Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
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Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
23.05.2012 um 14:43@maryjoanna
Es ist eigentlich ganz einfach: Organspenden sollen deshalb keinen finanziellen Vorteil für den Spender bringen, damit Organhandel von vornherein ausgeschlossen ist. Dieser Umstand ist wichtiger als eine Entlohnung für den Spender und wichtiger als alle Vorteile, die eine solche Entlohnung mit sich brächte.
Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
Es ist eigentlich ganz einfach: Organspenden sollen deshalb keinen finanziellen Vorteil für den Spender bringen, damit Organhandel von vornherein ausgeschlossen ist. Dieser Umstand ist wichtiger als eine Entlohnung für den Spender und wichtiger als alle Vorteile, die eine solche Entlohnung mit sich brächte.
Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
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23.05.2012 um 14:54@Heide_witzka
Es hat mit meiner Familie und Verwandschaft zu tun. Genaueres werde ich aber nicht erläutern(zu Privat). Ich kann Dir aber versichern es ist ein "guter Grund", und Du würdest Dich warscheinlich genau so entscheiden.
Es hat mit meiner Familie und Verwandschaft zu tun. Genaueres werde ich aber nicht erläutern(zu Privat). Ich kann Dir aber versichern es ist ein "guter Grund", und Du würdest Dich warscheinlich genau so entscheiden.
Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
23.05.2012 um 14:55Zur Verbildlichung:Was genau muss der Hilfebedürftige denn nun bezahlen? oO
Spender -> (spendet ohne finanzielle Belohnung, ist ihm auch egal weil er Helfen möchte) -> Hilfebedürftiger -> (muss nun sehr viel Geld bezahlen, damit er weiterleben darf. Obwohl ja schon jemand so nett war und ihm das Organ kostenlos zur Verfügung stellte) -> Ärzte & Gemeinde -> (Haben nun profit aus Gutmütigkeit gemacht)
In Deutschland sind wohl die meisten krankenversichert und somit kommen auf sie keine direkten Kosten zu.
Für mich ist ein Organspendeausweis eine Selbstverständlichkeit. Muss aber natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Die Regelung in Österreich finde ich übrigens klasse.
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23.05.2012 um 14:59@mothwoman
Sie spricht wohl nicht nur von Deutschland, sondern auch von anderen Laendern. In Amerika zum Beispiel wird nur transplantiert, wer's auch zahlen kann. Manche Versicherungen decken das auch nicht ab.
Aber wie auch immer:
@maryjoanna
Bezahlt wird nicht das Organ an sich, sondern die Verpflanzung! Die ist das Teure. Das Organ ist umsonst und sollte es auch sein, denn sonst oeffnet man Organhandel Tuer und Tor.
Sie spricht wohl nicht nur von Deutschland, sondern auch von anderen Laendern. In Amerika zum Beispiel wird nur transplantiert, wer's auch zahlen kann. Manche Versicherungen decken das auch nicht ab.
Aber wie auch immer:
@maryjoanna
Bezahlt wird nicht das Organ an sich, sondern die Verpflanzung! Die ist das Teure. Das Organ ist umsonst und sollte es auch sein, denn sonst oeffnet man Organhandel Tuer und Tor.
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23.05.2012 um 15:02@Alarmi
Aber auch in anderen Ländern ist keinem geholfen, wenn die Familie des Spenders eine Aufwandsentschädigung für das gespendete Organ bekommt.
Im Gegenteil...damit müsste die Familie nicht nur das Geld für das Organ und dessen Verpflanzung aufbringen, sondern auch noch die andere Familie entschädigen.
Aber auch in anderen Ländern ist keinem geholfen, wenn die Familie des Spenders eine Aufwandsentschädigung für das gespendete Organ bekommt.
Im Gegenteil...damit müsste die Familie nicht nur das Geld für das Organ und dessen Verpflanzung aufbringen, sondern auch noch die andere Familie entschädigen.
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23.05.2012 um 15:05@mothwoman
Sie will ja auch einen Teil der Kosten der Familie geben...unrealistisch und nicht durchdacht, wofuer das Geld ueberhaupt benutzt wird.
Sie will ja auch einen Teil der Kosten der Familie geben...unrealistisch und nicht durchdacht, wofuer das Geld ueberhaupt benutzt wird.
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23.05.2012 um 15:18@Heide_witzka betsimmte organe, wie die haut werden komerziell verwertet, da fände ich eine entschädigung für die familie schon richtig.
