Gewinner und Verlierer
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Menschen, Gesellschaft, Verlierer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Gewinner und Verlierer
11.09.2024 um 23:50@Warmes_Feuer
Ich finde unserer Gesellschaft ist egoistisch, ignorant und materialistisch. Dazu passen deine oben genannten Werte sehr gut. Schade das es so ist
Ich finde unserer Gesellschaft ist egoistisch, ignorant und materialistisch. Dazu passen deine oben genannten Werte sehr gut. Schade das es so ist
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11.09.2024 um 23:53Gewinner und Verlierer
11.09.2024 um 23:54Gewinner und Verlierer
11.09.2024 um 23:56Warmes_Feuer schrieb:Nur das System stürzen, aber das ist nicht so einfach.Mit diesen Menschen hier geht das mal gar nicht. Hat ja fast keiner mehr eine eigene Meinung. Außerdem würde es ungemütlich werden und ich denke die wenigsten wollen aus ihrer Blase raus.
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12.09.2024 um 00:02Bruderchorge schrieb:dann hat man sich eben nicht wie ein Gewinner gefühlt. Ebensowenig wie mit der "Teilnehmer" Urkunde.
Zu meinem Arbeitsgebiet gehört u. a. die Organisation von Bundesjugendspielen. Hier wurde die Teilnahme-Urkunde endlich abgeschafft. Es gibt nur noch die Ehren- und die Siegerurkunde. Darüber bin ich sehr froh, denn wirklich kein Kind war im mindesten stolz, diese "Loser" - Urkunde (die den Nachhauseweg in den meisten Fällen nicht überlebte) zu erhalten, es war tatsächlich eher eine Demütigung. Und die Teilnehmerzahl an den Bujus hat sich seitdem wieder deutlich erhöht.
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12.09.2024 um 00:03@kaktuss
Dass es "Gewinner und Verlierer" gibt ist erstmal was subjektives. Ich halte nichts davon, Menschen in solche Kategorien einzuteilen.
Dass die Gesellschaft so denkt ist kein Naturgesetz, sondern wird einem oft von Kindesbeinen an eingetrichtert.
Wenn man so aufwächst, nie Schwierigkeiten hat und einem das permanent in den Medien vermittelt bekommt, dann gibt es auch keinen Grund, das zu hinterfragen.
Dass es "Gewinner und Verlierer" gibt ist erstmal was subjektives. Ich halte nichts davon, Menschen in solche Kategorien einzuteilen.
Dass die Gesellschaft so denkt ist kein Naturgesetz, sondern wird einem oft von Kindesbeinen an eingetrichtert.
Wenn man so aufwächst, nie Schwierigkeiten hat und einem das permanent in den Medien vermittelt bekommt, dann gibt es auch keinen Grund, das zu hinterfragen.
rhapsody3004
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12.09.2024 um 02:11Warmes_Feuer schrieb:Was könnten wir tun, dass zu ändern?
Warmes_Feuer schrieb:Nur das System stürzen, aber das ist nicht so einfach.Das ist doch Blödsinn und viel zu drastisch.
Einfach zusehen, dass die soziale Marktwirtschaft gestärkt wird und darüber hinaus auch der Sozialstaat als Teil unseres demokratischen Staatswesen insgesamt gestärkt wird - sowie dann auch immer so wählen, dass sozialdemokratische Parteien wenigstens immer in Regierungsverantwortung stehen.
Besser wäre es natürlich, klar, weil dann keine Kompromisse und sich auch von sozialdemokratischen Agenden gar nicht trennen zu müssen notwendig wären, wenn sozialdemokratische Parteien alleine durch absolute Mehrheit immer regieren könnten, aber das wird leider ein Traum bleiben, denn dafür sind viel zu viele Deutsche leider zu neoliberalistisch als auch zu konservativ eingestellt und dementsprechend wählen die Deutschen auch.
Das kann ausufernden unregulierten Kapitalismus und Neoliberalismus und wenige Gewinner auf einer Seite und zu viele Verlierer auf anderer Seite vorbeugen.
