6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
01.03.2014 um 12:17@Dr.Thrax
Für deine Argumentation bräuchte man doch so etwas wie ein Axiom, wie man sich zu verhalten hat. Und sorry, aber das ist faschistisch.
Für deine Argumentation bräuchte man doch so etwas wie ein Axiom, wie man sich zu verhalten hat. Und sorry, aber das ist faschistisch.
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
01.03.2014 um 12:22Gehen wir davon aus, dass es immer mehr Leute gibt, die sich verschiedener Persönlichkeiten bewußt werden, oder Schizophren werden. Und das bringt was. Du würdest sagen, das ist krank. Das muß verhindert werden.
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
01.03.2014 um 13:50@praiseway
Die eigentlichen Punkte sind doch "flexibel" und "situationsangepasst".
Ich denke, dass Psychiater nicht irgendwelches Verhalten willkürlich zur "Norm" erklären wollen, sondern sie sehen das aus dem Blickwinkel der Menschen selbst.
Glaubst du, dass einer, der auf eine simple Frage nach einem Papiertaschentuch explodieren und aggro werden "muss", glücklich, mit sich im Reinen und entspannt ist? Dass der sein Leben spontan als gut bezeichnen würde, wenn man ihn fragen würde und er es schaffen würde, ohne innere Widerstände seine wirkliche Wahrheit zu sagen?
Ich denke, da liegt der "Kasus knaxus".
Der Mensch ist nun mal im Allgemeinen ein soziales Wesen. Das bedeutet, es gibt Verhaltensweisen, die das soziale Miteinander oder zumindest Nebeneinander fördern, bzw. erst ermöglichen. "Normalerweise" fühlen sich Menschen wohl, wenn sie wenig Konflikte haben und sich verhältnismäßig bequem in der sozialen Umwelt eingebettet fühlen.
Meist fühlen sie sich "falsch", "anders" im negativen Sinn, ausgegrenzt, einsam, wenn sie dauerhaft und tiefgreifend aus dem sozialen Umfeld rausfallen.
Wenn ein Mensch nicht frei ist, so zu agieren, wie er gerade möchte, aufgrund von psychischen Störungen, dann kann er eben nicht "flexibel" und "situationsangepasst" agieren oder reagieren.
Und abgesehen vielleicht von Soziopathen, fühlen sich die meisten Menschen früher oder später unwohl, wenn sie immer nur "Schema F" durchziehen "müssen".
Gegen jemandes Willen kann man sowieso nicht dauerhaft therapieren. Medikamente können Impulse dämpfen, anregen, verhindern etc. aber nicht Verhaltensmuster verändern.
Da wird dann eben doch der persönliche Wille entscheidend.
Und vermutlich genau deshalb sind schwer soziopathische Menschen nicht therapierbar.
Wohlgemerkt, ich bin nicht vom Fach (Medizinerin oder Psychologin), nur sehr interessierte und wissensdurstige Lain mit eigenem Leidensweg.
Die eigentlichen Punkte sind doch "flexibel" und "situationsangepasst".
Ich denke, dass Psychiater nicht irgendwelches Verhalten willkürlich zur "Norm" erklären wollen, sondern sie sehen das aus dem Blickwinkel der Menschen selbst.
Glaubst du, dass einer, der auf eine simple Frage nach einem Papiertaschentuch explodieren und aggro werden "muss", glücklich, mit sich im Reinen und entspannt ist? Dass der sein Leben spontan als gut bezeichnen würde, wenn man ihn fragen würde und er es schaffen würde, ohne innere Widerstände seine wirkliche Wahrheit zu sagen?
Ich denke, da liegt der "Kasus knaxus".
Der Mensch ist nun mal im Allgemeinen ein soziales Wesen. Das bedeutet, es gibt Verhaltensweisen, die das soziale Miteinander oder zumindest Nebeneinander fördern, bzw. erst ermöglichen. "Normalerweise" fühlen sich Menschen wohl, wenn sie wenig Konflikte haben und sich verhältnismäßig bequem in der sozialen Umwelt eingebettet fühlen.
Meist fühlen sie sich "falsch", "anders" im negativen Sinn, ausgegrenzt, einsam, wenn sie dauerhaft und tiefgreifend aus dem sozialen Umfeld rausfallen.