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23.05.2012 um 15:20Alarmi schrieb:In Amerika zum Beispiel wird nur transplantiert, wer's auch zahlen kann.und in mali machen die das unter freiem himmel... wieso sollte wir uns hier mit dem gesundheitssystem von dritteweltländern auseinander setzen? das ist OT, und wir wissen doch alle das die system scheiße sind...
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23.05.2012 um 15:23Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
23.05.2012 um 15:24Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
23.05.2012 um 15:27@Treasure
Muss jeder für sich selbst entscheiden, richtig. Dann muss man sich aber auch vorwerfen lassen, dass man ein unsoziale Entscheidung getroffen hat.
"Sozial" ist das wenn man bei den Entscheidungen die man trifft nicht nur an sich selbst denkt.
Oder, und die Möglichkeit gibt es natürlich, du hast tatsächlich einen guten Grund.
Muss jeder für sich selbst entscheiden, richtig. Dann muss man sich aber auch vorwerfen lassen, dass man ein unsoziale Entscheidung getroffen hat.
"Sozial" ist das wenn man bei den Entscheidungen die man trifft nicht nur an sich selbst denkt.
Oder, und die Möglichkeit gibt es natürlich, du hast tatsächlich einen guten Grund.
Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
23.05.2012 um 18:30Nochmal an Alle: Mein Gedankengang war NICHT auf mich selbst bezogen. Das hat rein gar nichts mit meiner persönlichen Ansicht darüber zu tun.
Habe ja nie behauptet, dass ich mir keinen Organspendeausweis aus diesen Gründen machen lassen würde. Also bitte...
Und ich habe niemals erwähnt, dass ICH Geld dafür haben möchte, für mich stellt es ebenfalls in keinster Weise ein Problem dar, einen Menschen ohne eine finanzielle Belohnung das Leben zu retten.
Es geht mir um das System!!!
Anscheinend war es dann doch nicht verständlich genug ausgedrückt...
Es war einfach nur ein Gedankengang. Immerhin besitze ich die Fähigkeit mir Gedanken um Dinge zu machen, ohne dass es mir dabei nur um mich selbst geht. Klar ist es schon Belohnung genug, dass man mit seinen Organen Menschenleben rettet. Habe ich ja auch geschrieben.
Und wieso sollte ich nur über die Situation in Deutschland reden, @25h.nox ? In diesem Forum geht es doch um die Menschheit an sich, nicht nur um Deutschland.
Und ich habe auch geschrieben, dass mir bewusst ist, dass es SPENDE heißt! Deswegen braucht man das nicht nochmal zu erwähnen. Wusste dass irgendjemand das Wort ansprechen muss.
Es ging mir einzig und allein über die Ungerechtigkeit: Jemand spendet sein Organ und die Gemeinden verdienen im Endeffekt daran und nutzen die Gutmütigkeit aus. Das finde ich nicht fair, wenn dann sollte auch niemand daran verdienen! Oder es halt gleichgestellt werden. Und wenn niemand dran verdient, ja dann war der Gedankengang halt sinnlos.
Meine Güte, da macht man sich Gedanken (im Guten!) was die "Höheren" finanziell ausnutzen, und mir wird hier vorgeworfen, dass es mir dabei um MICH geht, dass ICH Geld dafür haben will!
Verdreht bitte die Tatsachen nicht, dafür habe ich oft genug geschrieben dass dies nicht so ist.
Liebe Grüße
Habe ja nie behauptet, dass ich mir keinen Organspendeausweis aus diesen Gründen machen lassen würde. Also bitte...
Und ich habe niemals erwähnt, dass ICH Geld dafür haben möchte, für mich stellt es ebenfalls in keinster Weise ein Problem dar, einen Menschen ohne eine finanzielle Belohnung das Leben zu retten.
Es geht mir um das System!!!
Anscheinend war es dann doch nicht verständlich genug ausgedrückt...
Es war einfach nur ein Gedankengang. Immerhin besitze ich die Fähigkeit mir Gedanken um Dinge zu machen, ohne dass es mir dabei nur um mich selbst geht. Klar ist es schon Belohnung genug, dass man mit seinen Organen Menschenleben rettet. Habe ich ja auch geschrieben.
Und wieso sollte ich nur über die Situation in Deutschland reden, @25h.nox ? In diesem Forum geht es doch um die Menschheit an sich, nicht nur um Deutschland.
