Änderungen im Leben

Es kommt immer darauf an was es für eine Veränderung ist :)
Mit Veränderungen die positiv sind kommt man verständlicherweise besser zurecht als mit einer negativen .

Manchmal muss man eben auch etwas in seinem leben ändern damit man sich weiter entwickelt und neue Erfahrungen sammeln kann.

Ich kann auch eher schlecht umgehen mit Veränderungen. Das kommt vor allem weil ich mir im Vorraus die größten Sorgen über alles mache. Ich bleib auch am Liebsten in meiner gewohnten Umgebung.

mir sind nicht mehr viele Sachen wichtig im Leben, war des öfteren ganz unten, sowohl Psychisch als auch Gesellschaftlich, deshalb komm ich mit Veränderungen sehr gut zurecht. egal ob Umzug in neue Wohnung etc etc...

ich hatte als kind probleme damit ,wenn ich von meiner oma wieder nachhause kam

veränderungen gehören dazu zum leben, manchmal sind sie positiv manchmal negativ aber grundsätzlich sind veränderungen gut, man lernt daraus, man lernt sich selbst kennen aber das wichtigste ist es veränderungen akzeptieren zu können denn das bedeutet weiterentwicklung.

Ich Liebe Veränderungen in meinem Leben,
mir wird schnell langweilig...
Außerdem mag ich den Zauber der jedem Neuanfang inne wohnt.
Ob positive oder negative Veränderungen, sie sollten als Chance genutzt werden um
sich weiter zu entwickeln...

Manche sehen in Veränderungen eine Gefahr, manche sehen in Veränderungene eine Chance.
Was du siehst, hängt von dir ab. :)

Also ich habe spürbar letztes Jahr eine große Veränderung in meinem Leben gemerkt. irgendwie habe ich gespürt, dass ich reifer werde und ich mich auch so verhalte. Am meißten war die Veränderung zu meinem Vater zu spüren. Meine Eltern haben ein großes Haus und da ist viel zu tun und ich hatte plötzlich Spaß daran mit meinem Vater draußen in der Natur zu arbeiten. Aber auch das Verhalten in einer Beziehung, mir wurden plötzlich andere Dinge wesentlich wichtiger und dies führte dann auch zu einer Trennung. Jetzt bin ich mit einer anderen Frau zusammen und bin sehr glücklich, wir wollen eben das Gleiche...

Ich muss sagen, dass diese Veränderung für mich sehr positiv war und dies auch so deutlich zu spüren...

Ich komme auch sehr gut mit Veränderungen klar ...
Es kommt ja auch immer darauf an, ob man sich die Veränderungen selber wählt, oder ob sie einem aufgezwungen werden.

wie hier schon häufiger bemerkt, es kommt einfach auf die Art der Veränderung an.
Ich bin kein großer Freund von Veränderungen, Aber erfahrungsgemäß ist die Sorge darüber was diese Veränderung so alles mit sich bringen könnte schlimmer als die Veränderung selber.
Ausserdem gibt es auch sehr Positive Veränderungen auf die man sich einfach nur freut.

Ich bin inzwischen ein Gewohnheitstier geworden und mag Veränderungen überhaupt nicht.

Manche lassen sich nicht vermeiden, und je älter ich werde, desto schwerer empfinde ich es, mich umstellen zu müssen.

Ich hasse Veränderungen. Ich mag es, wenn alles seinen gewwohnten gang geht. Aber gleichzeitig will ich veränderungen. aber ich brauch sie radikal und auf einmal, damit ich mich danach schnell wieder daran gewöhnen kann und einfach weiter machen .

Veränderungen sind vorallem eins ... wichtig !
Ich habe mich durch grosse Veränderungen in meinem Leben zum positiven Entwickelt.
Sicher fiel mir das alles andere als leicht.
Erstmal muss man begreifen warum eine Veränderung notwendig ist, dann muss man den Mut aufbringen es anzugehen, dann die standhaftigkeit beweisen das bis zum Ende auszuhalten um nicht wieder in alte Muster zu verfallen.
Ein laufender Prozess der oft nie endet.
Man verändert sich immer ! Ebenso wie die Umwelt... alles schreit nach Veränderung.

Wichtig ist dabei nur sich selbst treu zu bleiben.
Immer nur soviel zulassen wie man selbst verarbeiten und begreifen kann.
Womit ich nicht umgehen kann ist wenn mein Umfeld um mich herum zusammenfällt.
Ich brauche Anker , Schultern zum festhalten - aber nie wieder werde ich Schultern überbelasten und meine von anderen Überbelasten lassen.

Körperliche sowie seelische Veränderungen sind harte Arbeit - die aber machbar ist wenn man ehrlich zu sich selbst - und seinen Mitmenschen ist.

Ich bin teil's stolz aber auch ängstlich was meine vergangenheit und meine zukunft angeht.
Und ich habe gelernt in den Spiegel zu schauen wenn ich zu wütend auf andere bin.

sind unvorteilhaft, meistens.

@dutschbuch

bei mir genau umgekehrt: ich brauche viele Änderungen und leide, wenn sich eine Zeit lang nix ändert.

Mein Leben ist eine einzige Veränderung.

Beispiele:

Ich lasse meine Haare wachsen und bekomme Komplimente, wie toll meine Frisur ist.
Am nächsten Tag greif ich zur Maschine und schneid sie kurz.

Ich bin meistens total lebensfroh. Manchmal führt jedoch eine Kleinigkeit dazu, dass ich mich komplett abschieße und mich tagelang zu Hause verbarrikadiere.

Einen Tag lauf ich wie ein seriöser Student rum, am nächsten wie ein Hipster und dann mit Hoodie und Jogginghose.

Ich bin jeden Tag jemand anders.

Ich hasse Veränderungen, aber leider ist vieles nicht zu verhindern. Das fängt schon im Supermarkt an. Wenn die dort die Regale umschlichten zuck ich aus. Das machen die doch extra damit man nicht so schnell wieder raus findet.
Ein neues Auto? Schön, jeder würde sich freuen. Ich trauer meinem alten Kübel noch Monate hinterher.
IOS Update am Iphone? Na sicher nicht. Sieht dann alles anders aus. Da verzichte ich eher auf Apps als mich auf sowas einzulassen.
Twinni halt.

Es kommt drauf an, was sich ändert. In den letzten Jahren hat sich in meinem Leben einiges deutlich zum positiven verändert - darüber freue ich mich. Diese Änderungen habe ich selbst gewollt.

Wenn sich Dinge für mich zum Negativen ändern, mag ich das natürlich nicht. Ich komme aber auch mit negativen Änderungen oftmals relativ schnell einigermaßen klar. Kommt halt drauf an um was genau es geht.

Solche Kleinigkeiten, wie ein neues ungewohntes Design einer Internetseite (aktuell z.b. Fanfiktion.de ;)) nerven mich anfangs, aber dann gewöhne ich mich schnell daran.

Ich sehe das Positive darin und arrangiere mich mit der Veränderung. So grundsätzlich pauschalisiert ausgedrückt.