360°, oder wenn es "Klick" macht...
05.01.2018 um 15:15Schönen guten Tag an alle Allmyuser!
Aus gegebenen Anlass möchte ich eine Diskussion über eine radikale Veränderung "entfachen".
Ich möchte mit Euch darüber reden, inwiefern es möglich ist nach anfänglichen "Startschwierigkeiten" bei Eintritt
ins Erwachsenenalter,mit mitunter auch äußerst unangenehmen Konsequenzen, irgendwann den Schalter
umzulegen, alles hinter sich zu lassen und komplett neu anzufangen.
Eventuell sprech ich hier mehr oder weniger User an, die schon einige Jahre Lebenserfahrung und/oder einen
solchen Wandel selber erlebt haben.
Gerade bei Euch würde mich interessieren wie ihr die "Kurve gekriegt" habt, und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden.
Selbstverständlich soll auch die jüngere Generation hier mitmischen, gerade dann wenn ihr momentan in einer Situation
steckt, wo man denkt, es ist alles versaut.
Die wesentlichen Aspekte, die hier interessant wären, sind:
Warum wolltet ihr Euer Leben ändern,
was war der entscheidenden Anlass dafür,
Habt Ihr es mit oder ohne Hilfe von aussen geschafft,
Seid Ihr jetzt zufrieden, oder trauert der ein oder andere gar dem "alten Leben" hinterher?
Ich möchte natürlich auch den oben genannten, gegebenen Anlass kurz erläutern, um zu verdeutlichen was genau ich meine.
In diesem Jahr jährt sich zum 25.Mal die Entscheidung, mein Leben umgehend zu ändern.
Ich war, na ja wie umschreibt man das..., ich sag mal kein Guter.
Alkohol, Schlägereien, Gerichtsverhandlungen, fahren ohne Führerschein, Kein Schimmer im Umgang mit Finanzen (somit damals auch
hoch verschuldet).
Überhastet geheiratet, und nicht fähig wirklich Überblick über mein Leben zu haben.
Kurzum, chaotisch, nicht tragbar.
1998 kam die grosse Wende.
Da hat es bei mir eben "Klick" gemacht. Ich war zu diesem Zeitpunkt 28 Jahre alt.
Möchte den EP nicht sooo lang gestalten, deshalb Details dazu im Verlauf einer hoffentlich angenehmen Diskussionsrunde.
Aus gegebenen Anlass möchte ich eine Diskussion über eine radikale Veränderung "entfachen".
Ich möchte mit Euch darüber reden, inwiefern es möglich ist nach anfänglichen "Startschwierigkeiten" bei Eintritt
ins Erwachsenenalter,mit mitunter auch äußerst unangenehmen Konsequenzen, irgendwann den Schalter
umzulegen, alles hinter sich zu lassen und komplett neu anzufangen.
Eventuell sprech ich hier mehr oder weniger User an, die schon einige Jahre Lebenserfahrung und/oder einen
solchen Wandel selber erlebt haben.
Gerade bei Euch würde mich interessieren wie ihr die "Kurve gekriegt" habt, und welche Erfahrungen dabei gemacht wurden.
Selbstverständlich soll auch die jüngere Generation hier mitmischen, gerade dann wenn ihr momentan in einer Situation
steckt, wo man denkt, es ist alles versaut.
Die wesentlichen Aspekte, die hier interessant wären, sind:
Warum wolltet ihr Euer Leben ändern,
was war der entscheidenden Anlass dafür,
Habt Ihr es mit oder ohne Hilfe von aussen geschafft,
Seid Ihr jetzt zufrieden, oder trauert der ein oder andere gar dem "alten Leben" hinterher?
Ich möchte natürlich auch den oben genannten, gegebenen Anlass kurz erläutern, um zu verdeutlichen was genau ich meine.
In diesem Jahr jährt sich zum 25.Mal die Entscheidung, mein Leben umgehend zu ändern.
Ich war, na ja wie umschreibt man das..., ich sag mal kein Guter.
Alkohol, Schlägereien, Gerichtsverhandlungen, fahren ohne Führerschein, Kein Schimmer im Umgang mit Finanzen (somit damals auch
hoch verschuldet).
Überhastet geheiratet, und nicht fähig wirklich Überblick über mein Leben zu haben.
Kurzum, chaotisch, nicht tragbar.
1998 kam die grosse Wende.
Da hat es bei mir eben "Klick" gemacht. Ich war zu diesem Zeitpunkt 28 Jahre alt.
Möchte den EP nicht sooo lang gestalten, deshalb Details dazu im Verlauf einer hoffentlich angenehmen Diskussionsrunde.