Wenn ein Mensch nicht frei ist, so zu agieren, wie er gerade möchte, aufgrund von psychischen Störungen, dann kann er eben nicht "flexibel" und "situationsangepasst" agieren oder reagieren.
Und abgesehen vielleicht von Soziopathen, fühlen sich die meisten Menschen früher oder später unwohl, wenn sie immer nur "Schema F" durchziehen "müssen".
Gegen jemandes Willen kann man sowieso nicht dauerhaft therapieren. Medikamente können Impulse dämpfen, anregen, verhindern etc. aber nicht Verhaltensmuster verändern.
Da wird dann eben doch der persönliche Wille entscheidend.
Und vermutlich genau deshalb sind schwer soziopathische Menschen nicht therapierbar.
Wohlgemerkt, ich bin nicht vom Fach (Medizinerin oder Psychologin), nur sehr interessierte und wissensdurstige Lain mit eigenem Leidensweg.
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01.03.2014 um 14:48Na gut, die Ergebnisse wurden durch "Untersuchungen" heraus gefunden..
Aber meiner Beobachtung nach sehe ICH zum Beispiel , wie immer mehr Kinder heute nur noch "peng" Pasch Bumm-Filme sehen und DAS in solchen schnellen Szenenwechsel, da frage ich mich, wie KANN sich da ein kindliches Hirn ÜBERHAUPT "normal" entwickeln? Dann unsere inzwischen SO hektische Welt wo selbst beim Autofahren immer mehr Menschen ÜBERALL sind, nur nicht auf der Strasse, die sie gerade befahren.. Oder auch die Jugend, SIE lebt inzwischen oft in einer "Futureworld" und kriegen immer öfters die einfachsten Sachen nicht mehr gebacken.. Nicht umsonst stellen deutsche Firmen fest, das immer mehr Schulabgänger überhaupt nicht "taugen" um einen Beruf von der Pike auf zu lernen und auch die Sorgfältigkeit, die man dabei entwickeln/mitbringen können muss nicht mal mehr ANSATZWEISE zeigen.. OK, das sind jetzt alles subjektive Erfahrungen, die ich selber so erlebte und weiterhin und immer öfters erlebe..
Also MEINER Meinung nach weiss doch die Gesellschaft an SICH schon gar nicht mehr wirklich, WAS sie da eigentlich tut. Aber wie gesagt, das ist nur MEINE Meinung dazu und ich glaube, das es inzwischen sicher einer ganzen Menge Leute ähnlich ergeht. Irgendwo ist doch da ein richtig fetter Wurm drin, oder?
Aber meiner Beobachtung nach sehe ICH zum Beispiel , wie immer mehr Kinder heute nur noch "peng" Pasch Bumm-Filme sehen und DAS in solchen schnellen Szenenwechsel, da frage ich mich, wie KANN sich da ein kindliches Hirn ÜBERHAUPT "normal" entwickeln? Dann unsere inzwischen SO hektische Welt wo selbst beim Autofahren immer mehr Menschen ÜBERALL sind, nur nicht auf der Strasse, die sie gerade befahren.. Oder auch die Jugend, SIE lebt inzwischen oft in einer "Futureworld" und kriegen immer öfters die einfachsten Sachen nicht mehr gebacken.. Nicht umsonst stellen deutsche Firmen fest, das immer mehr Schulabgänger überhaupt nicht "taugen" um einen Beruf von der Pike auf zu lernen und auch die Sorgfältigkeit, die man dabei entwickeln/mitbringen können muss nicht mal mehr ANSATZWEISE zeigen.. OK, das sind jetzt alles subjektive Erfahrungen, die ich selber so erlebte und weiterhin und immer öfters erlebe..
Also MEINER Meinung nach weiss doch die Gesellschaft an SICH schon gar nicht mehr wirklich, WAS sie da eigentlich tut. Aber wie gesagt, das ist nur MEINE Meinung dazu und ich glaube, das es inzwischen sicher einer ganzen Menge Leute ähnlich ergeht. Irgendwo ist doch da ein richtig fetter Wurm drin, oder?
