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12-Jähriger in Ketten

134 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Erziehung, Missbrauch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 12:42
Ist der Junge jemals neurologisch untersucht worden? Vertiefte Hirnfurchen oder vielleicht ein Tumor im Hirn koennen einen Menschen unberechenbar machen. Viel zu oft werden solche Dinge uebersehen. :( Und eigentlich resozialisierbare Menschen werden weggesperrt und haben nie die Chance auf Heilung.


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Ulf ehemaliges Mitglied

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12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 13:02
Das ist immer eine beliebte Lösung, die Ursache in einer Krankheit zu suchen die völlig zufällig kam, um sich so jeglicher Verantwortung zu entziehen.
Wenn sich ein Kind so völlig daneben benimmt, sehe ich die Ursache darin, dass er nicht im Entferntesten das bekommt, was er braucht.
Auch der Umstand, dass er ja kein Einzelkind ist, und die Anderen nicht so auffällig sind, muss nicht bedeuten, dass es für alle gleich schwierig ist. Vielleicht hat sie ihn von Beginn an abgelehnt. Vielleicht ist er aus einem Seitensprung entstanden oder vielleicht sogar aus einer Vergewaltigung. Aber das ist so kaum zu beurteilen.


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12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 13:04
kinder lernen soviel dreck in der schule ...warum nicht ein pflichtfach erziehung für angehende teeniemütter/väter das würde vlt mehr effekt erzielen als das sie dinge lernen von den sie vlt 5% nicht nochmal neu in der ausbildung lernen (;


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12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 13:25
@tunnelblick
früher hat es ausgereicht, wenn man soetwas zu Hause beigebracht bekommen hat :)


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12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 13:27
da hat sich unsere tolle konsumgesellschaft die familien auseinander zieht für mehr provit noch nichts adäquates ausgedacht ^^ aber ich denke es gibt bald eine pille dafür :D muahahah


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12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 15:09
Mal im ernst @tunnelblick hat recht. Wieso führen die Kultusministerien das Schulfach "Erziehung und Haushalt" nicht ein? Früher gab es extra für Mädchen Schulen, denen alles über Haushalt, Hauswirtschaft, Kindererziehung usw. beigebracht wurde. Doch diese wurden abgeschafft wegen Diskriminierung und desgleichen, was auch zum größten Teil richtig ist. Aber andererseits wurden die Sachen, die die Urgroßmütter und Großmütter konnten und kannten nicht weitergegeben, sodass viele Familien nicht wissen wie man einen Haushalt mit Erziehung und Co. richtig führt. Es ist schon richtig, dass die Strukturen vor 100 Jahren anders waren, und sich alles zu unserem Wohl verändert hat, wie z.B. Frauen nicht mehr Sklavinnen des Haushalts und ihres Mannes sind. Die heutigen Frauen sind im Gegensatz zu damals viel freier. Doch diese Freiheit trägt auch mehr Verantwortung für unsere Generation der Frauen mit. Neben Haushalt und Kindererziehung muss eine Frau arbeiten gehen und dafür sorgen, dass auch genug Geld da ist nebenbei muss sie zusehen dass es auch wirklich allen in Ihrer Familie gut geht und dass auch alle wirklich bestens versorgt sind. Und wenn diese Frau einen Pascha als Mann hat oder aber auch keinen Partner hat, ist es auch kein Wunder, dass viele Frauen überfordert und überlastet sind.
Schon allein deswegen, sollte man ein solches Schulfach einführen allerdings für Jungen und Mädchen gleichermaßen, damit die Verantwortung auch wirklich von beiden Geschlechtern gleichermaßen geteilt und verstanden wird.


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12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 15:19
@tunnelblick

Ich bin da der gleichen Meinung. Die Kinder lernen heutzutage soviel Schrott in der Schule den sie nachher sowieso nicht brauchen, weil die meisten nicht studieren gehen. Da sollte mna auch mal Fächer einführen die praktisch für das Leben sind. Früher konnten das vielleicht noch die Hausfrauen den Kindern beibringen. Aber heutzutage haben die arbeitenden Mütter garkeine Zeit mehr dafür, geschweige denn die Nerven. Außerdem fehlt den werdenden Mütter einfach die Unterstützung einer Hebamme. Warum muss nciht jede werdene Mutter ein paar Kurse zur Erziehung und Pflege der Kinder besuchen. Oder warum haben sie niemanden zu Verfügung der ihnen zu helfen weis, wenn die Mütter mal Probleme mit den Kindern haben? Es würde wieder mehr Arbeitsplätze schaffen und die Mütter würden viel ruhiger mit ihrem Kind umgehen können, wenn sie wissen das sie Hilfe haben.


