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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

105 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rauchen, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

20.05.2024 um 18:12
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Oh. Ich wusste nicht das es in D nur zwei Berufe gibt. Schmarotzer und Killer.
Gut zu wissen
Ja, mein Beispiel hinkt etwas, weil alle Beispiele/Vergleiche irgendwie hinken.
Am besten ist es natürlich einen normalen legalen Job zu haben,
und damit selbstständig leben zu können.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

20.05.2024 um 18:25
Welcher Job schadet eigentlich nicht der Gesellschaft?
Da gibt es gemessen an Folgeschäden (finanziell, ökonomisch, ökologisch) doch kaum einen.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

20.05.2024 um 19:09
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Welcher Job schadet eigentlich nicht der Gesellschaft?
Wenn ich mit der Frage korreliere: Arbeitsloser hilft der Gesellschaft.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

20.05.2024 um 19:13
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn ich mit der Frage korreliere: Arbeitsloser hilft der Gesellschaft.
Ist auch nur ein Job.
Zumindest, ich habe gelernt in Nachbarthreads, schaffen Arbeitslose Arbeitsplätze.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

20.05.2024 um 23:46
Die Frage konkret würde ich klar mit, weder noch beantworten:
Weder sind Arbeitslose "schlimm/er" noch welche die in eher "schädigenden berufen"tätig sind,AABBER ich finde zb das hyperreiche sehr schädlich für die Gesellschaft,Weltfrieden,Macht/Vermögensverteilung und Konzentration und die Umwelt sind.
Sie sind für mich neben
Terroristen/Faschisten/Autokraten/Rechten/Rassisten/Korrupten Politikern und Militärs/Clans/Bankstern das grösste Übel+neben den honks die diese Hyperreichen auch noch in Schutz nehmen mit ihren Super-dupa-hammer aber dermassen billigen Argument, wie wären neidische linke...


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

21.05.2024 um 11:05
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:AABBER ich finde zb das hyperreiche sehr schädlich für die Gesellschaft,Weltfrieden,Macht/Vermögensverteilung und Konzentration und die Umwelt sind.
Sie sind für mich neben
Je nachdem, mit Betonung auf je nachdem, tragen aber auch die Konsumenten im Rahmen des Konsumkapitalismus dazu bei, dass einige Wenige immer noch reicher werden und je nachdem auch unsere Umwelt und Klima belasten.

Darüber hinaus wären so etliche Superreiche auch nicht so reich bzw. vermögend gesamt betrachtend, wenn es nicht die Arbeiterklasse geben würde, die sich anstellen lässt und malocht.

Ps.
Politiker genauso wie Parteien kannst nicht alle über einen Kamm scheren. Gibt ja auch Gott sei Dank Parteien, die vertreten nicht nur Hauptsächlich Wirtschaftsinteressen und würden sich auch nicht von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden beeinflussen lassen wollen.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

21.05.2024 um 18:50
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Gibt ja auch Gott sei Dank Parteien, die vertreten nicht nur Hauptsächlich Wirtschaftsinteressen und würden sich auch nicht von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden beeinflussen lassen wollen.
@rhapsody3004

Wo kommt denn das Geld für Transfer her, wenn der Staat konsequent gegen die Interessen der Wirtschaft agieren würde, deren Erlöse letztlich alle Steuereinnahmen generieren?

Und ob der Mensch aus der angeblichen Arbeiterklasse ohne denjenigen, der ihn beschäftigt besser dran wäre, steht doch wohl auch in den Sternen.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

21.05.2024 um 19:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wo kommt denn
Geld -> aus dem Automaten, Du brauchst nur eine Bezahlkarte oder Ähnliches
Strom- > Steckdose
Essen -> Supermarkt
Wärme -> Heizung
Beim Arzt -> Karte, kommt von der KK
Freiheitlich demokratisches Fernsehen, PC, linksgrün -> befreit

Ich weiss doch gar nicht was Du hast.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

22.05.2024 um 03:52
Zitat von NegevNegev schrieb am 17.05.2024:Was ist Verwerflicher? Arbeitslos zu sein oder in einer Branche zu arbeiten, die der Gesellschaft schadet?
Ein interessanter Thread! 👍
Im Grunde beruht in unserer Gesellschaft doch alles auf Angebot und Nachfrage und so einiges wird ja auch überwacht und geregelt, z.B. durch Gesetze wie dass Glücksspiel oder Tabak und Alkoholverkauf grundsätzlich unter eine Altersgrenze fallen.