Verlierer wird es in einem ökonomisch und materialistischem Sinne natürlich immer geben, gesetzliche Regularien werden aber immer dafür sorgen, dass sich das Verlierertum auf einem erträglichen Niveau bewegt und dass sich Situationen auch immer verbessern können. Rechtestärkung denen gegenüber, die es nicht so gut haben, kann man es auch nennen.
Betrifft Arbeitnehmer genauso wie Arbeitslose und auch Kleinunternehmen, die sich gegen Großkonzerne auf dem Markt behaupten müssen. Ein regulierter Markt ist daher besser als ein gänzlich freier Markt, bei dem Großkonzerne sehr viel mehr Freiheiten haben und damit auch mehr Macht besitzen.
Auch hat auch unsere Rechtsprechung auch immer ein Auge darauf, wenn sie eingeschaltet wird.
Also keine Sorge; Sowas wie US-Verhältnisse bzw. diese Form des Neoliberalismus und des freien Marktes und unter dem Hauptsächlich die Starken noch stärker und zu noch mehr Gewinnern werden wird es hier in Deutschland niemals geben - so lange wir sozialdemokratische Parteien und auch eine unabhängige Rechtsprechung haben und die bereits darauf achtet, dass das grundlegende sozialliberale Staatswesen Deutschlands erhalten bleibt.
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12.09.2024 um 02:33Der zitierte Beitrag von Warmes_Feuer wurde gelöscht. Begründung: ChatJetzt bin ich neidisch 😀
Aber sehe es auch mal so; Auch längst nicht jeder mit viel Geld und Macht hat Sex oder viel Sex. Die könnten vielleicht immer Sex bekommen, aber (und das ist ernst gemeint) wenn wegen der Karriere kaum Zeit für ein Privatleben bleibt - können auch Liebesbeziehungen als auch nur regelmäßige Sex-Abenteuer auf der Strecke bleiben.
Das beklagen sogar einige Unternehmer und Unternehmerinnen. Oder auch Partner/Partnerinnen von Unternehmern, die durch die Karriere des Partners vernachlässigt sind.
Diese Menschen sind dann also nur ökomische Gewinner, aber Verlierer in Sachen sozialem Miteinander als Oberbegriff.
Alles hat seinen Preis sozusagen.
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12.09.2024 um 05:59So habe ich Menschen bisher nicht kategorisiert, mich selbst auch nicht. Es kommt doch auch immer auf die Lebenssituation und Perspektive jedes einzelnen an.
Ich habe z.B. sicherlich einen Vorteil dadurch, dass ich in Deutschland geboren wurde, gegenüber anderen, die in ärmeren Gegenden zur Welt kamen.Ich hatte Zugang zu Bildung und habe ihn nutzen können. Doch bin ich dadurch eine Gewinnerin, gegenüber der anderen Person?
Ich sehe eher Vorteile und Nachteile, die Menschen haben können in ihrem Leben, wie z.B. Krankheiten bzw. körperliche Einschränkungen. Zugang zu Bildung, soziales Gefüge in dem man aufwächst, uswusf.
Und dann kommt es wiederum auf die einzelne Person an, wie sie mit der Situation umgeht, egal welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Es gibt Menschen, denen stehen viele Wege offen, aber genau diese möchten sie nicht nutzen. Sind sie dann Verlierer oder Gewinner, und vor allem wem gegenüber?
Ich sehe mich nicht im Wettkampf des Lebens bzw. Wettbewerb mit anderen, ich stecke andere nicht in die Schubladen Gewinner und Verlierer. Wozu auch?
Ich kann nicht hinter die Kulissen schauen, was nach außen gut aussieht, muss es trotzdem nicht sein, andersherum genau so.
Und was genau sollte es für mich selbst überhaupt für einen Sinn geben, andere als Gewinner oder Verlierer anzusehen?
Ich konzentriere mich da auf mich und wie ich, für mich selbst, am besten durchs Leben kommen kann/mag. Wie andere mich da einschätzen, das ich mir egal, ich bin selbst meines Glückes Schmied. Und was mich glücklich und zufrieden macht, ist nicht allgemein zu sehen. Ich glaube gerade, dass ich da einen Vorteil habe, dass ich mich nicht vergleiche, sondern auf mich selbst schaue und das Beste für mich aus meinem Leben heraus hole.
