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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Armut, Spenden, Helfen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 16:03
Hab gestern einem Obdachlosen 5 Euro gegeben. Es war ein schönes Gefühl jemandem, zumindest für den einen Tag geholfen zu haben.
Auf dem Nachhause Weg bin ich dann in Gedanken versunken. Ich hätte diesem Menschen auch mehr Geld geben können, aber wo setzt man da die Grenze? Wieviel sollte man eigentlich Helfen/Spenden?

Wie gesagt, Helfen ist ein schönes Gefühl und ich finde das sollte es auch bleiben. Ich hab mal ausgerechnet das ich monatlich ca. 1 bis 2 Prozent meines Nettolohns spende. Ich könnte wahrscheinlich auch 5 Prozent oder mehr abgeben ohne Lebensstandard zu verlieren, aber das wäre mir zu viel. Glaube wenn jeder so paar Prozent abgeben würde, würde völlig reichen. Ich rede hier auch bewusst nicht von Eurosummen, sondern Prozenten. Weil ich von reichen Menschen erwarte, das sie auch dementsprechend Spenden würden.

Wie steht ihr zu diesem Thema?


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 17:32
Ich spende gerne, über einen Prozentsatz habe ich aber nie nachgedacht. Sind auch viele Sachspenden drunter.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 17:37
@Mahatma
Bei dem Thema gibt es keine richtige Antwort...in USA ist Spenden und spendabel sein absolute Selbstverständlichkeit, in DE wiederum hat man einen Sozialstaat der durch hohe Abgaben finanziert wird.

Wichtig ist dass man gibt, egal wieviel. Noch wichtiger ist dass es keiner kommentiert.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 17:47
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Hab gestern einem Obdachlosen 5 Euro gegeben. Es war ein schönes Gefühl jemandem, zumindest für den einen Tag geholfen zu haben.
Auf dem Nachhause Weg bin ich dann in Gedanken versunken. Ich hätte diesem Menschen auch mehr Geld geben können, aber wo setzt man da die Grenze? Wieviel sollte man eigentlich Helfen/Spenden?
zuallererst sollte man sich imo fragen WARUM man helfen möchte... tut man es in erster Linie für das eigene Wohlgefühl sollte man es lassen, es ist unehrlich... tut man es um wahrhaft helfen zu wollen, dem anderen Menschen in der Not zu helfen ist es aufrichtig.

Es gibt auf Tiktok diese unsäglichen reaction videos in denen junge reiche Influencer an offenbar nicht so gut betuchte Menschen in Einkaufsstraßen Apple Geräte verteilen oder einen Batzen Scheine übergeben.
Die Anbahnung des Aktes wird versteckt gefilmt und bei der Übergabe kommt der Kameramann aus der Deckung und filmt direkt die Reaktionen und die Influenzer versinken im Dank dieser Menschen. Der Moment des Danke ist der goldene Schuss in den Videos und ist der gewollte Content. Abartig.

Ich habe bei Bettlern leider ein großes Mißtrauen, zuviel Fake erlebt. In meiner eigenen Stadt kenne ich aber die Härtefälle vom Sehen und denen gebe ich schon immer was in den Becher, meist das was ich klar einstecken hab. Wird halt immer weniger weil ich zu fast 100% nur noch mit Handy bezahle.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 17:53
Ich spende monatlich per Fördermitgliedschaft an Organisationen, die ich für unterstützenswert halte. Der Nachteil hier ist aber, dass man allzu oft einen Wasserkopf mitfinanziert.
In der Stadt an Bettler spende ich nichts mehr, zu oft wird da mittlerweile mit verschiedensten Maschen versucht, gutmütige Bürger zu betrügen. Außerdem erachte ich hier eher den Sozialstaat in der Pflicht. Natürlich gibt es auch einige wenige, die durch's Netz fallen, gerade Obdachlose. Früher hab' ich denen ab und an kleine Sachspenden zukommen lassen, heute bin ich nur noch so selten in der Stadt, dass ich das schon Jahre nicht mehr gemacht habe.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 18:12
@Mahatma

