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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 20:37
Hallo,
ich war noch ein Kind, es muss so Anfang der 80er Jahre gewesen sein, als ich in den Ferien bei meinen Großeltern eine Folge Aktenzeichen XY mitgeschaut habe.
Es ging um ein Mädchen (etwa 11,12 Jahre alt) , das mit dem Fahrrad auf einem Waldweg unterwegs war.
Ich glaube, es ging eine Lösegeldforderung ein, weiß es aber nicht mehr so genau.
Letzendlich stellte sich heraus, dass sie in eine Kiste gesperrt und mit dieser im Waldboden eingegraben wurde. Leider erstickte sie darin, da das Rohr, das als Belüftung eingebaut war, verstopfte.
Es kann sein, dass mich meine 'Kindererinnerung' in einigen Punkten täuscht...
Wer kann sich vielleicht an solch einen Fall erinnern?
Danke!


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 20:40
Google mal nach Ursula Herrmann. Ich vermute, Du meinst diesen schlimmen Fall.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 20:43
Unsere @Feelee......Register auf 2 Beinen 😂


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 20:46
@Feelee
Ja, das war's. Danke!


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 20:56
@MissMuffin
Man hätte nur nach "Kriminalfall" "Kiste" "Waldboden" googeln müssen.


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LTNT ehemaliges Mitglied

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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 20:59
Das ist ein schauriger Fall. Und selbst nach dem ewig späten Prozess bleibt Unklarheit.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 21:14
Aber scheinbar haben die Entführer ja nicht ihren Tod beabsichtigt... sondern sie im Gegenteil mit allerlei Dingen in der Kiste eingerichtet.
Wer könnte es denn in Wirklichkeit gewesen sein?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 21:36
@MissMuffin
Ich glaube, der Fall Ursula Herrmann hat hier noch keinen eigenen Thread, wird aber sehr oft in anderen Fällen erwähnt.
Meines Wissens konnte zumindest einer der Entführer durch ein uraltes Grundig-Tonbandgerät Jahre später ermittelt werden, wobei ich ad hoc nicht mehr weiß, wie genau der Prozeß dann ablief. Es waren wohl 2 Tatverdächtige, allerdings bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob es zu rechtmäßigen Verurteilungen gekommen ist, weil es schon so lange her ist, daß ich mich mit dem Fall beschäftigt habe.
Ich glaube aber, es gibt auch eine Wikipedia-Seite. Zumindest erinnere ich mich daran, auf wiki einmal etwas darüber gelesen zu haben.

Trotzdem finde ich es gut, daß Du einen Thread aufgemacht hast und Feelee den richtigen Treffer hatte. Vielleicht kannst Du ja den Thread daher durch die Mods umbenennen lassen, denn es gibt wirklich in anderen Strängen recht viele Informationen zu diesen Fall, die man dann hier zusammentragen könnte?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 21:43
Ich habe den Thread mal umbenannt. Vlt. zieht er dann noch einige Interessenten an.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 22:41
Hier ist, denke ich alles soweit zusammen gefasst:
Entführung von Ursula Herrmann
Die Entführung von Ursula Herrmann ist ein Fall der Kriminalgeschichte in der Bundesrepublik Deutschland. Der Täter konnte erst 27 Jahre später ermittelt werden.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Tathergang und polizeiliche Ermittlungen
2 Der Prozess gegen Werner M. vor dem Augsburger Schwurgericht
3 Mordfall Charlotte Böhringer
4 Einzelbelege
Tathergang und polizeiliche Ermittlungen[Bearbeiten]
Die zehnjährige Schülerin Ursula Herrmann aus Eching am Ammersee in Bayern war am 15. September 1981 gegen 19:35 Uhr mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von ihrer Großmutter in Schondorf am Ammersee, als sie entführt und in ein präpariertes Versteck, einer in einem Waldstück namens „Weingarten“ (zwischen Schondorf und Eching) im Waldboden vergrabenen Kiste, gebracht wurde. Die Kiste hatte die Maße 72 cm × 60 cm × 139 cm und verfügte über Beleuchtung, Lebensmittelvorräte und einen Toiletteneimer. Zur Belüftung sollte ein aus dem Waldboden ragendes Rohr dienen. Dieses war jedoch zu lang, um einen Luftaustausch zu ermöglichen, so dass das Mädchen schon nach wenigen Stunden erstickte.