Das mag aber jemand anderes schon wieder ganz anders sehen, dem ich z.B. zu wenig Karriereorientiert war, mich eher für mehr Freizeit entschieden habe, statt einem höherem Gehalt und mehr Stress.
Ich habe die Ehen anderen scheiten sehen, weil sie keine Zeit mehr dafür hatten und beruflich immer weiter aufstiegen. Meine Beziehung stand, nachdem ich sie einging, immer an erster Stelle und hält immer noch, weil wir immer aufeinander geachtet haben.
Wer ist da Gewinner, wer Verlierer? Das wird doch jeder für sich selbst wieder anders einschätzen, je nachdem wie er/sie selbst tickt, wie er/sie sein Leben sieht.Wie gesagt, das ist doch kein Wettkampf.
Oder, dass ich nicht mehr aus meinen kreativen und musikalischen Fähigkeiten heraus geholt habe, die sehr erfolgsversprechend waren. Das war halt meine eigene Entscheidung einen anderen Weg zu gehen, den viele nicht nachvollziehen konnten. Ja und? Nur weil ich etwas gut kann, muss es mich nicht automatisch glücklich machen.
Ich bin echt zufrieden in meinem Leben und das ist die Hauptsache, für mich egal was andere denken.
Und so sehe ich auch auf andere. Deren Leben, deren Entscheidungen (wenn sie in der Lage sind diese zu treffen).
Ich habe z.B. sicherlich einen Vorteil dadurch, dass ich in Deutschland geboren wurde, gegenüber anderen, die in ärmeren Gegenden zur Welt kamen.Ich hatte Zugang zu Bildung und habe ihn nutzen können. Doch bin ich dadurch eine Gewinnerin, gegenüber der anderen Person?
Ich sehe eher Vorteile und Nachteile, die Menschen haben können in ihrem Leben, wie z.B. Krankheiten bzw. körperliche Einschränkungen. Zugang zu Bildung, soziales Gefüge in dem man aufwächst, uswusf.
Und dann kommt es wiederum auf die einzelne Person an, wie sie mit der Situation umgeht, egal welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Es gibt Menschen, denen stehen viele Wege offen, aber genau diese möchten sie nicht nutzen. Sind sie dann Verlierer oder Gewinner, und vor allem wem gegenüber?
Ich sehe mich nicht im Wettkampf des Lebens bzw. Wettbewerb mit anderen, ich stecke andere nicht in die Schubladen Gewinner und Verlierer. Wozu auch?
Ich kann nicht hinter die Kulissen schauen, was nach außen gut aussieht, muss es trotzdem nicht sein, andersherum genau so.
Und was genau sollte es für mich selbst überhaupt für einen Sinn geben, andere als Gewinner oder Verlierer anzusehen?
Ich konzentriere mich da auf mich und wie ich, für mich selbst, am besten durchs Leben kommen kann/mag. Wie andere mich da einschätzen, das ich mir egal, ich bin selbst meines Glückes Schmied. Und was mich glücklich und zufrieden macht, ist nicht allgemein zu sehen. Ich glaube gerade, dass ich da einen Vorteil habe, dass ich mich nicht vergleiche, sondern auf mich selbst schaue und das Beste für mich aus meinem Leben heraus hole.
Das mag aber jemand anderes schon wieder ganz anders sehen, dem ich z.B. zu wenig Karriereorientiert war, mich eher für mehr Freizeit entschieden habe, statt einem höherem Gehalt und mehr Stress.
Ich habe die Ehen anderen scheiten sehen, weil sie keine Zeit mehr dafür hatten und beruflich immer weiter aufstiegen. Meine Beziehung stand, nachdem ich sie einging, immer an erster Stelle und hält immer noch, weil wir immer aufeinander geachtet haben.
Wer ist da Gewinner, wer Verlierer? Das wird doch jeder für sich selbst wieder anders einschätzen, je nachdem wie er/sie selbst tickt, wie er/sie sein Leben sieht.Wie gesagt, das ist doch kein Wettkampf.
Oder, dass ich nicht mehr aus meinen kreativen und musikalischen Fähigkeiten heraus geholt habe, die sehr erfolgsversprechend waren. Das war halt meine eigene Entscheidung einen anderen Weg zu gehen, den viele nicht nachvollziehen konnten. Ja und? Nur weil ich etwas gut kann, muss es mich nicht automatisch glücklich machen.
