Alternative Anarchie
15.08.2011 um 20:10@MareTranquil
Da steht, dass es im Anarchismus wohl keine faulen Leute mehr geben würde, weil ein Leben ohne Arbeit langweilig wäre, und kurz zuvor hat er gerade noch von den vielen heutigen "Sozialparasiten" geredet. Obwohl also jeder, der Geld für sich arbeiten lässt, sich auf die faule Haut legt, sind alle ganz fleißig, wenn dafür nicht mal mehr Geld notwendig ist.
Verstehe ich nicht sry,wo ist das ein widerspruch?
Auffällig ist auch, dass in den Beispielen zur Tauschwirtschaft nur Leute vorkommen, die auch alleine arbeiten können (Bäcker, Elektroinstallateur, Reisebüro) und nich die dranhängenden Berufe, die nur durch gute Organisation vieler Mitarbeiter verwirklicht werden können, kommen nicht vor
Ist ja auch ein Beispiel,soll er dir tausend geben?Wenn der Bäcker kunden von einer fabrik hat dann kann er auch was von der Fabrik kriegen,mann wo ist das so schwer zu verstehen?
Was passiert, wenn eine dieser selbstverwalteten gemeinschaften eines Tages entscheidet, sich auf die faule Haut zu legen und sich alles, was sie brauchen/gerne haben wollen (Lebensmittel, Autos, Flugzeuge, Handys, Frauen), aus den Nachbarsgemeinden nehmen, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erbringen?
Sie tauschen ja gegenseitig.Und das würde es niemals geben das eine ganze Gemeinschaft ohne sinn einfach aufhört zu arbeiten.Menschen müssen sich beschäfftigen und dazu gehört auch arbeit.Und ausserdem gibt es ja auch noch räte die helfen vorschläge machen,gemeisam mit allen anderen zusammen entscheiden einen konsens zu finden.
Hast du schon mal was von Schichtarbeit gehört.Es heist doch nicht,jeder arbeitet 3-5st zu gleichen zeit.
Da steht, dass es im Anarchismus wohl keine faulen Leute mehr geben würde, weil ein Leben ohne Arbeit langweilig wäre, und kurz zuvor hat er gerade noch von den vielen heutigen "Sozialparasiten" geredet. Obwohl also jeder, der Geld für sich arbeiten lässt, sich auf die faule Haut legt, sind alle ganz fleißig, wenn dafür nicht mal mehr Geld notwendig ist.
Verstehe ich nicht sry,wo ist das ein widerspruch?
Auffällig ist auch, dass in den Beispielen zur Tauschwirtschaft nur Leute vorkommen, die auch alleine arbeiten können (Bäcker, Elektroinstallateur, Reisebüro) und nich die dranhängenden Berufe, die nur durch gute Organisation vieler Mitarbeiter verwirklicht werden können, kommen nicht vor
Ist ja auch ein Beispiel,soll er dir tausend geben?Wenn der Bäcker kunden von einer fabrik hat dann kann er auch was von der Fabrik kriegen,mann wo ist das so schwer zu verstehen?
Was passiert, wenn eine dieser selbstverwalteten gemeinschaften eines Tages entscheidet, sich auf die faule Haut zu legen und sich alles, was sie brauchen/gerne haben wollen (Lebensmittel, Autos, Flugzeuge, Handys, Frauen), aus den Nachbarsgemeinden nehmen, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erbringen?
Sie tauschen ja gegenseitig.Und das würde es niemals geben das eine ganze Gemeinschaft ohne sinn einfach aufhört zu arbeiten.Menschen müssen sich beschäfftigen und dazu gehört auch arbeit.Und ausserdem gibt es ja auch noch räte die helfen vorschläge machen,gemeisam mit allen anderen zusammen entscheiden einen konsens zu finden.
Hast du schon mal was von Schichtarbeit gehört.Es heist doch nicht,jeder arbeitet 3-5st zu gleichen zeit.