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Doors ehemaliges Mitglied

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12-Jähriger in Ketten

28.05.2010 um 22:26
Ein paar Beiträge zu den diversen Posts von heute:


Warum eigentlich sollen Lehrer immer für das gerade stehen, was Eltern in der Erziehung ihrer Kinder versäumen?

Wenn eine Frau einen "Pascha" als Mann hat, kann sie ihm immer noch zeigen, wo die Maurer das Loch in der Wand gelassen haben.

Übrigens waren Frauen auch schon vor "Erfindung der Konsumgesellschaft" berufstätig, ob im eigenen Haushalt, im fremden Haushalt, in Fabriken oder in der Landwirtschaft.

Auch in der Vergangenheit waren Frauen überwiegend "allein erziehend", weil sich die Männer am Arbeitsplatz, auf See, in Kriegen oder in Kneipen herum trieben.

Kindesmisshandlung ist kein Produkt moderner Zeiten.


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12-Jähriger in Ketten

31.05.2010 um 20:01
@selina90
Schrott in der Schule lernen. Sag ich doch Schule ist blöd


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Doors ehemaliges Mitglied

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12-Jähriger in Ketten

31.05.2010 um 20:23
Keine Schule finde ich noch blöder.


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12-Jähriger in Ketten

01.06.2010 um 07:19
Schule ist bis zu einem bestimten Grada auch wichtig aber ungefähr ab der 8. Klasse lernst du nur Schrott. Und im richtigen Leben wirst du oft gefragt von den Eltern: "Habt ihr denn sowas nciht in der Schuel gelernt?" Zum Beispiel sollte man in der Schuel auch lernen wie man n Haushalt führt und wie man am besten mit dem ganze Rechnungswesen klarkommt. IOch hab nämlich jetzt schon Bange,dass wenn ich ausziehe,ich mich total verschulde oder bei irgendso einem Betrüger lande. Die Eltern können dich da oft garnicht darauf vorbereiten.


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12-Jähriger in Ketten

01.06.2010 um 09:33
Häh.. Rechnungswesen ist doch ein typisches Unterrichtsfach der Berufsschulen, das gibt's halt nicht in der allgemeinen Schulform... und wie man im Haushalt zu Recht kommt, das gibt es schon ab und an in den Schulen... wir hatten das als AG mal gehabt... war ganz interessant.. ein wenig rumgekocht und so... na ja, dolle war's dann auch nicht.

------------------
Ich diskutiere mal ein wenig mit, obwohl die Ursprungsquelle die BILD war, wie ich im Eingangstpost lass. Eigentlich sollte man dann sofort den Thread löschen, LOL...


Das mit dem Anketten des Jungen ist natürlich Mumpitz. Ich habe allerdings selber einen Fall bei einer Dame erlebt, die ganztätgig berufstätig war und sich deshalt eben nur am Abend um ihren 12 Jährigen Sohn kümmern konnte. Der Junge war irgendwie auch ein Kotzbrocken, die Eltern waren schon lange geschieden, aber ich denke, das war einfach, weil der den ganzen Tag immer allein war.

Der hat nur Computer gespielt und solche Geschichten, aber meine Kinder konnten den auch nicht leiden.

Es ist wirkich nicht alles Erziehung, denke ich, manche Kinder sind von Natur aus irgendwie Kotzbrocken, aber das sie es so unverblühmt heraushängen lassen, kann erzieherische Verfehlungen haben.

Beispielsweise dieser 12 Jährige, von dem ich vorhin sprach. Er hatte einen etwa gleichaltrigen Freund mit fast derselben Ausgangslage; Eltern geschieden, Mutter den ganzen Tag bis zum Abend weg. Dieser Junge hat aber am Tag den Haushalt geschmießen, die Hausaufgaben waren fertig, wenn die Mutter dann abends zu Hause war, der hat sogar mal was gekocht. Daran sieht man doch, dass die Persönlichkeit eines Menschen dann doch auch noch etwas zu der Sache beizutragen hat.


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