Niemand wird ja dazu gezwungen, Lotto zu spielen, zu rauchen, Fast Food zu konsumieren oder eine bestimmte App herunterzuladen. Es wird seitens des Anbieters und seiner Beschäftigten eine Leistung angeboten und die Kunden entscheiden sich doch freiwillig dafür oder dagegen. Wenn die Nutzung im Rahmen bleibt muss das ja auch keinen Schaden anrichten (bei Tabak und Alkohol ist die Grenze natürlich schnell erreicht).
Erwachsene Menschen sind für sich selbst verantwortlich.

Ich persönlich würde es wohl ablehnen, mit der Tabakindustrie zu tun haben zu wollen, ja.
Arbeitslos sein wollen würde ich natürlich auch nicht gerne. Im Zweifelsfall würde ich mich dann wohl doch für den Job entscheiden und natürlich weiter suchen, ob ich etwas Besseres finde.
Die meisten Menschen haben ihre Ausgaben und Verpflichtungen und können es sich daher kaum erlauben, länger arbeitslos zu sein.

Die Lottogesellschaften sind ja staatlich und sie finanzieren und sponsorn so einiges, wie im Sport oder für Vereine, Denkmalpflege, Kultur usw., also tun sie auch vieles für das Gemeinwohl. Wer da arbeitet, ist im öffentlichen Dienst. Schlecht ist das doch nicht.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

22.05.2024 um 12:58
Zitat von Freigeist38Freigeist38 schrieb:Die Frage konkret würde ich klar mit, weder noch beantworten:
Man kann sie schon differenzierter beantworten.

Auch darüber hinaus wer dem Staat etwas einbringt und wer nur Kosten verursacht oder am Ende zumindest nur für eine Nullrechnung sorgt, sollte der Konsum von Arbeitslosen dem Staat nicht gerade mehr einbringen als er für sie wieder ausgeben würde.



Aber wie gesagt; darüber hinaus kann man es so sehen und mal vollkommen unabhängig der individuellen Gründe für Arbeitslosigkeit:

Die Arbeitslosen schaden Staat und Gesellschaft nur durch Unterlassen und als Folge sorgen sie mit für branchenübergreifende Personalnot, was dann auch die Gesellschaft auf unterschiedliche Art und Weise zu spüren bekommen kann.

Ps.

(Aber wenns danach geht, dann sind auch Langzeitstudenten oder Studenten, die am Bedarf (also was am Arbeitsmarkt dringend benötigt wird) vorbei studieren, auch schädlich für Staat und Gesellschaft.)



Arbeitende, angestellte Menschen (bspw. in der Tabakindustrie) schädigen (wenn man es wirklich so sehen will) der Gesellschaft mittelbar durch aktives Verhalten/Tun.

Was man aber nicht vergessen darf; Das die meisten normalen angestellten Arbeiter das auch nur zum Überleben tun. Reiner Broterwerb dürfte in der Regel das Motiv dahinter sein.

Da sehe ich das Motiv auf Unternehmerseiten viel kritischer. Sie schädigen die Gesellschaft durch Entwicklung und Angebot der reinen Gewinnmaximierung wegen. Besonders Großkonzerne.

Und zu guter Letzt hat es die Gesellschaft ja auch in der Hand, denn sie müssen ja bestimmte schädliche Produkte nicht kaufen und konsumieren.

Ist bei Suchtkranken natürlich nicht so einfach.

Zudem ist mir bewusst, dass Konzerne durch geschickte Werbung und Marketing die konsumierende Gesellschaft auch in ihren Entscheidungen beeinflussen kann und das kann auch ganz unbewusst passieren.

