Komplexität in einer banalen Welt
10.01.2014 um 23:09Muss man erst die Welt verstehen um anfangen richtig zu leben? Mein Leben erscheint mir banal, aber dennoch ist die Welt äußerst komplex.
Ich habe mich mit der Zeit beschäftigt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aber das ist unwichtig, es ist eher wichtig das man sich nicht in der Zukunft verliert und zu lange in die Vergangenheit schaut.
Ich habe mich mit Psychologie beschäftigt, die menschliche Psyche ist äußerst komplex. Ich weiß jetzt das wir mehrere Teilpersönlichkeiten haben: "Der gute", "Der böse", "Der kranke", "Der mutige", "Der fröhliche", usw...
Wobei ich, das wenn man sein inneres Gleichgewicht findet das man seine Persönlichkeit vervollkommnen kann.
Aber all jenes Verhalten was der Gesellschaft nicht passt wird verachtet, deswegen dachte ich mir einfach mich "normal" zu verhalten, bzw. mich einfach zu akzeptieren sowie ich schon immer war und immer sein werde: zurückhaltend, introvertiert, feinsinnig, usw...
Ich habe mich mit Philosophie beschäftigt, meine Erkenntnis: Es gibt nichts was ich suchen muss das Ziel der Philosophie ist es seine Wahrnehmung zu schärfen. Sprich man ist selber sein Glückes Schmied und wenn man sich nicht beeinflussen lässt so ist man in der Lage ohne Grenzen zu leben und niemand kann einen aufhalten.
Und meine Bestimmung? Ich weiß es nicht selbst wenn ich etwas erreichen würde, dann wäre ich im Vergleich zum Universum immer noch nur eine Ameise.
Also: Mit der Zeit sollte man sich nicht beschäftigen, weil es sinnlos ist. Seine eigene Natur sollte man auch nicht ändern aber macht gerade dieses nachdenken einen introvertiert? Und laut Philosophie sollte ich meine Wahrnehmung schärfen und was bringt mir das alles? Ist unsere Existenz sinnlos? Warum leben wir, wenn wir im Vergleich zum Universum sowieso im wahrsten Sinne des Wortes "nichts" sind? Wir zerstören diese Welt auch eher anstatt das wir gutes tun, töten unsere eigene Rasse (Kriege) und leben in einer materiellen Welt in der nur Kapitalismus herrscht.
Wer ist dafür verantwortlich und wenn man die Ursachen weiß, warum tut dann niemand etwas dagegen?
Ich habe mich mit der Zeit beschäftigt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aber das ist unwichtig, es ist eher wichtig das man sich nicht in der Zukunft verliert und zu lange in die Vergangenheit schaut.
Ich habe mich mit Psychologie beschäftigt, die menschliche Psyche ist äußerst komplex. Ich weiß jetzt das wir mehrere Teilpersönlichkeiten haben: "Der gute", "Der böse", "Der kranke", "Der mutige", "Der fröhliche", usw...
Wobei ich, das wenn man sein inneres Gleichgewicht findet das man seine Persönlichkeit vervollkommnen kann.
Aber all jenes Verhalten was der Gesellschaft nicht passt wird verachtet, deswegen dachte ich mir einfach mich "normal" zu verhalten, bzw. mich einfach zu akzeptieren sowie ich schon immer war und immer sein werde: zurückhaltend, introvertiert, feinsinnig, usw...
Ich habe mich mit Philosophie beschäftigt, meine Erkenntnis: Es gibt nichts was ich suchen muss das Ziel der Philosophie ist es seine Wahrnehmung zu schärfen. Sprich man ist selber sein Glückes Schmied und wenn man sich nicht beeinflussen lässt so ist man in der Lage ohne Grenzen zu leben und niemand kann einen aufhalten.
Und meine Bestimmung? Ich weiß es nicht selbst wenn ich etwas erreichen würde, dann wäre ich im Vergleich zum Universum immer noch nur eine Ameise.
Also: Mit der Zeit sollte man sich nicht beschäftigen, weil es sinnlos ist. Seine eigene Natur sollte man auch nicht ändern aber macht gerade dieses nachdenken einen introvertiert? Und laut Philosophie sollte ich meine Wahrnehmung schärfen und was bringt mir das alles? Ist unsere Existenz sinnlos? Warum leben wir, wenn wir im Vergleich zum Universum sowieso im wahrsten Sinne des Wortes "nichts" sind? Wir zerstören diese Welt auch eher anstatt das wir gutes tun, töten unsere eigene Rasse (Kriege) und leben in einer materiellen Welt in der nur Kapitalismus herrscht.
Wer ist dafür verantwortlich und wenn man die Ursachen weiß, warum tut dann niemand etwas dagegen?