Meine Frau und ich geben unser "überflüssiges" Geld schon seit vielen Jahren für Projekte von Menschen, die es nötiger haben, so z.B. für Obdachlose in Dublin (meine Frau war selbst mal in der Situation), für ein kleines Dorf in Nicaragua, dessen BewohnerInnen ich mein Leben verdanke, für Umweltorganisationen in der BRD, für Frauenhäuser in Schleswig-Holstein, für illegalisierte jugendliche Geflüchtete in Paris usw.
Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen und mehr als Essen und ein Dach über dem Kopf muss ich nicht haben. Vielleicht liegt's daran, dass sowohl meine Frau als auch ich unter ziemlich armseligen Verhältnissen gross geworden sind. Da weiss man, wie beschissen man/frau da dran ist.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 18:15
Zitat von IlianIlian schrieb:allzu oft einen Wasserkopf mitfinanziert.
Meine letzte Spende ging ins Aartal an einen abgesoffenen Kindergarten. Danach haben die mich gefühlt 10 mal angerufen, einmal um sich zu bedanken, weil es keine kleine Summe war, die anderen Anrufe waren dann schon Bettelanrufe.

Die nächste Spende geht anonym erst wieder zum Ende des Jahres an ein Kinderhospiz.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 18:24
Zitat von AyashiAyashi schrieb:Danach haben die mich gefühlt 10 mal angerufen, einmal um sich zu bedanken, weil es keine kleine Summe war, die anderen Anrufe waren dann schon Bettelanrufe.
Mich stört das an Greenpeace, die ständigen Schreiben nach "mehr". Auch wenn das auf Ökopapier gedruckt ist...das macht's auch nicht besser. :D Wollte ich denen mehr geben, würde ich das schon tun. Zum Jahreswechsel werde ich diese Fördermitgliedschaft deshalb auch wieder beenden.
Also falls hier jemand gute, unterstützenswerte Umweltorganisationen kennt... Nur raus damit. Der WWF ist ja zuletzt etwas in Verruf geraten (auch wenn ich's ironisch amüsant finde Milizen auf Wilderer anzusetzen), daher sind die auch raus. :D


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 19:04
Zitat von IlianIlian schrieb:Auch wenn das auf Ökopapier gedruckt ist...das macht's auch nicht besser. :D Wollte ich denen mehr geben, würde ich das schon tun.
Das ist teilweise auch richtige Bauernfängerei. Da wird dann versucht dir ein 5 Euro Abo aufzuschwätzen, oder eine Patenschaft für Kinder die du nie sehen wirst.

WWF ist auch so ne Bude und bei UNICEF hat man sich in der Vergangenheit auch ordentlich selbst bedient.
Derb finde ich dann die Werbung mit halb verhungerten Kindern, die alleine an den Bilderrechten schon Tausende verdienen müssten.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 20:44
Relativ verlässlich ist wohl dieser "Spenden-TÜV":

https://www.dzi.de/spendenberatung/spenden-siegel/liste-aller-spenden-siegel-organisationen-a-z/


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 21:14
Zitat von IlianIlian schrieb:Also falls hier jemand gute, unterstützenswerte Umweltorganisationen kennt.
Deutsche Wildtierstiftung finde ich ganz gut und spende öfters dorthin.

https://www.deutschewildtierstiftung.de/


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20.08.2023 um 22:06
Ich bin leider gegen Geldspenden, weil man nie weiß wie viel letztendlich wirklich bei den Menschen landet oder ob dort überhaupt was ankommt!
Ich hab da keinerlei Vertrauen dazu, auch wenn sicherlich nicht alle so sind.

Ich bin eher für Sachspenden!

Ich habe erst letztens einen Obdachlosen vor einem Einkaufsmarkt gesehen, er hatte sich recht weit weg vom Eingang positioniert, mit seinem Hund und einem Hut vor sich liegend.

Als er beim rauskommen noch immer da saß (was ich gehofft hatte!), drückte ich ihm eine Dose Hundefutter, ein Leberkäsbrötchen und etwas zu trinken in die Hand.
Am Auto angekommen nahm er schon das Essen und trinken in Angriff - das Geld hingegen, dass im Hut lag wird sicherlich für anderes oder nur das nötigste an essen gekauft.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

20.08.2023 um 22:11
Ich Spende monatlich einem Katzenschutzverein und an Weihnachten bekommen sie noch ein Extra.