Obwohl dies den Entführern bekannt gewesen sein musste, forderten sie ein Lösegeld von zwei Millionen DM. Der oder die Täter nahmen mittels Telefonanrufen, bei denen die Erkennungsmelodie von Bayern 3 abgespielt wurde, ohne dass es zu Gesprächen kam, Kontakt zu den Eltern auf. Am 18. September traf ein Brief mit der Lösegeldforderung ein. Am 21. September traf ein weiterer Brief mit Anweisungen zur Geldübergabe ein. Danach brach der Kontakt ab. Die Kiste mit der Leiche des Kindes wurde am 4. Oktober gefunden.

Die Polizei verfolgte mehrere Spuren und zahlreiche Hinweise aus der Bevölkerung, jedoch ohne Erfolg. Da die Tat juristisch gesehen nicht unbedingt den Tatbestand des Mordes, sondern möglicherweise den des erpresserischen Menschenraubes mit Todesfolge erfüllte, drohte die Verjährung nach 30 Jahren.

Der Fall war 1982 und 2002 Thema in der ZDF-Fernsehserie Aktenzeichen XY … ungelöst, allerdings ohne Erfolg.

2005 wurde der Fall wieder aufgenommen, indem mehrere Haare, die seinerzeit in der Kiste gefunden worden waren und die nicht von Ursula Herrmann stammten, mittels DNA-Analyse untersucht wurden. Der genetische Abdruck gehörte aber zu einem Kriminaltechniker, der mit dem Fall befasst gewesen war.[1]

2006 verfolgten die Ermittler einen Hinweis genauer. Er bezog sich auf einen 42-jährigen Mann aus dem Raum Amberg, der seit 2005 in Taiwan wegen Drogenhandels inhaftiert ist. Er bestritt eine Beteiligung an der Tat und gab freiwillig eine Speichelprobe ab. Ein Abgleich seiner DNA mit seinerzeit gesicherten Spuren gelang nicht.[2][3]

Der Prozess gegen Werner M. vor dem Augsburger Schwurgericht[Bearbeiten]
Im Mai 2008 wurde ein 58-jähriger Mann in Kappeln festgenommen. Er wohnte Anfang der 1980er Jahre im Nachbarort der Familie, betrieb dort ein Radio- und Fernsehgeschäft und war hoch verschuldet. Es war schon kurz nach der Tat gegen ihn ermittelt worden. Zeugen lieferten damals aber ein Alibi. Der Beschuldigte bestreitet die Tat bis heute. In seiner Wohnung wurde ein Tonbandgerät Fabrikat Grundig Modell TK 248 beschlagnahmt, für das im April 2008 ein aufwendiges Phonetikgutachten erstellt wurde. Dem Gutachten zufolge weist das Tonbandgerät technische Auffälligkeiten auf, die auch bei den mitgeschnittenen Telefonanrufen festgestellt wurden. Im Oktober 2008 wurde Anklage gegen den 58-jährigen Fernsehtechniker und seine Ehefrau erhoben.

Im Februar 2009 begann ein Prozess gegen den Hauptverdächtigen Werner M. und seine Frau.[4] Der mutmaßliche Tathelfer Klaus P. war inzwischen verstorben und konnte deshalb nicht mehr rechtlich belangt werden.[5] Der Münchner Gerichtsmediziner Wolfgang Eisenmenger trat in dem Verfahren als Gutachter auf.[6] Nach 55 Verhandlungstagen forderte die Augsburger Staatsanwaltschaft in ihrem Plädoyer lebenslange Freiheitsstrafe für den Angeklagten wegen erpresserischen Menschenraubs mit Todesfolge.[7] Am 25. März 2010 wurde Werner M. wegen erpresserischen Menschenraubs mit Todesfolge zu lebenslanger Haft verurteilt, womit das Landgericht Augsburg dem Antrag der Staatsanwaltschaft folgte. Seine Ehefrau wurde freigesprochen.[5][8] Nachdem der Bundesgerichtshof am 25. Januar 2011 diese beiden Urteile bestätigt hat, sind sie rechtskräftig geworden.[9]