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
01.03.2014 um 16:31@ Aldaris
so, verzeihung, ein tippfehler von mir. ich sehe deinen namen nämlich nicht in der linken teilnehmerliste.
die zeitschriften, die ich erwähnte, sind lange schon entsorgt. aber das thema persönlichkeitsstörungen wird in den medizinischen zeitschriften immer wieder aufgegriffen, weil es aktuell ist und immer aktueller wird. kann sein, ich lese bald mal wieder etwas darüber.
so, verzeihung, ein tippfehler von mir. ich sehe deinen namen nämlich nicht in der linken teilnehmerliste.
die zeitschriften, die ich erwähnte, sind lange schon entsorgt. aber das thema persönlichkeitsstörungen wird in den medizinischen zeitschriften immer wieder aufgegriffen, weil es aktuell ist und immer aktueller wird. kann sein, ich lese bald mal wieder etwas darüber.
Aldaris
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6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 01:33@myriada
Jetzt hast du es fast richtig gemacht. Du darfst zwischen dem @ und dem Nickname kein Leerzeichen lassen, sonst funzt das nicht.
Jetzt hast du es fast richtig gemacht. Du darfst zwischen dem @ und dem Nickname kein Leerzeichen lassen, sonst funzt das nicht.
myriada schrieb:die zeitschriften, die ich erwähnte, sind lange schon entsorgt. aber das thema persönlichkeitsstörungen wird in den medizinischen zeitschriften immer wieder aufgegriffen, weil es aktuell ist und immer aktueller wird. kann sein, ich lese bald mal wieder etwas darüber.Vieles findet man im Netz, auch wenn deine Quellen Printmedien sind. Gerade seriöse Studien werden nicht nur darauf beschränkt sein. Macht aber nichts. ;)
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 02:43@safra
@JGC
@praiseway
So werden die Persönlichkeitstörungen klasssifiziert.
@safra
Diese Personen fallen unter die Dissoziale Persönlichkeitsstörung. Alle Untersuchungen in Europa und in den USA haben bisher gezeigt, das solche Menschen nicht therapierbar sind.
Sie machen aber den kleinsten Teil der Persönlichkeitstörungen aus.
@JGC
Die Schule kann nicht die Erziehung für die Eltern übernehmen.
@JGC
@praiseway
Klassifikation nach ICD-10Quelle:Wikipedia.de
F60 Spezifische Persönlichkeitsstörungen
F60.0 Paranoide Persönlichkeitsstörung
F60.1 Schizoide Persönlichkeitsstörung
F60.2 Dissoziale Persönlichkeitsstörung
F60.3 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F60.4 Histrionische Persönlichkeitsstörung
F60.5 Anankastische [zwanghafte] Persönlichkeitsstörung
F60.6 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung
F60.7 Abhängige (asthenische) Persönlichkeitsstörung
F60.8 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen
F60.9 Persönlichkeitsstörung, nicht näher bezeichnet
F61 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F21 Schizotype Störung
ICD-10 online (WHO-V
So werden die Persönlichkeitstörungen klasssifiziert.
@safra
safra schrieb:Und vermutlich genau deshalb sind schwer soziopathische Menschen nicht therapierbar.Soziopathie oder Psychopathie, diese Begriffe werden nicht mehr verwandt.
Diese Personen fallen unter die Dissoziale Persönlichkeitsstörung. Alle Untersuchungen in Europa und in den USA haben bisher gezeigt, das solche Menschen nicht therapierbar sind.
Sie machen aber den kleinsten Teil der Persönlichkeitstörungen aus.
@JGC
JGC schrieb:Nicht umsonst stellen deutsche Firmen fest, das immer mehr Schulabgänger überhaupt nicht "taugen" um einen Beruf von der Pike auf zu lernen und auch die Sorgfältigkeit, die man dabei entwickeln/mitbringen können muss nicht mal mehr ANSATZWEISE zeigen.. OK, das sind jetzt alles subjektive Erfahrungen, die ich selber so erlebte und weiterhin und immer öfters erlebe..Das hat nichts mit einer Persönlichkeitsstörung zu tun, sondern ist eine Erziehungssache.
Die Schule kann nicht die Erziehung für die Eltern übernehmen.
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 06:56@Aldaris
:) irgendwann check ich das system hier wirklich. danke dir.
@all
die beste seite im netz zu persönlichkeitsstörungen ist die von dr. volker faust:
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/persoenlichkeit.html
:) irgendwann check ich das system hier wirklich. danke dir.