Ich habe mal einem Obdachlosen, der in der Nähe eines Supermarktes "Lebte" ne Flasche Wasser und Cola , zwei Brötchen und was Süßes gesxhenkt, bzw schenken wollen, er blaffte mich an - was er damit solle er bräuchte Geld für Alkohol mehr nicht.... Und da hört es bei mir halt leider auf...


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

21.08.2023 um 00:24
Zitat von LittleDarkyLittleDarky schrieb:Als er beim rauskommen noch immer da saß (was ich gehofft hatte!), drückte ich ihm eine Dose Hundefutter, ein Leberkäsbrötchen und etwas zu trinken in die Hand.
Am Auto angekommen nahm er schon das Essen und trinken in Angriff
So mache ich das auch. Die "Härtefälle" bei uns in der Stadt sind mir bekannt, die bekommen im Winter dann auch häufiger Sachspenden. Pulli, nen Rucksack, mal ne Winterjacke, Futter für den Hund.

Aber gerade jetzt bei diesen Temperaturen sind auch viele echt dankbar über kalte Getränke, wen wunderts.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Ich habe mal einem Obdachlosen, der in der Nähe eines Supermarktes "Lebte" ne Flasche Wasser und Cola , zwei Brötchen und was Süßes gesxhenkt, bzw schenken wollen, er blaffte mich an - was er damit solle er bräuchte Geld für Alkohol mehr nicht.... Und da hört es bei mir halt leider auf...
Das ist natürlich scheiße. Im Endeffekt ist es mir egal, wofür sie das Geld ausgeben, das ist ihre Sache. Und einige brauchen den Alkohol halt auch, weil sie an der Flasche hängen. Aber so anblaffen muss sich natürlich niemand lassen, geht gar nicht, wenn jemand hilfsbereit sein will.


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Do-X ehemaliges Mitglied

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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

21.08.2023 um 01:28
Helfen in Massen, und zwar so, dass man es jahrelang nicht einmal peilt. Ich gehöre eindeutig zu diesen Menschen, und immer wieder passiert mir das, dass ich den falschen Einkaufswagen greife. Ich müsste ihn sogar von den anderen unterscheiden können, der gehört nämlich gar nicht dazu. Und trotzdem greife ich mir immer wieder diesen Korb, stecke gezielt meinen einen Euro oder, wenn nicht zur Hand, 2 € oder 50 Cent rein, und regelmäßig bleibt dieses Kleingeld stecken, der Korb ungenutzt.
Bis ich das gecheckt hatte, ich das mal bei Freunden erzählte, klärten sie mich erstmal auf.

Nun weiß ich es und belass es dabei. Der Zufall bestimmt's. Wenn es wieder passiert, egal. Ansonsten richtet sich mein Augenmerk ,,nur" auf meinen engsten persönlichen Kreis. Wer hier Hilfe benötigt, muss es nicht einmal aussprechen.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

21.08.2023 um 15:33
Nach einem eher zufällig zustande gekommenem gespräch mit einem obdachlosen vor vielen jahren, bin ich für mich zu dem schluss gekommen niemandem mehr ungefragt etwas aus dem laden mitzubringen, sondern zu fragen, ob ich etwas aus dem laden mitbringen darf. Ich habe davor auch gern mal einfach ein belegtes brötchen und ne flasche wasser verteilt und bin damit mal angeeckt, mal wurde es angenommen und gegessen und mal angenommen und.... weggeschmissen. Nach dem gespräch wusste ich dann auch warum.

Obdachlose haben auch in ihrer situation ein recht darauf selbst zu entscheiden, was sie konsumieren, manche finden es zudem erniedrigend ungefragt etwas zu essen zu bekommen und dann notgedrungen dankbar zu sein, weil sie niemandem vor den kopf stoßen wollen und wenn ich sowieso etwas mitbringen will, warum denjenigen nicht vorher fragen, was er denn gerade gern hätte oder benötigt, anstatt ihm etwas "hinzuhalten" was er gbfs gar nicht möchte/benötigt/verträgt. Dann kann ich immernoch entscheiden, ob ich was mitbringe oder eben nicht.


