Lightstorm schrieb:sobald es immer mehr Ausländer und Islam in Europa gibt fängt Europas Selbstbewusstsein an fraglich zu werden und eine neue Welle von Intoleranz kündigt sich an.
Diese angeblich neue Welle der Intoleranz wird von Islamisten seit Jahren beschrieen - Tatsache ist, dass Muslime in Europa ihren Glauben frei ausleben können, genau so nach Glück und Reichtümern streben können, wie Christen oder Atheisten. Man reicht ihnen die Hand, lädt sie ein hier in Europa Mensch zu sein. Viele Muslime sind entweder Wirtschafts-oder Kriegsflüchtlinge. Und viele bleiben in Europa, obwohl in ihrer angestammten Heimat sich oftmals ihre Ausgangssituation im Laufe der Zeit geändert hat und sie rechtgenommen wieder zurückwandern könnten. Ein Zeichen von Intoleranz wäre also, würden Millionen von Muslimen aus Europa fliehen.
Ich sehe niemanden fliehen. Ich sehe aber viele, die sich beschweren, weil sie keine Moschee neben ihrer Wohnungstür haben. Das ist natürlich ein Zeichen von absoluter Intoleranz. Da stimme ich zu!
:)Was den Islamunterricht auf Deutsch angeht - ich bin nicht dafür. Ich bin für Deutschunterricht / Förderunterricht für Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwäche. Die PISA-Studie zeigt es mal wieder. Kinder mit Migrationshintergrund haben zu über 80% kein Leseverständnis, können Texte nicht interpretieren (merkt man auch hier im Forum immer sehr schön) und sind der deutschen Sprache nicht mächtig, was dazu führt, dass sie sich ausgegrenzt fühlen und irgendwas von Intoleranz (vom großen Bruder gehört)schwafeln, keinen Hauptschulabschluß bekommen und auf der Straße landen. Dagegen muss was unternommen werden. Islamunterricht kann man an der Volkshochschule machen. In Abendkursen. Wenn unbedingt gewünscht.