Grit ist die Mutter von Kris...ich glaube deren Name wird auch in dem Video eingeblendet als sie mit Feliciano den Mirador abmarschieren.ringelnatz schrieb:Wer ist Grit?
Deswegen ja meine Frage, wie man belegt, dass es eben nicht zu sehen ist, dass jemand was verändert. Du sprichst ja jetzt auch von "faktisch" und bist nur "ein User wie wir". Gehst du davon aus, dass das so ist oder stand dazu irgendwas on den Akten oder hast du Untersuchungen sn einer Canon-Camera vorgenommen?FL106772 schrieb:Das war ein Beitrag von 2016 von einem User wie "uns", in einem Thread kann jeder User irgendwas schreiben/behaupten....
Faktisch kannst Du an dem Modell nicht feststellen wann mal jemand die Uhrzeit verändert hat usw.
Selbst wenn ich jetzt Dir jetzt 100 Links schicken würde, würdest Du fragen, hast Du selber die Untersuchungen vorgenommen oder berufst Du Dich nur auf die 100 Links?
Wie viel Kilometer genau kann ich vielleicht später über meine Tracking-App feststellen. Ich weiß aber, es sind mindestens 2 km. Habe gerade geguckt, wie lang ich vom Waldeingang bis zum Mirador gebraucht habe (kann ich anhand der Fotozeiten feststellen):Doctective schrieb am 09.06.2024:Strongbow schrieb:
Wie weit ist es vom Waldeingang zum mirador?
etwa 1,5 Kilometer. (Annette weiß das genauer). Den Waldeingang sieht man sehr gut in Google Maps.
Von daher, ich gebe es auf.
Was in den Akten steht, kann ich nachschlagen. Das mache ich hier auf Wunsch regelmäßig. Aber du stellst genau das regelmäßig in Zweifel. Das ist anstrengend. Nein, die Ermittler haben nicht angegeben, dass das letzte Mal im Dezember 2013 das Datum der Kamera eingestellt worden ist. Und ich kann mich, sorry, nicht mit jeder Falschinformation beschäftigen, die irgendwer vor Jahren mal behauptet hat. Vor allem nicht, wenn es um völlig Nebensächliches oder Offensichtliches geht.
Dass kritisches Nachhaken anstrengend ist, tut mir leid ;) ich kann sehr hartnäckig sein, wenn ich keine befriedigende Antwort bekomme. Aber gut, dann muss ich nochmal weiter im Forum zurückgehen und gucken, woher der User das hatte. Ich wundere mich halt immer,
Das Schild wurde ja erst im Nachhinein aufgestellt. Es war nicht lang da, heute steht da nur noch die Stange. Auch am Beginn des Trails wurde einige Monate nach dem Vorfall ein Schild aufgestellt, was man alles beachten muss. Es steht immer noch da, ist aber so verblasst, dass es einfach nur noch eine schneeweiße Fläche ohne jegliche Buchstaben zeigt. Auch auf dem dreieckigen Schild am Waldeingang ist nichts zu erkennen. Von den Behörden gibt es keinerlei Bestreben, da irgendwas zu verändern. Ein einziges Mal habe ich an einer Weggabelung einen Pfeil gesehen, der aus Stöcken bestand und am Boden lag. Keine Ahnung von wem da hingelegt. Ansonsten nichts. Selbst die erste Brücke wurde erst gebaut, nachdem Feliciano Unterschriftenaktionen gemacht und den Bürgermeister irgendwann dazu gebracht hat, sie zu bauen.
Aber wie lange kann man das noch lesen, wenn ein Zeitraum vom 6 Monaten
Wenn Annette wieder online ist, wird sie dir da etwas zu schreiben.
Ob er rot oder schwarz wäre, kann ich leider nicht sagen, da ich in Europa noch nicht so oft wandern war und wenn dann nie auf solche Kategorien achte. Ob schwer oder leicht, ist für jeden anders. Ich habe andere Touristen getroffen, die waren hinterher fix und fertig, andere machen am nächsten Tag gleich die nächste Tour. Also ich war nach dem Pianista schon geschafft, aber nicht vollkommen hinüber. Oder beziehen sich die Farben auf die Gefahr? Es gibt auf dem Pianista sehr viele Stellen zum Ausrutschen, Abknicken usw. Manchmal muss man auf nem dünnen Baumstamm durch einen Matschsee balancieren. Man muss sich an Wurzeln hochziehen, über Bäche springen, über glitschige Steine laufen usw.
Danke für die Info. So gesehen wäre es also auch 31.3. zeitlich möglich gewesen, dass sie am mirador waren.
1.4.23 (Solo-Wanderung mit kurzem Verirren): 09:14 Uhr bis 11:01 Uhr
25.1.24 (gemütliche Wanderung mit Feliciano): 09:02 Uhr bis 10:55 Uhr
19.2.24 (gemütliche Wanderung mit Feliciano): 09:40 Uhr bis 11:34 Uhr
Wie gesagt, vom Waldeingang bis zum Mirador. Es fehlt hier also die Strecke vom Pfadeingang bis zum Waldeingang.