Oder sie tricksen und nutzen dafür Gesetzeslücken aus und schädliche Zutaten/Inhaltsstoffe auf Produkten (bei Lebensmitteln bspw.) werden nicht direkt als solche bezeichnet bzw. klar benannt, sodass Verbraucher je nachdem auch denken könnten, dass in einem Produkt bspw. gar kein oder nicht viel Zucker enthalten ist.

Usw....


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

22.05.2024 um 13:30
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da sehe ich das Motiv auf Unternehmerseiten viel kritischer. Sie schädigen die Gesellschaft durch Entwicklung und Angebot der reinen Gewinnmaximierung wegen. Besonders Großkonzerne.
? der größte "Grosskonzern" in DE ist der Staat mit dem Lotto und Spielbanken, der Rest der Glückspielindustrie schaut daneben wie ein Anfänger aus.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Zudem ist mir bewusst, dass Konzerne durch geschickte Werbung und Marketing die konsumierende Gesellschaft auch in ihren Entscheidungen beeinflussen kann und das kann auch ganz unbewusst passieren.
Siehe oben. Wir als Staat streichen die Gewinne ein.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

22.05.2024 um 13:50
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Die Arbeitslosen schaden Staat und Gesellschaft nur durch Unterlassen und als Folge sorgen sie mit für branchenübergreifende Personalnot,
Ähhh. Sie kosten Geld und Ressourcen. Nicht vergessen.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:(Aber wenns danach geht, dann sind auch Langzeitstudenten oder Studenten, die am Bedarf (also was am Arbeitsmarkt dringend benötigt wird) vorbei studieren, auch schädlich für Staat und Gesellschaft.)
Und Kinder erst. Die sollen gefälligst in die Bergwerke gehen, Schneidern oder bei der Ernte helfen. Anstatt faul in der Schule rumzusitzen.
Zu deinen Lieblingsfeinden, den Studenten. Die wenigsten erhalten Bafög. Das übrigens ein Kredit ist und zum Teil zurückgezahlt werden muss. Alle die kein Bafög erhalten belasten den Staat erstmal nicht. Die gehen entweder neben dem Studium arbeiten oder werden von den Eltern unterstützt.
Wenn ein Student nach dem Studium keinen Job findet ist er? Richtig. Arbeitslos.
Dann, nach deinen Worten
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Die Arbeitslosen schaden Staat und Gesellschaft nur durch Unterlassen und als Folge sorgen sie mit für branchenübergreifende Personalnot, was dann auch die Gesellschaft auf unterschiedliche Art und Weise zu spüren bekommen kann.
Oder nach meinen, dann kosten sie den Staat Geld und Ressourcen.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 01:16
Zitat von AndanteAndante schrieb:Den Ansprüchen muss man immer das Machbare gegenüberstellen. Dass die Ansprüche ständig steigen, das Machbare aber nicht immer mithalten kann, die Schere da also immer weiter auseinander geht, sollte man auch mal sehen. und nein, „der Staat“ ist nicht für 24 Stunden Glückseligkeit pro Tag seiner Bürger verantwortlich, die müssen selber ihren Teil dazu beitragen.
Da steigen keine Ansprüche wenn sich die Menschen heute an Tafeln wiederfinden.
Heute Muss Mann und Frau arbeiten und kann sich keine Kinder leisten. da gehts um die Realität.

Heute haben wir den 12 Stunden Arbeitstag, all inclusive Verträge, Überstunden werden nicht entlohnt, das Pensionsalter soll raufgeschraubt werden usw....

Währenddessen verdienen sich die Grossen dumm und dämlich!

Der Bürger und Steurezahler wird von vorne bis hinten verarscht!

Lügen und nichts als Lügen halten das System am laufen, und Betrug.

Die Armut ist auf einem Level während sich die anderen dumm und dämlich am Leid verdienen das es nur zum kotzen ist.

Und Du redest von "Ansprüchen"....


