Babyfarm in Indien verkauft Neugeborene an Paare ohne Kinder
23.04.2016 um 11:08@DieSache
Es wäre meines Erachtens dann schon legitim, wenn eine solche Unternehmung Geld verlangt, um das Projekt auch weiterhin finanzieren zu können.
Der Fokus müsste dann aber ganz klar auf der Vermittlung der Kinder und nicht auf dem Verdienen von Geld liegen und das schließt ein, dass die Adoptiveltern gewissenhaft überprüft werden, bevor eine Adoption zustande kommt, und das schließt aus, dass ich mein Kind gegen Vorlage des Kassenbons wieder umtauschen kann.
DieSache schrieb:Kinder sind Menschen und keine Kunsumware, Menschen gegen Geld abzugeben, das erinnert mich an den Tierhandel...wenn man wirklich Gutes wollen würde, dann würde man ein Projekt auf die Beine stellen in dem Paare die kinderlos sind ein Kind vermittelt bekommen, ohne zu zahlen!An dem Punkt möchte ich widersprechen. Wer in einem Land wie Indien Kinder aus humanitären Gesichtspunkten heraus vermitteln möchte, kann sicherlich nicht mit öffentlichen Geldern rechnen.
Mir geht es um den ethischen Aspekt beim Thema Menschen und Kinderhandel!
Es wäre meines Erachtens dann schon legitim, wenn eine solche Unternehmung Geld verlangt, um das Projekt auch weiterhin finanzieren zu können.
Der Fokus müsste dann aber ganz klar auf der Vermittlung der Kinder und nicht auf dem Verdienen von Geld liegen und das schließt ein, dass die Adoptiveltern gewissenhaft überprüft werden, bevor eine Adoption zustande kommt, und das schließt aus, dass ich mein Kind gegen Vorlage des Kassenbons wieder umtauschen kann.