Und ich habe auch geschrieben, dass mir bewusst ist, dass es SPENDE heißt! Deswegen braucht man das nicht nochmal zu erwähnen. Wusste dass irgendjemand das Wort ansprechen muss.
Es ging mir einzig und allein über die Ungerechtigkeit: Jemand spendet sein Organ und die Gemeinden verdienen im Endeffekt daran und nutzen die Gutmütigkeit aus. Das finde ich nicht fair, wenn dann sollte auch niemand daran verdienen! Oder es halt gleichgestellt werden. Und wenn niemand dran verdient, ja dann war der Gedankengang halt sinnlos.
Meine Güte, da macht man sich Gedanken (im Guten!) was die "Höheren" finanziell ausnutzen, und mir wird hier vorgeworfen, dass es mir dabei um MICH geht, dass ICH Geld dafür haben will!
Verdreht bitte die Tatsachen nicht, dafür habe ich oft genug geschrieben dass dies nicht so ist.
Liebe Grüße
Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
24.05.2012 um 07:36@maryjoanna
Ist ja toll, dass du dir Gedanken machst.
Ich hatte aber den Eindruck, dass du sie noch nicht einmal ansatzweise zu Ende gedacht hast.
Deshalb habe ich dir auch die folgenden Fragen gestellt.
Wer verdient denn alles an der Spende?
Wer sind die imaginären "Höheren"?
Vielleicht kannst du die Fragen beantworten, ich denke dann wird dein Ansatz auch verständlicher.
Ist ja toll, dass du dir Gedanken machst.
Ich hatte aber den Eindruck, dass du sie noch nicht einmal ansatzweise zu Ende gedacht hast.
Deshalb habe ich dir auch die folgenden Fragen gestellt.
Organtransplantationen werden in spezialisierten Krankenhäusern gemacht. Die Ärzte dort sind Angestellte, d. h. sie bekommen ihr Gehalt auch wenn sie zwischendurch mal Däumchen drehen.Wer alles soll denn auf einen Teil seines Lohnes verzichten?
Wie stellst du dir die Regelung denn vor?
Sollen die Ärzte einen Teil ihres Gehaltes abgeben wenn sie z. B eine Spenderniere verpflanzen?
Sollen die ganzen Zulieferfirmen auf die Bezahlung ihrer Waren verzichten (OP-Tücher, Anästehtika, Röntgenfilme, Desinfektionsmittel, Braunülen, NaCl-Lösung, Strom, Gas für Heizung. Krankenhaus spendet anteilig seine Verwaltungskosten, die Sekretärin den Teil ihres Lohns der fürs Tippen des OP-Berichtes drauf geht, die Wartungstechniker spenden den Teil ihres Lohnes der dem Zeitaufwand der Transplantation entspricht usw. usw.)
Wer verdient denn alles an der Spende?
Wer sind die imaginären "Höheren"?
Vielleicht kannst du die Fragen beantworten, ich denke dann wird dein Ansatz auch verständlicher.
Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
24.05.2012 um 08:43Naja - die Ärzte und Krankenhäuser und sonstige Beteiligte könnten Organtransplantationen auch kostenlos machen. Lohn genug, ein Leben zu retten.
Aber wenn bei Organspenden, warum dann nicht auch bei anderen Krankheiten und OPs?
Warum muss man bezahlen, um gesund zu werden?
Nur - auch als Arzt oder sonstiger Beteiligter an der ganzen Geschichte muss man auch essen und trinken.
Man muss auch Steuern zahlen. Miete/Haus abzahlen, Wasser, Strom, Fahrtkosten zur Arbeit...
Das wird den Angehörigen dieses Berufsbereiches ja nicht alles geschenkt.
Und auch Krankenhäuser müssen betrieben werden. Sie haben Strom- und Wasserverbrauch, sie müssen die Instandhaltung bezahlen, Personal entlohnen...
Hersteller von Operationsgeräten, von Medikamenten können auch nicht für lau arbeiten, denn sie müssen Rohstoffe kaufen und produzieren, eigene Rechnungen begleichen, sind selbst wiederum eingebunden in Kostennetze...
Man sieht also: So für lau geht die Organspende nicht.
Was den Empfänger angeht: Ich denke, wer ein neues Leben durch diese Organspende erhalten hat, der hat auch genug geschenkt bekommen.
