Lightbringer40
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Was haltet ihr von Abtreibung?
17.11.2024 um 23:50Es braucht weder Parteien, Gesetze, Religionen oder Medien, um zu wissen, dass es falsch ist ein Kind im Mutterleib zu töten. Jeder hat ein Gewissen und hört es. Der Rest ist ein projezieren und ablenken auf Dinge um die es im Kern nicht geht und die an dieser Tatsache nichts ändern.
Marsch für das Leben 2024 in Saarbrücken:
Niemand hat während diesem Marsch und den Kundgebungen um Hilfe gebeten. Es kam keine Schwangere die sagte, ihr redet nur, hier bin ich, helft mir! Ich habe dieses oder jenes Problem und sehe keine andere Lösung. Helft mir, ich habe Angst, ich habe kein Geld, meine Familie verstösst mich, niemand nimmt mich auf, mein Partner ist gewalttätig, ich weiss nicht wo die nächste Babyklappe ist.
Niemand kam um Hilfe für lösbare Probleme, sie hätte in jeder hinsicht offene Türen eingerannt.Stattdessen viel Remmidemmi Polizeischutz der mehrfach auf die Probe gestellt wurde.
Es ist eine Ironie auf der einen Seite für den eigenen Lifestyle Toleranz, Akzeptanz oder Feinfühligkeit und Mitgefühl erwarten wenn man auf der anderen Seite bereit ist über Leichen zu gehen um diesen durchzusetzen. Es ist nicht recht jemanden der so unschuldig ist, wie er nur sein kann ,zu töten, um ein "Problem" zu lösen. Wissen tut das jeder, relativert wird es unterschiedlich, ändern tut es nichts.
Vom Abtreibungsarzt zum LebensschützerQuelle: https://www.1000plus.net/de-ch/informieren/1000plusnews/ehemaliger-abtreibungsarzt-mit-jeder-abtreibung-wurde-mein-herz-harter
Bruchalski trieb seinen inneren Zwiespalt auf die Spitze, als er nach einiger Zeit wieder anfing, in die Kirche zu gehen und sich in einem Lebensschutzzentrum einbrachte. Abtreibungen praktizierte er nach wie vor.
Eines Nachts kam jedoch das einschneidende Erlebnis, welches seinen Abtreibungspraktiken ein Ende setzen sollte:
In dem einen Zimmer lag eine Frau in der 22.Schwangerschaftswoche in den Wehen. Während Dr. Buchalski alles daran setzte ihr Baby zu retten, führte er im im Nachbarzimmer eine Abtreibung durch.
Die Gemeinsamkeit: Beide Frauen waren in derselben Schwangerschaftswoche. Der Unterschied: Die eine Frau wollte ihr Kind, die andere nicht.
Die Abtreibung war jedoch nicht "erfolgreich".
„Es weinte und machte winselnde Geräusche. Mein erster Instinkt war, dass Baby mit einem Handtuch zu ersticken, damit die Mutter es nicht hört.“
Doch das Baby wog fünf Gramm über dem Mindestgewicht, welches der Bundesstaat Virginia einem Menschenleben per Gesetz zugesprochen hatte.
„Gesetzestreu und nicht aus Mitgefühl“, wie Bruchalski betonte, rief er die für solche Fälle zuständige Ärztin.
Diese wies ihn mit den Worten zurecht:„Hey John, du bist besser als das. Hör auf meine Patienten wie kleine Tumore zu behandeln!“. Und mit einem Mal wurde Dr. Bruchalski der Irrsinn seiner Situation bewusst:
„Wie kommt es, dass ich in zwei Räumen einen retten konnte und wollte, den anderen aber nicht? Gibt es hier keine Wissenschaft? Gibt es keine Wahrheit? Gibt es keine Gerechtigkeit? Wer ist der Geringste? Alle sind Teil der Menschheitsfamilie!“
Marsch für das Leben 2024 in Saarbrücken:
Mutter, lass mich LEBEN! Rede beim Marsch für das Leben in Saarbrücken 2024
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Niemand hat während diesem Marsch und den Kundgebungen um Hilfe gebeten. Es kam keine Schwangere die sagte, ihr redet nur, hier bin ich, helft mir! Ich habe dieses oder jenes Problem und sehe keine andere Lösung. Helft mir, ich habe Angst, ich habe kein Geld, meine Familie verstösst mich, niemand nimmt mich auf, mein Partner ist gewalttätig, ich weiss nicht wo die nächste Babyklappe ist.
Niemand kam um Hilfe für lösbare Probleme, sie hätte in jeder hinsicht offene Türen eingerannt.Stattdessen viel Remmidemmi Polizeischutz der mehrfach auf die Probe gestellt wurde.
Es ist eine Ironie auf der einen Seite für den eigenen Lifestyle Toleranz, Akzeptanz oder Feinfühligkeit und Mitgefühl erwarten wenn man auf der anderen Seite bereit ist über Leichen zu gehen um diesen durchzusetzen. Es ist nicht recht jemanden der so unschuldig ist, wie er nur sein kann ,zu töten, um ein "Problem" zu lösen. Wissen tut das jeder, relativert wird es unterschiedlich, ändern tut es nichts.