@shukuraBitte im Eröffnungspost nachschauen, da ist ein anderer Link zum Thema.
@YoshiYoshi schrieb:Einerseits, is es nich gut, solche Kinder einfach freirumlaufen zu lassen. Und durch die Ketten wird er etwas Angst bekommen, was auch gut ist, damit er in zukunft solche Dinge lässt. Das zeigt ihm, dass es besser ist, kriminelle Taten zu unterlassen.
Entschuldigung, aber es ist pädagogisch absoluter schwachsinn solche kriminellen Handlungen als pädagogische Maßnahme zu bewerten.Eine kriminelle Handlung kann niemals positiv sein.man muss mit dem Jungen arbeiten auf psychologischer Ebene.Denkst du wirklich, durch das Anketten wird plötzlich alles gut.Du lässt den Menschen wie ein Hund an der Kette und nache iner Woche schaust er dir ins Gesicht und ist geläutert?
Nein, so einfach ist es nicht.Du musst dazu wissen, dass sein Verhalten aus bestimmten Lebensumständen entstanden ist.Sein aktuelles Verhalten ist das Resultat von bestimmten Punkten in seinem Leben, die ihn so haben werden lassen.Das Anketten als solches kann diese Mechanismen nicht rückgängig machen, dafür sind etwaige Probleme, von denen wir selbstverständlich nichts wissen zu tief verankert, hier muss ein proffesioneller Psychologe ran und keine Hundeleine.
@T_K_VJa, aber Frauen bekommen eben nicht nur Goldjungen und selbstverständlich können wir nicht aussortieren, indem wir sagen, der ist gut drauf, kommt ins Töpfchen, uhh, der ist schwierig, ab ins Kröpfchen.Diese Art von Selektion kommt mir negativ bekannt vor.
Wir haben schließlich menschen vor uns, aber wir haben auch die Intelligenz, diese Probleme auch ohne Gewalt anzugehen, dafür wird ja Psychologie studiert.
Ja und BILD hin oder her, ich bezweifel die Echtheit ebenfalls muss ich sagen, ebend weil dies eine hochkriminelle Handlung darstellt und so getan wird, als ginge es "eben mal so nicht anders."