Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre
09.05.2020 um 13:02Auch das ist richtig, ich schließe ihn auch nicht aus. Was auch zu Bedenken ist, woher wusste der Täter dass an der Stelle wo die Kiste vergraben wurde kein Wanderer, Jäger oder Pilzsammler vorbei kommt. Ich bin sehr oft am Ammerseehöhenweg unterwegs, da sind immer Wanderer, Pilzsammler oder Forstarbeiter unterwegs, von den Jägern möchte ich gar nicht reden. Ich würde sagen dass der Täter entweder total naiv war und ganz großes Glück gehabt hat dass er nicht schon bei den Grabungen erwischt wurde oder eben ganz genau wusste wo er ungesehen graben konnte und auch bei der Tat nicht gesehen wurde.
Ich habe erfahren dass in dem Wald der damalige Oberförster mit mir Verwandt war, leider ist er schon vor einigen Jahren verstorben. Er war da wohl aber auch oft unterwegs.
Ich persönlich wüsste jetzt nicht wie ich ohne größeres Aufsehen in Erfahrung bringen könnte ob es in dem Wald ein Gelände gibt wo keinem Bauern gehört, also relativ unbeobachtet ist. Der Täter wird eher nicht bei der Gemeinde die Besitzverhältnisse angefragt haben. Sowas sollte die Polizei überprüft haben. Kannte er sich aus? Wenn nicht war er dann naiv oder hat er das Gelände ungesehen über einen längeren Zeitraum ausgekundschaftet.
Ich habe erfahren dass in dem Wald der damalige Oberförster mit mir Verwandt war, leider ist er schon vor einigen Jahren verstorben. Er war da wohl aber auch oft unterwegs.
Ich persönlich wüsste jetzt nicht wie ich ohne größeres Aufsehen in Erfahrung bringen könnte ob es in dem Wald ein Gelände gibt wo keinem Bauern gehört, also relativ unbeobachtet ist. Der Täter wird eher nicht bei der Gemeinde die Besitzverhältnisse angefragt haben. Sowas sollte die Polizei überprüft haben. Kannte er sich aus? Wenn nicht war er dann naiv oder hat er das Gelände ungesehen über einen längeren Zeitraum ausgekundschaftet.