@all
die beste seite im netz zu persönlichkeitsstörungen ist die von dr. volker faust:
http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychiatrie/persoenlichkeit.html
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 07:03zu beachten ist bei all den oben angeführten einteilungen, dass die beurteilung einer störung und somit zuordnung zu ICD-10 oder DSM-IV zum einen veränderungen aufgrund neuester erkenntnisse unterliegt, aber auch die symptomatiken sehr oft übergreifend sind und sich somit einer absolut gesicherten diagnose entziehen. @che71
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 10:26@ Che71
WAS glaubst DU, haben denn ELTERN heutzutage noch für einen Plan??
Die wissen doch oft selbst nicht mehr, wo es lang geht..
Und du erwartest allen Ernstes, das SIE noch wirklich wissen WAS für ihre Kinder "gut" ist?
Also ich finde das schon "SEHR von sich selber überzeugt zu sein"
Aber gut, ist ebenso nur MEINE Meinung dazu, und habe mich darüber echt schon darüber gestritten, weil das noch immer eine Menge Menschen sagen und ICH aber denke, das man viele Eltern inzwischen völlig alleine gelassen hat und die sich oft nicht mal mehr getrauen es zu sagen oder es gar zu zu geben.
Selbst ICH konnte meinen Kindern keine wirklichen Ratschläge geben, geschweige denn IHNEN schulischen Beistand leisten, da ICH als einfacher Volksschüler mit all dem ganzen heutigen (Ein)Bildungskram völlig überfordert war. Daher hab ich MEIN Wissen auf unkonventionelle Art erworben, da ich viel beobachtete, SEHR interessiert war, VIEL gelesen, geredet/ausgetauscht und "gesehen" hab und viel selber "probierte"! In meiner Jugend war z.B. Physik und Chemie mein allerliebstes Hobby neben all den anderen Dingen, die mich sonst so interessierten..
Und Später kammen dann auch erkenntnistheoretische und philosophische Interessen, weil schon mein "Oller" zum Glück schonein sehr interessierter Philosoph war(aber ansonsten halt auch nur ein "Drecksarbeiter"(schleifen und Polieren) in der Fabrik war und ich in dieser Hinsicht viel von ihm erfahren konnte..
che71 schrieb:Das hat nichts mit einer Persönlichkeitsstörung zu tun, sondern ist eine Erziehungssache.Tja...
Die Schule kann nicht die Erziehung für die Eltern übernehmen.
WAS glaubst DU, haben denn ELTERN heutzutage noch für einen Plan??
Die wissen doch oft selbst nicht mehr, wo es lang geht..
Und du erwartest allen Ernstes, das SIE noch wirklich wissen WAS für ihre Kinder "gut" ist?
Also ich finde das schon "SEHR von sich selber überzeugt zu sein"
Aber gut, ist ebenso nur MEINE Meinung dazu, und habe mich darüber echt schon darüber gestritten, weil das noch immer eine Menge Menschen sagen und ICH aber denke, das man viele Eltern inzwischen völlig alleine gelassen hat und die sich oft nicht mal mehr getrauen es zu sagen oder es gar zu zu geben.
Selbst ICH konnte meinen Kindern keine wirklichen Ratschläge geben, geschweige denn IHNEN schulischen Beistand leisten, da ICH als einfacher Volksschüler mit all dem ganzen heutigen (Ein)Bildungskram völlig überfordert war. Daher hab ich MEIN Wissen auf unkonventionelle Art erworben, da ich viel beobachtete, SEHR interessiert war, VIEL gelesen, geredet/ausgetauscht und "gesehen" hab und viel selber "probierte"! In meiner Jugend war z.B. Physik und Chemie mein allerliebstes Hobby neben all den anderen Dingen, die mich sonst so interessierten..
Und Später kammen dann auch erkenntnistheoretische und philosophische Interessen, weil schon mein "Oller" zum Glück schonein sehr interessierter Philosoph war(aber ansonsten halt auch nur ein "Drecksarbeiter"(schleifen und Polieren) in der Fabrik war und ich in dieser Hinsicht viel von ihm erfahren konnte..
