Wie krank ist diese Mutter?
26.11.2012 um 08:29@Mrs.Mikaelson
Und genau diese Frage stellt sich mir auch immer...WAS kann man tuen? Und wer? Und wie sollte das organisiert werden? Ich befürchte, dass es immer solche Dinge geben wird und das man sie niemals ganz verhindern kann. Aber sicherlich kann man Hilfestellung leisten. Es Müttern mit postnatalen Depressionen z. B. einfacher machen schnell an Hilfe zu kommen. Die Sachbearbeiter bei Jugendämtern entlasten und besser schulen.
Und nicht zuletzt und vielleicht auch am wichtigsten...Zivilcourage. Mit offenen Augen durch die Gegend laufen, Nachbarskinder die oft blaue Flecken aufweisen nicht ignorieren. Nicht in Stasimanier die Nachbarn überwachen, so meine ich das nicht. Aber aufmerksam durch die Welt laufen und bei Indizien (wie blauen Flecken, Verhaltensauffälligkeiten etc.) und einem unguten Gefühl im Bauch sich nicht scheuen es offiziellen Stellen mitzuteilen.
Und genau diese Frage stellt sich mir auch immer...WAS kann man tuen? Und wer? Und wie sollte das organisiert werden? Ich befürchte, dass es immer solche Dinge geben wird und das man sie niemals ganz verhindern kann. Aber sicherlich kann man Hilfestellung leisten. Es Müttern mit postnatalen Depressionen z. B. einfacher machen schnell an Hilfe zu kommen. Die Sachbearbeiter bei Jugendämtern entlasten und besser schulen.
Und nicht zuletzt und vielleicht auch am wichtigsten...Zivilcourage. Mit offenen Augen durch die Gegend laufen, Nachbarskinder die oft blaue Flecken aufweisen nicht ignorieren. Nicht in Stasimanier die Nachbarn überwachen, so meine ich das nicht. Aber aufmerksam durch die Welt laufen und bei Indizien (wie blauen Flecken, Verhaltensauffälligkeiten etc.) und einem unguten Gefühl im Bauch sich nicht scheuen es offiziellen Stellen mitzuteilen.