Ein verstorbener Geber braucht kein Geld mehr und ich sehe nicht, warum dessen Angehörige ein Anrecht haben sollten, finanziell Profit aus dessen Entscheidung zu schlagen. Das wäre nichts weiter, als Organhandel.
Die einzigen Beteiligten, die wirklich für ihre Arbeit einen angemessenen Betrag erhalten müssen, sind Ärzte, Krankenhäuser, Medikamenten-/Instrumentenhersteller usw., denn diese ermöglichen durch ihren Dienst Spende und Lebensgebung.
Aber wenn bei Organspenden, warum dann nicht auch bei anderen Krankheiten und OPs?
Warum muss man bezahlen, um gesund zu werden?
Nur - auch als Arzt oder sonstiger Beteiligter an der ganzen Geschichte muss man auch essen und trinken.
Man muss auch Steuern zahlen. Miete/Haus abzahlen, Wasser, Strom, Fahrtkosten zur Arbeit...
Das wird den Angehörigen dieses Berufsbereiches ja nicht alles geschenkt.
Und auch Krankenhäuser müssen betrieben werden. Sie haben Strom- und Wasserverbrauch, sie müssen die Instandhaltung bezahlen, Personal entlohnen...
Hersteller von Operationsgeräten, von Medikamenten können auch nicht für lau arbeiten, denn sie müssen Rohstoffe kaufen und produzieren, eigene Rechnungen begleichen, sind selbst wiederum eingebunden in Kostennetze...
Man sieht also: So für lau geht die Organspende nicht.
Was den Empfänger angeht: Ich denke, wer ein neues Leben durch diese Organspende erhalten hat, der hat auch genug geschenkt bekommen.
Ein verstorbener Geber braucht kein Geld mehr und ich sehe nicht, warum dessen Angehörige ein Anrecht haben sollten, finanziell Profit aus dessen Entscheidung zu schlagen. Das wäre nichts weiter, als Organhandel.
Die einzigen Beteiligten, die wirklich für ihre Arbeit einen angemessenen Betrag erhalten müssen, sind Ärzte, Krankenhäuser, Medikamenten-/Instrumentenhersteller usw., denn diese ermöglichen durch ihren Dienst Spende und Lebensgebung.
Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
24.05.2012 um 08:47Heide_witzka schrieb:Wer sind die imaginären "Höheren"?Die ,,Höheren" oder die ,,bessere Gesellschaft" werden gerne bemüht, damit sich der berühmte ,,kleine Mann" von Leuten abgrenzen und moralisch überlegen fühlen kann, die mehr Einkommen, bessere Ausbildung usw. haben.
Dass dies meist auch einherging mit langjähriger, anspruchsvoller Ausbildung und harter Arbeit in einer wichtigen, verantwortungsvollen Tätigkeit, wird gerne unter den Tisch fallengelassen.
Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
24.05.2012 um 09:56maryjoanna schrieb:Jemand spendet sein Organ und die Gemeinden verdienen im Endeffekt daran und nutzen die Gutmütigkeit aus.?? Welche Gemeinde verdient denn daran wenn ich mal fragen darf?
Die Organspende im Bezug zum Finanziellen
24.05.2012 um 11:20Selbst wenn man Ärzte für die Verpflanzung nichts zahlen würde, weil es eine Spende wäre...
Was wäre dann? Die Ärzte würden sich weigern oder halbherzig rumschnippeln...
Und das ganze drumherum? Sterilisieren mit Zitrone und Narkose mit dem Vorschlaghammer?
Ist doch alles ganz sinnvoll.
Die Krankenkassen zahlen solche eingriffe, und Krankenversicherung zählen zu Pflichtversicherungen. Jeder Arbeiter, jeder Arbeitslose ist nunmal Krankenversichert.
Nur die wenigsten Menschen sind in Deutschland nicht Krankenversichert, und selbst da würde man sicher Hilfe leisten, in irgendeiner form :)
Was wäre dann? Die Ärzte würden sich weigern oder halbherzig rumschnippeln...
Und das ganze drumherum? Sterilisieren mit Zitrone und Narkose mit dem Vorschlaghammer?
Ist doch alles ganz sinnvoll.
Die Krankenkassen zahlen solche eingriffe, und Krankenversicherung zählen zu Pflichtversicherungen. Jeder Arbeiter, jeder Arbeitslose ist nunmal Krankenversichert.
Nur die wenigsten Menschen sind in Deutschland nicht Krankenversichert, und selbst da würde man sicher Hilfe leisten, in irgendeiner form :)
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