulare Prinzip durchaus zulassen, sondern allenfalls aus einer spezifischen Lesart dieser Texte, die im arabischen Mittleren Osten heute noch dominiert.
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