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21.08.2023 um 16:03
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:Wie steht ihr zu diesem Thema?
Spende Bargeld, was man gerade am Mann übrig hat. Obdachlosen mit Hunden kaufe ich auch gerne eine Tüte Leckerlis.
Zitat von MahatmaMahatma schrieb:aber wo setzt man da die Grenze?
Muss jeder selber für sich setzen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:.in USA ist Spenden und spendabel sein absolute Selbstverständlichkeit,
Lol. Sei mal nicht so naiv. Nur ein Teil tut das aus Nächstenliebe und Selbstverständlichkeit.

Weitere Gründe sind schlechtes Gewissen, Image fördernd oder aber auch Steuervorteile für Reiche und Superreiche. Letzte bei großen Spendenaktionen.

Ps.
In den USA sollen wegen unbezahlbarer Mieten auch immer mehr Mittelschichtler obdachlos werden.


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Helfen in Maßen, nicht in Massen!! Oder Helfen/Spenden bis es wehtut?

21.08.2023 um 16:47
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Lol. Sei mal nicht so naiv.
Ach was, ich habe ein Jahr dort gearbeitet und insgesamt 1 Jahr Urlaub gemacht, nach Adam Riese war ich 2J dort.
Was möchtest Du mir erklären?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Steuervorteile für Reiche und Superreiche.
Ok, dann sollen sie nicht mehr spenden, bevor sie Steuern sparen. Dahinter steckt was anderes: die Leute möchten selbst entscheiden was mit ihrem Geld passiert, für Dich wahrscheinlich weltfremd, weil nur mit der deutschen Effektivität und Effizienz der Beamten und Politiker schafft man soviel Geld zu verschwenden.


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21.08.2023 um 17:52
Ich spende im Alltag oft mein Kleingeld, wenn ich in der Stadt unterwegs bin. Und da ehrlich gesagt am häufigsten für Straßenmusiker oder Obdachlose mit Hund. Das wars dann aber auch schon mit den Spenden monetärer Art.
Bei denjenigen, die ich durch meine Arbeit kenne, bringe ich auch öfter mal von den Dingen was vorbei, von denen ich weiß, dass sie gemocht werden. Das können ein paar Zigaretten sein, Hundefutter, 'n Kaffee oder ein belegtes Brötchen.
Ich hab das noch nie prozentual zu meinem Einkommen aufgewogen und bin grundsätzlich auch im Freundeskreis eher großzügig und teile gern.

Ein paar Dinge haben sich über die Jahre ergeben. Wir sammeln jeden Herbst im Freundeskreis ausgediente dicke Klamotten, Schlafsäcke usw für die Düsseldorfer Obdachlosenhilfe.
Auch die Restkohle aus unseren Umlagen für Parties und Events wird jedes Jahr Anfang Dezember gespendet. Mal in Lebensmitteln für die örtliche Tafel, oder letztes Jahr haben wir, nach Wunschzettel, Geschenke für die Bewohner eines örtlichen Wohnheims für Menschen mit Behinderungen gekauft.
Das gefällt uns im Freundeskreis einfach besser, statt die Kohle irgendwo hinzuüberweisen.

Was ich gar nicht mag ist aufdringliches Abfangen durch Promoter für irgendwelche Hilfs-Organisationen, die vor Supermarkteingängen stehen. Oder gar klingeln an der Haustür, da ist bei uns aktuell das DRK wieder häufig unterwegs und wird zum Teil sehr frech, wenn man ablehnt.

Ich finde, wenn jeder der kann, ein bisschen was gibt, egal ob Geld oder eben in materieller Form, dann ist schon viel erreicht und vielen geholfen. Große Organisationen, wo viel in Personalkosten und Werbung verpufft, meide ich meist.

Ansonsten spende ich gern mein Blut, mein Knochenmark und später meine Organe.


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21.08.2023 um 18:27
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Weitere Gründe sind schlechtes Gewissen, Image fördernd oder aber auch Steuervorteile für Reiche und Superreiche. Letzte bei großen Spendenaktionen.
Ist doch völlig egal warum man spendet. Gespendet ist gespendet und wenn es für einen guten Zweck genutzt wird passt das. Dabei ist es egal ob jemand etwas gutes tun will oder einfach sein Gewissen beruhigen.


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