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02.03.2014 um 10:32PS:
Aber all DAS wäre NIEMALS als "schulische Unterstützung" verbucht worden, daher hab ich MEINEN Kindern das lieber ehrlich ins Gesicht gesagt, das sie sich wirklich an ihre LEHRER halten müssen, weil SIE das erforderliche Wissen haben müssen und auch dafür schließlich bezahlt werden, es "euch" rüber zu bringen. (ich finde , das die ganze Kultus-Schiene sowieso inzwischen ziemlich für den Arsch ist, weil es denn Staat anscheinend NICHT mehr wirklich interessiert und die Konzerne ebenfalls nicht mehr, es gibt doch genügend billigere ausländische Kräfte, WOZU da noch sich anstrengen und EIGENE "Fachleute" heran ziehen..
ICH finde das Schulsystem leidet inzwischen an seinen eigenen"Verrottungsprozessen"
Aber all DAS wäre NIEMALS als "schulische Unterstützung" verbucht worden, daher hab ich MEINEN Kindern das lieber ehrlich ins Gesicht gesagt, das sie sich wirklich an ihre LEHRER halten müssen, weil SIE das erforderliche Wissen haben müssen und auch dafür schließlich bezahlt werden, es "euch" rüber zu bringen. (ich finde , das die ganze Kultus-Schiene sowieso inzwischen ziemlich für den Arsch ist, weil es denn Staat anscheinend NICHT mehr wirklich interessiert und die Konzerne ebenfalls nicht mehr, es gibt doch genügend billigere ausländische Kräfte, WOZU da noch sich anstrengen und EIGENE "Fachleute" heran ziehen..
ICH finde das Schulsystem leidet inzwischen an seinen eigenen"Verrottungsprozessen"
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02.03.2014 um 12:43@JGC
Erziehung meint ja nicht, dass man all das Wissen haben muss, was in den Schulen vermittelt wird. Sondern, dass man den Kindern die Regeln des Zusammenlebens, Neugier, Verantwortungsbewusstsein, Ethik vorlebt und sie dahingehend erzieht.
Dann kann Schule das tun, wozu sie da ist: Bildung vermitteln.
Und, ja, Eltern werden gehetzt und gedrückt, berufstätig zu sein, Alleinerziehende besonders, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass die Erziehung von deren Kindern dann in den in Anspruch genommenen "Kinderverwahranstalten" erledigt werden muss.
Erziehung meint ja nicht, dass man all das Wissen haben muss, was in den Schulen vermittelt wird. Sondern, dass man den Kindern die Regeln des Zusammenlebens, Neugier, Verantwortungsbewusstsein, Ethik vorlebt und sie dahingehend erzieht.
Dann kann Schule das tun, wozu sie da ist: Bildung vermitteln.
Und, ja, Eltern werden gehetzt und gedrückt, berufstätig zu sein, Alleinerziehende besonders, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass die Erziehung von deren Kindern dann in den in Anspruch genommenen "Kinderverwahranstalten" erledigt werden muss.
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02.03.2014 um 12:51Für meine Ansicht, stellen die heute oft diagnostizierten Persönlichkeitsstörungen sowas wie neuzeitliche, psychische Zivilisationserkrankungen dar, die mit dem heutigen Lebenswandel und Alltag mit in Verbindung stehen!
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 13:10@safra
ICH meine, das schon die ART und WEISE entscheidet, WIE man zu diesem "Bildungswissen" kommmt..
Und dazu gibt es gerade eine interessante Doku in den regionalen Kinos, (leider nicht überall) Kinos.. "Alphabet" oder "Angst oder Liebe"
http://www.alphabet-film.com/ (Archiv-Version vom 14.03.2014)
Eltern wissen in MEINEN Augen GAR NICHTS, was mit ihren Sprösslingen WIRKLCIH geschieht.. (Ich weiss, ich seh das ziemlich krass)
safra schrieb:Erziehung meint ja nicht, dass man all das Wissen haben muss, was in den Schulen vermittelt wird.Naja, SO gesehen schon, aber wo IST denn der größte Konkurrenzkampf? Mobbing und all die anderen "Nebenwirkungen(z.B. wenn ein Schüler ausrastet und wild um sich schiesst , wie erst vor Jahren in Winneden und ich wohne nicht weit davon)
ICH meine, das schon die ART und WEISE entscheidet, WIE man zu diesem "Bildungswissen" kommmt..