Und dazugesagt sei, dass ich mit Feliciano alle paar Meter stehen geblieben bin, da er Blumen und Tiere erklärt. Darum war ich beim ersten Mal allein etwa genauso schnell wie später mit ihm, obwohl ich einmal falsch abgebogen bin. Wenn zwei Touristen allein unterwegs sind (und sich vielleicht gar nicht so sehr für Flora und Fauna interessieren), können sie es natürlich schneller schaffen.
Ich persönlich kann das schwer sagen. Ich finde, dass einer der Bäche auf dem Hinweg sehr ähnlich aussieht wie der auf den Fotos (Q1). Allerdings ist das neun/zehn Jahre später schwer zu sagen, da sich die Natur ständig verändert. Viele damals, die den Weg bis Q1 wenige Wochen nach dem Verschwinden gelaufen sind, meinen ja zu wissen, dass es der gleiche Bach war. Nicht alle, aber eben viele.
Kritisches Nachfragen finde ich auch in Ordnung. Aber es gibt eine Grenze. Wenn ich jedes und alles infrage stelle, und ich generell davon ausgehe, dass alles falsch sein könnte - wo ist denn dann der Ansatzpunkt für eine Diskussion? Wir haben hier keine Leiche und keine Tat Werkzeuge, sondern nur Indizien und Zeugen Aussagen. Auf irgendwas muss man sich ja mal verlassen.
Nicht wegen einer bestimmten Info, die ich bekommen habe, sondern wegen unserer gewachsenen Überzeugung, dass es ein Verbrechen war. Am Anfang meiner Zeit dort war ich mir darüber nicht sicher. Mit der Zeit wurde ich immer sicherer, wegen allem, was wir im Buch zusammengetragen haben. Nun bin ich absolut überzeugt davon und würde den Pianista darum nicht mehr ohne Guide oder Gruppe wandern.
https://www.n-tv.de/panorama/Vertuscht-Panama-das-Verschwinden-von-zwei-Niederlaenderinnen-article24980362.html
Sie erkundete die Stadt Boquete - und schließlich jenes Gebiet im Dschungel, in dem Froon und Kremers verschwunden sein sollen. Letzteres gehört zu jenen Momenten der Recherche, die Nenner heute als blauäugig beschreibt. "Mit dem Wissen, das ich heute habe", sagt sie, "würde ich da nie wieder alleine hineingehen".
@Annju
Wieso nicht? Was hast du erfahren?
Ich glaube da sollten wir endlich einmal anfangen zu unterscheiden.
wo solche Behauptungen dann herkommen.
Klar, man kann den Trail mit genug Recherche und passender Ausrüstung/Fitness ohne Guide gehen. Machen einige, ich selbst ja auch letztes Jahr. Dass ich jetzt nach der Recherche nicht mehr ohne Guide gehen würde, bezieht sich nicht auf den Schwierigkeitsgrad, sondern auf die – in meinen Augen offensichtlichen – anderen Gefahren, denen man auf dem Pianista begegnen kann.
@Annju
Wieso nicht? Was hast du erfahren?
Das würde mich auch sehr interessieren.
Habe mich auch schon gefragt, ob die Strecke es wirklich unabdingbar macht, einen Guide dabei zu haben. Oder ob man, wenn man zu zweit ist und genug Infos im Internet recherchieren kann, es nicht einfach auf eigene Faust macht. Bin 2014 auch mit Mitte Zwanzig als Studentin mit einer Freundin gebackpacked und allein aus Budgetgründen hätten wir nur einen Guide gebucht, wenn es unbedingt nötig gewesen wäre…
Ich habe etwas in die Richtung in meinen Beiträgen nie behauptet, wie kommst du darauf? Ich fragte lediglich in meinen letzten Beiträgen, wie die Berechnung der Kamerazeiten konkret zustande kam (das wurde mir ja dann letztendlich auch beantwortet! Die ganze Zeit war mir nicht klar, dass es NUR um die Zeitverschiebung ging), ob die Kamera auch eine Art Logbuch hat und dass ich persönlich es als unterschiedlichen Gründen unrealistisch finde, dass ein Täter mit am Mirador war und an den Kameraeinstellungen rumzuspielen. Kein Grund, dass sich jemand davon angegriffen fühlen muss noch dass ich die Akteneinsicht o.Ä. infrage gestellt habe.
also im iPhone ist da nix von zu sehen, das hatte ich ja verlinkt.
Laut Aussage des Freundes hatten sie am Tag ihres Verschwindens Kontakt um 14 Uhr. Dann verwechselst er den Tag oder er lügt.Tussinelda schrieb:also im iPhone ist da nix von zu sehen, das hatte ich ja verlinkt.
"Kris’ Freund Stephan gibt an, am 1. April um 14 Uhr eine Nachricht von seiner Freundin erhalten zu haben "Quelle:
– Verschollen in Panama : Die wahre Tragödie vom Pianista Trail. Der Fall Kris Kremers & Lisanne Froon von Christian Hardinghaus, Annette Nenner
