Optimist schrieb am 02.09.2018:1.:
Es ist denjenigen gegenüber, denen man nicht helfen kann ungerecht, wenn man Lebewesen bevorzugt, indem man ihnen hilft (und anderen nicht helfen kann).
B hat den moralischen Anspruch "entweder es soll allen gut gehen oder niemanden"
Ganz einfach simple und "Dumme" sichtweise.
(Ich kann nicht allen helfen, also brauch ich keinem helfen.)
Er darf demnach keine Hilfe annehmen, darf im gegenzug auch nicht nicht helfen, den manchen hilft es wenn einem nicht geholfen wird.
Optimist schrieb am 02.09.2018:Wenn niemanden geholfen würde, würde es eines Tages Allen schlecht gehen (Machthabern nicht, diese klammert er aus, er meint breite Bevölkerungsschichten) - und erst DANN - wenn es also Allen gleichermaßen schlecht ginge, könnte sich in dieser Welt etwas ändern, würden mehr Menschen zu der Einsicht kommen, dass sie gegen das Elend etwas tun müssen.
Und bei 2.tens handelt es sich um ein Paradoxon.
Wenn es allen gleichschlecht geht, dann ist es "normal" geworden. Wenn sie sich aber dann um das elend das er meint erheben wollen, werden es ja nicht alle gleichzeitig machen...also gehtz immernoch einigen schlecht. (So die masse erhebt sich und es geht vielen als bsp. Besser)
Aber nicht allen, also darf sich die masse nicht erheben da es immer welche geben wird denen es darunter schlecht gehen wird. So alles bleib beim gleichen, es wird allen schlecht gehen da das super gut ist und es dann sowas wie moral nicht mehr gibt. Es würde sich an dem punkt nix ändern da sich nie alle gleichzeitig erheben würden, dieses leid würde selbst im besten fall auf ewig wären. Die masse würde sich im normal fall erheben damit es zumindest dem großteil gut geht. Und dann stück für stück auch den anderen, aber wenn aus sicht B dies jedich falsch wär würde es sich immerwieder nur um ein gescheiterten versuch handel. Es wär der anfang vom ende :/
Klar sollte jeder jedem helfen, aber man kann nicht allen helfen, aber zumindest denen den geholfen werden kann. Sonst würde es ja wirklich allen schlecht gehen.
Ansicht von Person B sind verständlich aber trotzdem eher traurig, bitter, zukunftslos und würden nur das schlechte des menschen raus lassen.
Es ist wie wenn jmd wie bessesen an der vergangenheit klemt, nicht über sich hinauswachsen kann und stehen bleibt.
In einem raum ohne zeit. Es würde leider zu nichts füren wenn alle so denken würden.
So meine meinung. (Sry für meine "gute" rechtschreibung)
;)