Sie lassen ihnen das schädlichste, was es gibt, Zigaretten.Die Langeweile in solchen Einrichtungen ist stetig präsent, der Frust, den man schiebt, wenn man auf Heilung wartet, die nicht kommt ist maximal..man redet dort mit Mitpatienten..den ganzen Tag, weil sonst nichts passiert ausser dämliche Therapien, die einen normal ausgebildeten Geist aufs tiefste nerven.Einer Fluppe folgt der nächsten, man raucht auf Zeit, bis die LED sich farblich endlich wechselt von rot auf grün...wenn die Tür sich wieder öffnet.
Es ist der Mix aus Langeweile und einem Beisammensein, aus Erfahrung ist jedem Raucher sicher bekannt, wie sehr in einer Gruppe von Rauchern, das Rauchen "getriggert" wird, man steckt sich immer wieder eine an, ohne darüber nachzudenken, Situationen, wo man auch abgelenkt ist, zuhause raucht man in aller Regel kontrollierter.Dazu die Pharmadrogen, die sich leger um die Synapsen legen, leicht angebreitet schmeckt der Rauch nochmal so "gut"..."Gleich Haldol und danach erstmal schön eine rauchen und zurücklehnen, bis die Wirkung des Haldols eintritt"...danach mit den Patienten dümmlich um die Wette grinsen, hei das nennt sich Therapie.
Es gibt auch Einrichtungen, wie Synanon, das ist zwar im Grunde keine Psychiatrie als solches, aber wenn man dort Drogen und co entzieht, wie man es auch in gängigen Psychatrien tun kann, dann ist Nikotin und sogar Zucker verboten, da es eine Wirkung auf den Geist hat.Nur mal so zur Info nebenbei:
http://www.synanon-aktuell.de/Seltsamer Laden.