Hier ist eine Angabe von Florian L., die man vielleicht mal mit den folgenden bekannten Dingen abgleichen könnte:
- Sommer 2000: U.K. läuft mit Peggy in die Herrmannsruh und onaniert dort Quelle
- weiterer Mann, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts "Hermannsruh" in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben.
- "Sachsenhäuschen"
-
kätzchen4 schrieb am 03.11.2020:…er…hat…gesagt, dass er eben die Leiche verschafft hat und eben die Geschichte von dem Bushäuschen – aber die Geschichte die hat er angeblich vorher nicht gehört, weil die ist ja auch schon in dem Gespräch Erdal und Ulvi zu hören
jaska schrieb am 26.11.2013:Die Mutter berichtete gestern vor der Großen Jugendstrafkammer weiter, ihr damals siebenjähriger Junge hätte auch von einem weiteren Mann erzählt, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts "Hermannsruh" in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben. Die Stelle gilt nach den Ermittlungen der Soko als Tatort für den Mord an Peggy Knobloch.
Aus den Aussagen der Mutter ging gestern allerdings auch hervor, dass der Junge im Laufe der Zeit mehrere unterschiedliche Versionen seiner Geschichte erzählt hat. So habe er einmal angegeben, dass er beobachtet habe, wie Ulvi K. im "Sachsenhäuschen" die am Boden liegende Peggy gewürgt habe. Dabei soll auch K.s Vater anwesend gewesen sein. Das Kind, das das Geschehen von einem Versteck aus beobachtet haben will, habe gesagt: „Ich habe mich nicht mal getraut, Luft zu holen, damit mich keiner sieht.“ All diese Aussagen konnten von den Ermittlern nicht verifiziert werden. Allerdings ist bislang auch nicht zu klären gewesen, was der Junge tatsächlich an jenem Nachmittag gemacht hat. Als erwiesen gilt, dass er von einer Telefonzelle aus zwei Mal kurz hintereinander die Notrufnummer der Polizei in Naila gewählt hat.
Zweimal irgendwelche Häuschen, und der Aussichtspunkt Hermannsruh, der eigentlich auch eine Art Häuschen ist:
https://goo.gl/maps/GU6Ln6R5wahedmDn9Ulvi K. der im Bus
häuschen die Hosen runterließ, und in der Hermannsruh einen Schritt weiter ging und sich vor Kindern befriedigte.
Das Sachsen
häuschen war ebenfalls eine Haltestelle an der Lobensteiner Strasse
Florian könnte bzw. hat wahrscheinlich all drei Häuschen gekannt, zumindest erwähnte er sie in seinen (abweichenden) Aussagen, wobei „das“ Bushäuschen nie thematisiert wurde, außer das er mit Peggy an dem Nachmittag noch auf dem Parkplatz der Feuerwehr gespielt haben will
Scipper schrieb am 19.08.2012:16/17 Uhr: Peggy spielte mit F. am Parkplatz Feuerwehrhaus, Peggy holte Spielzeugauto. 16-17 Uhr: Ein F. der mit Peggy gespielt haben will, wird im Urteil nicht erwähnt.
Kann es sein, daß das traumatisierte Kind die Häuschen durcheinanderbrachte (in einem missbraucht, im anderen nen Mord beobachtet…), und dass MS (auch) ein anderes Häuschen benannte, weil er Schiss hatte nachdem man an Peggys Fundort nach so langer Zeit noch Spuren finden konnte, man könnte am richtigen Häuschen auch noch fündig werden.