Ich bin echt zufrieden in meinem Leben und das ist die Hauptsache, für mich egal was andere denken.
Und so sehe ich auch auf andere. Deren Leben, deren Entscheidungen (wenn sie in der Lage sind diese zu treffen).
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12.09.2024 um 06:49rhapsody3004 schrieb:Einfach zusehen, dass die soziale Marktwirtschaft gestärkt wird
Vielleicht mit ausschließlich sozialdemokratischen Parteien möglich. Oder auch nicht. Ändert außerdem nichts an der Sichtweise jedes einzelnen
Nur was ist mit den anderen Problemen wie Inflation, Justiz und Rechtsstaatlichkeit und Asyl und Integration?
Die Welt ist nicht nur schwarz weiß
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12.09.2024 um 07:51@Syringa
Ich bin ganz deiner Meinung. So gäbe es viel weniger Neid und Missgunst und den ständigen Druck, irgendwelche Erwartungen zu erfüllen.
Ich bin ganz deiner Meinung. So gäbe es viel weniger Neid und Missgunst und den ständigen Druck, irgendwelche Erwartungen zu erfüllen.
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12.09.2024 um 23:34Bruderchorge schrieb:Wenn wir beim Fußball damals nicht zumindest auf dem Treppchen waren, dann hat man sich eben nicht wie ein Gewinner gefühlt. Ebensowenig wie mit der "Teilnehmer" Urkunde.Sehe ich auch so und ich kenne auch keinen Sportler, egal aus welcher Sparte, der keinen Ehrgeiz hat, nicht das Ziel hat sich immer wieder zu verbessern und eben nicht nur "dabei zu sein".
Das könnte ich mir höchstens bei jemandem vorstellen, der zb eine schwere Krankheit besiegt hat und danach seinem Sport wieder nachgehen kann. Dann ist man wahrscheinlich glücklich, dass man es überhaupt wieder geschafft hat, unabhängig von Sieg oder Niederlage. Solche Menschen sind natürlich dennoch Gewinner.
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13.09.2024 um 00:03Photographer73 schrieb:der keinen Ehrgeiz hat, nicht das Ziel hat sich immer wieder zu verbessern und eben nicht nur "dabei zu sein".Naja, sehe ich anders... Ich habe jahrelang, professionell, im Verein, Schach gespielt, zu meiner damaligen Zeit war ich das einzige Mädchen im Verein und im Ligabetrieb gab es auch nur noch ein weiteres Mädchen. Somit mussten wir gegen Jungs spielen. Ich war nie schlecht aber auch nicht gut ich war immer gleich "stark" mein ELO Wert hat sich auch nie verbessert. Für mich war der "Sport" eine Abwechslung von der Schule und zu Hause.
Ich kann aufgrund meiner Behinderung kein anderen Sport machen und war stolz auch zu sagen das ich einem Verein beigetreten bin und Übungsstunde hatte etc. Deswegen kann ich sagen ich war froh einfach dabei gewesen zu sein... Ich war ja auch auf Turniere und Meisterschaften...
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13.09.2024 um 00:17Dini1909 schrieb:Ich kann aufgrund meiner Behinderung kein anderen Sport machen und war stolz auch zu sagen das ich einem Verein beigetreten bin und Übungsstunde hatte etc. Deswegen kann ich sagen ich war froh einfach dabei gewesen zu sein.Kann ich nachvollziehen, aber in Bezug auf
Dini1909 schrieb:war ja auch auf Turniere und Meisterschaften...War es dir da egal, ob du gewinnst oder verlierst?
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13.09.2024 um 01:21kaktuss schrieb:Was sagt ihr dazu ? Hab ich es am Ende doch geschafft den Verlierer und den Gewinner gut zu definieren ?Nein, was hat Sympathie mit Geld zu tun? Ist Sympathie ein Kriterium für Gewinner?