Seit 2015 klagt der Bruder der entführten Ursula Herrmann in einen Zivilprozess vor dem Landgericht Augsburg gegen den verurteilten Täter auf 20.000 Euro Schmerzensgeld wegen des Todes seiner kleinen Schwester[10].
Wikipedia: Entführung von Ursula Herrmann

Hier 3 Links vom Spiegel, zum hierher kopieren zu viel:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/entfuehrungsfall-von-1981-tonband-soll-moerder-der-kleinen-ursula-ueberfuehren-a-556745.html

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/entfuehrungsfall-ursula-herrmann-der-war-schon-immer-im-visier-der-ermittler-a-564606.html


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mordfall-ursula-herrmann-lebendig-begraben-in-einer-engen-kiste-a-608336-2.html

Und einer von der Welt:

http://www.welt.de/vermischtes/article6927610/Im-Fall-Ursula-Herrmann-bleiben-Zweifel-am-Urteil.html


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

24.08.2015 um 23:12
Wow, danke, ich hatte gar nicht mit so viel Resonanz gerechnet...
Dieser Fall ist wirklich tragisch.
Aber ich stoße mich irgendwie daran, dass die Entführer so vieles in die Kiste mit hineingelegt haben.
Jetzt habe ich mich durch eine Menge Berichte gelesen: Werner M. bestreitet die Tat nach wie vor.
Was hat es denn mit diesem - inzwischen verstorbenen - Polizisten auf sich, dessen Wagen dort gesehen wurde?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

25.08.2015 um 00:20
@MissMuffin
Habe erst vor ein paar Tagen wieder an den Fall Hermann denken müssen, als es um Anneli ging und mich schon gewundert, warum es dazu gar keinen Thread hier gibt. Habe ein paar Freunde in Schondorf/Utting am Ammersee und bin ein paar mal an der Stelle vorbei gekommen, an der sie in dieser Holzkiste lag. Auch wenn es noch vor meiner Zeit passiert ist, ging mir das schon nahe, gerade da man die Stelle, Bekannte und die Geschichte dahinter halt kennt


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

12.05.2016 um 21:00
Hallo,

ich hole den Fall nach oben, da ich ihn erst heute gesehen habe. Über den Fall wurde in der 37°-Sendung berichtet die aufgenommen habe aber erst heute ansehen konnte.

Also ich finde den Werner absolut glaubwürdig wie er alles gesagt und argumentiert hat. Natürlich ist das Tonbandgerät einerseits sehr belastend und auch komisch dass er genau so ein Modell angeblich viel später gekauft hat.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

12.05.2016 um 21:27
@Suinx
hello

So mir keiner die beiden D N A Spuren bei Böhringer logisch erklärt,
30 Jahre später
so sitzen da zwei zu Unrecht in der Kiste.

Eine Fremdübertragung liegt höher als die Chance auf den jetzt 33 Mio Jackpot.

Das Tonband als einziges - ist mir zu strange.

Dazu, die Kiste zu bauen, zu transportieren, einzugraben. Das alles ohne verwertbare
Spuren?

horidoo


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

13.05.2016 um 07:01
Zitat von ilse-manilse-man schrieb:So mir keiner die beiden D N A Spuren bei Böhringer logisch erklärt,
30 Jahre später
so sitzen da zwei zu Unrecht in der Kiste.
Sowas ähnliches hatten wir doch bei den NSU-Ermittlungen. Damals stand auch eine DNA-Spur einer Mitarbeiterin des DNA-Labors völlig unerklärlich auf einen Gegenstand.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

13.05.2016 um 09:31
@Suinx
Bei der kruden NSU Klamotte waren es weit über tausend, ich meine sogar über 2000 verunreinigte DNA Spuren. (Ich suche mal den Quelltext) Die plötzlich beim 3 Gramm Gras Kiffer in Östereich wie beim Buntmetalldiebstahl in Flensburg auftauchten. Was dann den Ermittlern durch diese Häufigkeit spanisch vorkam, die Obrigkeit aber nicht hören wollte. Bis es letztendlich nicht mehr geleugnet werden konnte. Dann erst Ursachenforschung betrieben wurde.
Im Absatz IV des NSU Untersuchungsausschuss Bericht steht dazu einiges.
http://www.pro-heilbronn.de/bw/NSU_130904.htm

Zwei nicht ganz unbekannte Anwälte aus Bonn haben daher diese Wahrscheinlichkeitsrechnung aufgemacht. Hier hätte der Labormitarbeiter beide DNA Proben auswerten müssen, so diese Trugspur legen. Was aber aus den Arbeitsprotokollen nicht hervor geht.

