Quantenmechanik: Objektiver Zufall
10.05.2014 um 16:06@AnGSt
Kleine Ursache - große Wirkung. Das gibt es, es ist aber unwahrscheinlich, und je kleiner die Ursache ist, um so unwahrscheinlicher. Ich halte die Schwelle zwischen der Quantenwelt und unserer Welt auch nicht für unüberbrückbar und das ist sie auch nicht, sonst könnten wir quantenmechanische Vorgänge gar nicht beobachten und untersuchen.
Tatsache ist aber auch, dass das Wirkungspotial des berühmten Schmetterlings immer noch -zig Potenzen höher ist als das eines einzelnen Quants. Oder um es mal etwas überspitzt auf den Punkt zu bringen: Wie kann etwas so unendlich kleines wie ein einziges Energiequant irgendetwas wesentliches in unserem Universum ausrichten? Das geht doch wohl nur, wenn dieses Quant durch einen gigantisch unwahrscheinlichen Zufall auf eine Situation in unserem makroskopischen Universum trifft, wo eben dieses winzige Wirkungsquantum ausreicht, um die kippelige Situation zu entscheiden. Bis zum Beweis des Gegenteils halte ich solche Situationen für exotisch selten.
Intelligentes Handeln kann natürlich als Verstärker für quantenmechanische Vorgänge dienen, d.h. wir können einen einzelnen quantenmechanischen Vorgang natürlich als Anlass nehmen, um in unserer Markrowelt alles mögliche zu unternehmen, aber das ist eine bewusste Gestaltung, eine Versuchsanordnung, kein Zufall mehr.
Kleine Ursache - große Wirkung. Das gibt es, es ist aber unwahrscheinlich, und je kleiner die Ursache ist, um so unwahrscheinlicher. Ich halte die Schwelle zwischen der Quantenwelt und unserer Welt auch nicht für unüberbrückbar und das ist sie auch nicht, sonst könnten wir quantenmechanische Vorgänge gar nicht beobachten und untersuchen.
Tatsache ist aber auch, dass das Wirkungspotial des berühmten Schmetterlings immer noch -zig Potenzen höher ist als das eines einzelnen Quants. Oder um es mal etwas überspitzt auf den Punkt zu bringen: Wie kann etwas so unendlich kleines wie ein einziges Energiequant irgendetwas wesentliches in unserem Universum ausrichten? Das geht doch wohl nur, wenn dieses Quant durch einen gigantisch unwahrscheinlichen Zufall auf eine Situation in unserem makroskopischen Universum trifft, wo eben dieses winzige Wirkungsquantum ausreicht, um die kippelige Situation zu entscheiden. Bis zum Beweis des Gegenteils halte ich solche Situationen für exotisch selten.
Intelligentes Handeln kann natürlich als Verstärker für quantenmechanische Vorgänge dienen, d.h. wir können einen einzelnen quantenmechanischen Vorgang natürlich als Anlass nehmen, um in unserer Markrowelt alles mögliche zu unternehmen, aber das ist eine bewusste Gestaltung, eine Versuchsanordnung, kein Zufall mehr.