Made in Germany
02.10.2011 um 04:08Jetzt kann man es endlich zugeben: Ja, es sind die Gene, so wahr mir Gott helfe!
Während sich andere sogenannte "Volksgruppen" in der Sonne aalen, die Touristen beklauen oder Götzen in okkulten Tempeln anbeten, arbeitet der Deutsche unter Tage, oft 80 Stunden die Woche, damit er sich nicht ob seiner Müßigkeit zu schämen braucht, was freilich einem Kampf gegen Windmühlen gleichkommt, könnte doch noch vorwurfsvoll die letzte Trümmerfrau um´s Carrée lugen, welche dem Deutschen die düsterste aller düsteren Vergangenheiten vor Augen führt.
Arbeitet der Deutsche nicht, so hält er gerne inne und gedenkt der Toten, die eigens dafür angezettelte Weltkriege als Erbmasse hinterließen; ein reichhaltiges Erbe, wie die letzten sieben Jahrzehnte zeigen sollten. Seiner eigenen Identität unklar, oszilliert der Germane zwischen sportlichem Allmachtsanspruch und politischer Unterordnung.
Wird nach außen hin gerne mit Weißbierkrug und Sauerkraut geworben, ist es nach innen hin mit Nationalsymbolen Essig, selbst Pickelhauben und Marschmusik geraten immer mehr ins Hintertreffen.
Entgegen anderslautender Aussagen hat der Deutsche auch keine Probleme mit Ausländern, sofern diese im Ausland bleiben. Piefige Monotonie will man sich aber nicht nachsagen lassen müssen, so gibt es in deutschen Großstädten Bezirke, in denen jeweils eine andere Sprache Amtssprache ist. Integration wird in Deutschland groß geschrieben, schließlich ist es ein Nomen.
;)
Während sich andere sogenannte "Volksgruppen" in der Sonne aalen, die Touristen beklauen oder Götzen in okkulten Tempeln anbeten, arbeitet der Deutsche unter Tage, oft 80 Stunden die Woche, damit er sich nicht ob seiner Müßigkeit zu schämen braucht, was freilich einem Kampf gegen Windmühlen gleichkommt, könnte doch noch vorwurfsvoll die letzte Trümmerfrau um´s Carrée lugen, welche dem Deutschen die düsterste aller düsteren Vergangenheiten vor Augen führt.
Arbeitet der Deutsche nicht, so hält er gerne inne und gedenkt der Toten, die eigens dafür angezettelte Weltkriege als Erbmasse hinterließen; ein reichhaltiges Erbe, wie die letzten sieben Jahrzehnte zeigen sollten. Seiner eigenen Identität unklar, oszilliert der Germane zwischen sportlichem Allmachtsanspruch und politischer Unterordnung.
Wird nach außen hin gerne mit Weißbierkrug und Sauerkraut geworben, ist es nach innen hin mit Nationalsymbolen Essig, selbst Pickelhauben und Marschmusik geraten immer mehr ins Hintertreffen.
Entgegen anderslautender Aussagen hat der Deutsche auch keine Probleme mit Ausländern, sofern diese im Ausland bleiben. Piefige Monotonie will man sich aber nicht nachsagen lassen müssen, so gibt es in deutschen Großstädten Bezirke, in denen jeweils eine andere Sprache Amtssprache ist. Integration wird in Deutschland groß geschrieben, schließlich ist es ein Nomen.
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