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 04:19
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:wenn es nicht die Arbeiterklasse geben würde, die sich anstellen lässt und malocht.
Warum sprichst du eigentlich immer nur von Arbeitern? Angestellte gibt es für dich nicht oder klingt das zu wenig nach Klassenkampf?


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 05:05
@Photographer73
Angestellte sitzen im Büro, deswegen arbeiten sie nicht, wenn sie studiert haben, arbeiten sie weniger als gar nicht.
Er sitzt zwar auch...egal, extremer Single Point of View.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 06:11
Wenn ich eine Arbeit habe, schade ich immer jemand anderem, weil
der dann vielleicht keine Arbeit findet.
Darum überlasse ich das Arbeiten den anderen. Ich schaffe quasi
Arbeitsplätze, indem ich nicht arbeite. Dann kann ein anderer meinen
Arbeitsplatz haben. :-)


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 07:45
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Wenn ich eine Arbeit habe, schade ich immer jemand anderem, weil
der dann vielleicht keine Arbeit findet.
Darum überlasse ich das Arbeiten den anderen. Ich schaffe quasi
Arbeitsplätze, indem ich nicht arbeite. Dann kann ein anderer meinen
Arbeitsplatz haben. :-)
Was für ein Blödsinn. Schaden tust du vor allem dir selbst mit der Einstellung.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 08:47
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Was für ein Blödsinn. Schaden tust du vor allem dir selbst mit der Einstellung.
Meine Rede. Das ist den Superschlauen nur schwer zu vermitteln. :)

Langzeitarbeitslosigkeit macht krank und wer sich das selbst aussucht, dem kann wahrscheinlich keiner mehr helfen.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 09:33
Das ganze System fußt ja bekanntermaßen auf einer Solidargemeinschaft: Man nimmt nur aus dem Gemeinschaftstopf, wenn man selbst nicht beitragen kann.

Nach meiner persönlichen Theorie sind Leute am glücklichsten, wenn ihr Leben auf mehreren Säulen steht: Familie - Freunde - Hobbys - Arbeit - Sport - Religion - Interessen, ... Jede Säule hält das Dach. Arbeit ist eine wichtige Säule, weil sie auch Selbstwertschätzung gibt ... man verdient sein eigenes Geld, ist nicht von einem Amt und dessen Vorgaben abhängig, kann selbst über seine finanziellen Mittel verfügen.

Sollten nun viele Menschen Bürgergeld als "Wahlmöglichkeit" ansehen, ist das eine dauerhafte Belastung für die Gemeinschaft und der Staat wird mit Sanktionen gegensteuern - d.h., man schadet nicht nur der einzahlenden Gemeinschaft, sondern auch den anderen -wirklich bedürftigen- Bürgergeldempfängern.


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Arbeitslos oder mit Arbeit der Gesellschaft schaden?

23.05.2024 um 10:28
Zitat von MorumottoMorumotto schrieb:Wenn ich eine Arbeit habe, schade ich immer jemand anderem, weil
der dann vielleicht keine Arbeit findet.
@Morumotto

Sieh es doch einmal umgekehrt: Derjenige der arbeitet, schadet ja Dir, weil er Dir Deinen Arbeitsplatz wegnimmt. Lass Dir das nicht gefallen. Schlag zurück, geh arbeiten...

Und die Politiker, die Hammer und Sichel (Dein Bild) verkünden legen schon großen Wert auf die Werktätigen, wie soll sonst der Bonzenlebensstil finanziert werden?

Aber mal Spaß beiseite: Arbeitsplätze sind kein endliches Gut mit einer definierten Zahl von Plätzen. Wer Mehrwert schafft, schafft Wachstum, also neue Arbeitsplätze. Insofern kannst Du ruhigen Gewissens arbeiten gehen.

Wer ohne Not von Transfer lebt, verringert hingegen Wachstum, weil für das Geld, das für seinen Transfer aufgewendet werden muss, keine Infrastruktur geschaffen oder erhalten werden kann.

Also, Jung, ab jetzt wird wieder in die Hände gespuckt...


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