Irgendwie unklar.
rhapsody3004 schrieb:Sind dann für mich Charakter-Verlierer oder Versager hinsichtlich dem Zwischenmenschlichen und der Sozialkompetenz.Klar und Armut, aus vom Ablosen kommen, bringt automatisch Zwischenmenscichkeit und Sozialkompetenz.
rhapsody3004 schrieb:Die, die übrigens nur durch ihre ökomischen Verhältnisse als Gewinner angesehen werden können, sind in vielen Fällen auch nur deshalb so richtige ökonomische Gewinner, weil es rein ökonomisch betrachtet auch viele Verlierer gibt und das auch so von vielen ökomischen Gewinnern gewünscht ist, denn sie brauchen diese anderen weniger erfolgreichen Menschen ja. Sind je nachdem auf sie angewiesen, von ihnen abhängig.So jetzt erklär das mal für Selbständige in 1 Mann Firmen, wenn beuten die den aus?
Warmes_Feuer schrieb:Gewinner ist, der Geld hat, Sex hat und Macht hat. Alle anderen arbeiten für den, der Sex, Geld und Macht hat.Sind das UND Bedingungen?
BrightSide259 schrieb:Ich finde unserer Gesellschaft ist egoistisch, ignorant und materialistisch.Tja, das kommt immer zum Vorschein wenn es immer weniger Geld gibt, es gibt mehr Streit darüber.
Warmes_Feuer schrieb:Nur das System stürzen, aber das ist nicht so einfach.:D natürlich, nur so werden aus Taugenix und Nutznießer auch "Gewinner", sie werden dann Geld, Sex und Macht haben. Die Frage ist wer wird für sie arbeiten.
Gewinner und Verlierer
13.09.2024 um 04:37Abahatschi schrieb:Sind das UND Bedingungen?Ich würde eher sagen, "Naturgesetze." In der Reihenfolge: Geld, Macht und etwas abgeschlagen manchmal auch Sex.
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13.09.2024 um 06:35Persönlich geht es mir so, dass ich mich abends vor dem Schlafen gehen immer dann als Gewinner empfinde, wenn ich alle meine Ziele des Tages erreicht habe. Blieb was aus welchen Gründen auch immer auf der Strecke, kommt gerne mal graduell der Gedanke, dass ich halt doch irgendwo ein mehr oder minder großer Loser bin.
Rein objektiv betrachtet geht es wahrscheinlich hauptsächlich um Macht; also darum, wieviel Leuten du täglich diktieren kannst, was sie zu tun und zu lassen haben.
Rein objektiv betrachtet geht es wahrscheinlich hauptsächlich um Macht; also darum, wieviel Leuten du täglich diktieren kannst, was sie zu tun und zu lassen haben.
Gewinner und Verlierer
13.09.2024 um 08:30man kann das sicherlich auf verschiedene arten deuten, ein bsp (von einigen) wie ich gewinner und verlierer sehe:
- leute die in wohlmeinende, sich kümmernde, gut gestellte familien reingeboren werden. Mit guter kindheit, toller familie, es fehlt an nichts. Diesen leuten stehen quasi alle türen offen, zur not hilft vitamin b. Und sie haben ein ganz anderes selbstbewusstsein, treten selbstsicher auf.
- dann leute, die in armen verhältnissen aufwachsen, eltern ohne bildung, kein liebevolles zuhause. Alkohol, gewalt etc an der tagesordnung. Ja, sicherlich gibt es leute die sich hier rausboxen, aber viele eben auch nicht. Und da frage ich mich schon, warum das leben so unfair ist, der eine kriegt "alles" der andere "nichts". Gewinner und verlierer des lebens für mich irgendwie
- leute die in wohlmeinende, sich kümmernde, gut gestellte familien reingeboren werden. Mit guter kindheit, toller familie, es fehlt an nichts. Diesen leuten stehen quasi alle türen offen, zur not hilft vitamin b. Und sie haben ein ganz anderes selbstbewusstsein, treten selbstsicher auf.
- dann leute, die in armen verhältnissen aufwachsen, eltern ohne bildung, kein liebevolles zuhause. Alkohol, gewalt etc an der tagesordnung. Ja, sicherlich gibt es leute die sich hier rausboxen, aber viele eben auch nicht. Und da frage ich mich schon, warum das leben so unfair ist, der eine kriegt "alles" der andere "nichts". Gewinner und verlierer des lebens für mich irgendwie