Und dazu gibt es gerade eine interessante Doku in den regionalen Kinos, (leider nicht überall) Kinos.. "Alphabet" oder "Angst oder Liebe"
http://www.alphabet-film.com/ (Archiv-Version vom 14.03.2014)
Eltern wissen in MEINEN Augen GAR NICHTS, was mit ihren Sprösslingen WIRKLCIH geschieht.. (Ich weiss, ich seh das ziemlich krass)
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02.03.2014 um 16:09@DieSache
somit ergibt sich eine vielzahl an gegebenheiten die letztendlich zu einer manifesten persönlichkeitsstörung führen können.
wobei eine persönlichkeitsstörung TEIL der persönlichkeit ist und somit vom betroffenen überhaupt nicht als störung wahrgenommen wird. das wiederum erschwert jede art von therapie, weil keine einsicht von seiten des probanden zu erwarten ist.
DieSache schrieb:Für meine Ansicht, stellen die heute oft diagnostizierten Persönlichkeitsstörungen sowas wie neuzeitliche, psychische Zivilisationserkrankungen dar, die mit dem heutigen Lebenswandel und Alltag mit in Verbindung stehen!das stimmt sicher zum teil. wie die forschung herausgefunden hat, ist die genetik (also die erbanlage, die gene) zwischen 30 bis 50 % "schuld" an einer psychischen erkrankung, zu diesen zählen auch persönlichkeitsstörungen. die restlichen %e machen die charakterlichen eigenschaft aus mit der ein mensch geboren wird (sanft, aufbrausend usw.) und das umfeld = kultur, elternhaus, erziehung etc.
somit ergibt sich eine vielzahl an gegebenheiten die letztendlich zu einer manifesten persönlichkeitsstörung führen können.
wobei eine persönlichkeitsstörung TEIL der persönlichkeit ist und somit vom betroffenen überhaupt nicht als störung wahrgenommen wird. das wiederum erschwert jede art von therapie, weil keine einsicht von seiten des probanden zu erwarten ist.
Tussinelda
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02.03.2014 um 16:17@Dr.Thrax
ja, auch wenn ich dann erst einmal lernen müsste, wie man ein Tier fängt, tötet und verarbeitet. Man muss das ja nicht häufig machen, ein Rind/Schwein zum Beispiel reicht ja ewig, wir haben ja Kühltruhen
ja, auch wenn ich dann erst einmal lernen müsste, wie man ein Tier fängt, tötet und verarbeitet. Man muss das ja nicht häufig machen, ein Rind/Schwein zum Beispiel reicht ja ewig, wir haben ja Kühltruhen
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 16:59und ich dachte es sei umgekehrt:
6 - 14% haben noch eine natürliche Logik. Alle andere leiden extrem unter Persönlichkeits-Störungen. Und täglich werden es mehr. Außer sie lassen sich heilen. Doch dafür bedarf es an Wille & Mut. Dieses hat der Mensch nicht gerade ausgebildet.
6 - 14% haben noch eine natürliche Logik. Alle andere leiden extrem unter Persönlichkeits-Störungen. Und täglich werden es mehr. Außer sie lassen sich heilen. Doch dafür bedarf es an Wille & Mut. Dieses hat der Mensch nicht gerade ausgebildet.
6-14% aller Menschen haben eine Persönlichkeitsstörung!
02.03.2014 um 17:10Tussinelda schrieb:ja, auch wenn ich dann erst einmal lernen müsste, wie man ein Tier fängt, tötet und verarbeitet. Man muss das ja nicht häufig machen, ein Rind/Schwein zum Beispiel reicht ja ewig, wir haben ja KühltruhenWas? :ask:
Tussinelda
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02.03.2014 um 17:12@Dr.Thrax
oh, im thread verklickt :D passiert mir gerne, wenn ich zwischendrin mit Handy on bin, entschuldige, sollte zum thread wo es um das Töten von Tieren/Fleisch essen geht :D
kannste melden und löschen lassen
oh, im thread verklickt :D passiert mir gerne, wenn ich zwischendrin mit Handy on bin, entschuldige, sollte zum thread wo es um das Töten von Tieren/Fleisch essen geht :D
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