TonyPetrocelli schrieb:Hier wurde ja auch schon diskutiert, das man so eine Tat einem "Kind/Jugendlichem" nicht zutraut, also falls es ein jugendlicher Täter war. Oder vielleicht auch eine Person, die im verwandtschaftlichem Verhältnis stand, ein männlicher Angehöriger zum Beispiel, Cousin, Onkel ect. den bringt man möglicherweise auch nicht mit der Tat in Verbindung.
@TonyPetrocelliAber der Täter wusste, was er getan hat und dürfte "das Licht" gescheut haben. Heisst, er hat logischerweise den ungefährlichsten Fluchtweg gewählt.
@watnuMit "zu nichts geführt hat" meinte ich, dass der Zeuge damals gesagt hat, was er gehört hat und, dass er
die Stimme erkannt haben will. Doch konnte dieser Person die Tat nicht nachgewiesen werden. Wenn ich es richtig verstanden habe,
konnte noch nicht einmal der Aufenthalt im Haus nachgewiesen werden. (Keine Spuren)
Ich könnte mir aber vorstellen, dass das damals- vor fast 50 Jahren- aus verschiedenen Gründen nicht möglich gewesen ist, wenn der Täter keine Fingerabdrücke hinterlassen hat. Und was er angefasst hat, war schmierig, blutig.
XY hat jetzt aber das "Gerücht von damals" kräftig angeheizt.
Wenn man immer noch überzeugt ist, dieser Mensch kann nicht der Täter gewesen sein, hätte man sich im Film die ganze Hörtest
Sprachprobe sparen können.
Nicht den Test in der Realität. Das meine ich nicht.
Deshalb vermute ich, dass die Ermittler den Fall heute anders bewerten und dringend Zeigen suchen, die in der Nachbarschaft der Familie gewohnt haben. Die Dinge beobachtet, wahrgenommen haben. Oder einfach bereit sind, heute ihr Schweigen zu brechen.