Selbst wenn das so gewesen wäre, wie kommt dann ein DNA Treffer vom Labor an eine Kommode, wie an das Glas in der Spülmaschine bei Frau Böhringer? Der Labormitarbeiter gehörte nicht zur Tatortgruppe. Wäre jetzt das Wattestäbchen "vorbelastet", wie soll das gehen?
Wäre es über einen Mitarbeiter des Hersteller gekommen, siehe NSU, müsste der ja an diese DNA heran gekommen sein. Damit dann ein Tatortmitarbeiter die dort ablegen kann. Die DNA ist aber sauber. Da das Glas noch nicht gespült war hätte somit eine Mischspur vorliegen müssen.

Dass das Gericht diese Spur einfach verworfen hat zeigt wie unsauber der Prozess war.

horidoo


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

13.05.2016 um 09:47
Zitat von ilse-manilse-man schrieb:Selbst wenn das so gewesen wäre, wie kommt dann ein DNA Treffer vom Labor an eine Kommode, wie an das Glas in der Spülmaschine bei Frau Böhringer?
Tja, das ist die 1 Million Frage. ;)

Ich finde bei dieser DNA muss man auch den Zeitunterschied bedenken. Ich denke mal der Täter aus 1981 müßte mindestens 30+ gewesen sein um so eine Aktion zu planen, organisieren usw. Knapp 24 Jhare später müßte er also um die 54 J alt gewesen sein. Das ist jetz nicht weiter schlimm. Wenn man aber davon ausgeht, dass er im beiden Fällen auf Geld aus war -so hat doch bei Böhringer nichts auf einem Raubmord hingedeutet.

Vom Alter her aber, würde diese "DNA-Spur" zu einer Intimbeziehung mit der Frau Böhringer passen -ohne dass sie seine Vergangenheit kannte.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

13.05.2016 um 10:46
@Suinx


Der Fokus blieb auf dem Münchner HW hängen. Dieser Ex Polizist war hoch verschuldet. Er jagte zu der Zeit im Weingarten, Spurenmaterial in seinen Auto waren auch an der Gefängnis Kiste. Also ein Kollege?
Das würde viele dubiose Ermittlungspannen erklären.

HW ist lt. Wiki im Juli 1995 verstorben, scheidet somit aus. Da man hier aber von zwei Tätern ausgehen muss, es bei dem Einsitzenden ja tut, bliebe der über.

War der zweite Mann 1981 z.B 24 Jahre, da dann 48? Ältere Frauen haben oft etwas jüngere Liebhaber. Da das nicht wirklich auffällt.

Was mir gerade bei dem Betrachten des Waldstück Weingarten auffiel. Da buddelt mindestens einer ein Loch was x Stunden dauert. Da bringt jemand diese Kiste hin. Was nur per Anhänger oder großem Komb geht. Die Kiste, - 72x60x139cm. Und davon hat keiner etwas mitbekommen?
horidoo


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

13.05.2016 um 13:47
Zitat von ilse-manilse-man schrieb:HW ist lt. Wiki im Juli 1995 verstorben, scheidet somit aus. Da man hier aber von zwei Tätern ausgehen muss, es bei dem Einsitzenden ja tut, bliebe der über.
Verstehe nur Bahnhof. Wer ist HW und was für 2 Täter?

Was die Kiste angeht, so könnte diese vor Ort zusammengebaut worden sein -also ein Kombi würde für den Transport völlig ausreichen.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

13.05.2016 um 19:01
[ Ich vermute die DNA entstand durch einen Polizeimitarbeiter. Bliebe die Frage warum keine weiteren DNA-Spuren auf diesem Glas gefunden wurden. ]

Mal aus dem Böhringer Thread entliehen. :)#

So Vermutungen in Ehren, nur wie funktioniert dann der Weg der DNA?

Daran scheitert es total.

horidoo


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