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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

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Kommentarbereich zu meinem Digitale-Nomaden-Thread

01.06.2024 um 00:53
Eine Blog-Rückschau
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.12.2023:Ich erinnere mich an meinen Traum Ende März 2022: Dort stehe ich vor einem Flussarm, wo mir meine Schwester in einem Boot zuruft, ich solle mich bewegen, was ich lange nicht tue. Aber dann finde ich die Bewegung an sich motivierender als dieses starre Stehenbleiben, springe ins Wasser und schwimme überall im Gewässer herum, danach gehe ich auch über die Brücke. Ich fühle mich beweglich und dynamischer. Danach sammle ich Schmerztabletten, die mir helfen, beweglich zu sein.
An diesen Traum denke ich oft.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 28.12.2023:In diesem Jahr haben sich einige Weichen bei mir verändert durch das große gesundheitsbedingte Tal, durch das ich ging. Ich werde mich noch mehr auf meinen eigenen stoizistischen Weg beschränken und meinen Erfolg und Lebenssinn für mich selbst festlegen - losgelöst von den Ansprüchen an mich und innerhalb meiner eigenen subjektiven Motivationsfelder. Ich werde versuchen, Abkürzungen im Leben zu nehmen, indem ich die Philosophie des Minimalismus & Stoizismus noch vertiefter anwende und ganz eigene individuelle Lösungen finde, die vielleicht nur bei mir funktionieren. Dazu gehört auch das mobile Leben.
Meine Schwester will mir immer wieder "Versprechen" abnötigen, die ich ihr jedoch nicht gebe. Aber ich schaffe es immer wieder, sie zu beruhigen und aus ihren Ängsten und Sorgen rauszufinden, zumindest für eine Weile, bis ihr nächstes Angstkarussell beginnt.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.12.2023:Es gibt immer wieder mal umsetzungsstarke, lebensnahe Texte, die wirklich Hilfreiches zusammentragen zum Thema Motivation. Vor allem dann, wenn man die Bestätigung im eigenen Leben findet und auf einmal die Zusammenhänge klarer erkennt. Dieses unbewusste Richtigmachen gibt einem dann auch wieder mehr Selbstsicherheit in Bereichen, wo man unsicherer wurde durch das erlebte Tief. Man gewinnt verlorengegangene Ressourcen zurück. Solche Aha-Erlebnisse hatte ich in diesem Jahr immer wieder. So kann man durch die eigene Erinnerung die zentralen Selbstmotivationsschlüsselmomente bei sich erkennen und neu aktivieren.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.12.2023:Ich bin froh, noch ausreichend gut tippen zu können. Handwerklich lasse ich es jetzt lieber sein wegen den Schmerzen. Aber es tut mir nicht mehr weh innerlich, denn ich bin einfach froh, dass ich noch gut tippen und schreiben kann, Ich bin ein literarischer Mensch. Man wird einfach auch für vieles dankbar, was noch geht.

Irgendwie ist es befreiend, vieles loslassen zu können. Ich bin so vielseitig und breit musisch begabt, dass ich früher einfach zu viel machen wollte, überall ein bisschen und nirgendwo richtig. Das hat mich eher zerstreut. Heute bin ich fokussierter und zielgerichteter, ohne mich zu überfordern. Ich gehe nun mehr in die Qualität statt in die Quantität dank des Minimalismus & Stoizismus.

Heute ist wieder so ein Tag, wo ich solche Gedanken der Dankbarkeit hege für das, was noch geht, vor allem das Schreiben. Und es erinnert mich an meinen Kirchensaal-Traum, wo ich genau das geträumt habe als mein bestehendes Potenzial und als Kern-Motivation. Ich wachse immer mehr in diesen Traum rein.
Der Gedanke an meinen Kirchensaal-Wahrtraum richtet mich immer wieder auf.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.01.2024:Als Kind stellte ich sehr viele Fragen und nervte damit vor allem meinen Vater. Es wurden mir dann Bücher in die Hände gedrückt, sodass ich frühzeitig lesen lernte, um an die Antworten zu kommen. Und ja, ich las sehr viel und auch sehr gezielt, bis ich viele der gesuchten Antworten hatte. Dadurch lernte ich, dass es zu fast allem irgendwo eine annähernd gute Antwort gibt. Zumindest so weit, um den Wissensdurst zu stillen und in die Umsetzung des bereits Gelernten zu kommen, denn vieles versteht man erst, wenn man es lebt. Erst dann kommen die tieferen Antworten. Diese müssen nicht vollständig sein, wenn es wirklich gelebt wird, weil der verborgene Anteil ausreichend intuitiv erfühlt wird.
Das bestätigt sich immer wieder in meinem Leben.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.01.2024:Im Oktober 2023 (im Digitale-Nomaden-Thread Seite 15) schrieb ich Folgendes:
Ich habe einen fertigen Plan, nur wird es körperlich gesehen eine starke Herausforderung für mich.

Es trifft zu, dass ich die Hauptrichtung meines Lebensweges kenne. Nun muss ich schauen, dass ich mich auch wirklich ausreichend dafür freischaufle und alles Unnötige äußerlich und auch innerlich loslassen kann. Das braucht Zeit und ist auch mit einem inneren Ringen verbunden, wenn ich nicht sicher bin, ob ich etwas noch brauche oder nicht. Doch werde ich von oben geführt. Ich muss einfach dranbleiben und mich auch konkret damit befassen, damit es Schritt für Schritt geht. Meine Mutter war mir darin immer ein Vorbild. Noch mit 80 konnte sie enorm viel leisten, dies in vielen kleinen Schritten, ich wunderte mich immer wieder, wie das in ihrer Gebrechlichkeit noch möglich war. Daran denke ich oft. Meine Mutter ist nicht nur auf der Reise bei mir, sondern ich spüre sie auch in mir, sie hat mir viel Wertvolles weitergegeben.

Hilfreich war dabei die Erkenntnis, dass viele Tätigkeiten funktional Ähnliches erfüllen und somit austauschbar werden. Viele Wege führen nach Rom.
Das stoisch tapfere Vorbild meiner Mutter lässt mich aufrecht bleiben, mit allen Schmerzen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 07.01.2024:Ich versuche, meiner Frustration über den Arbeitsstress etwas Positives und Motivierendes entgegenzusetzen, nämlich all das, was mich dankbar sein lässt, weil ich es als Ressource & Potenzial habe
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.01.2024:"Lass dich nicht von deinen Problemen treiben, sondern von deinen Träumen beflügeln!"
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.01.2024:Jesaja 40 Vers 31: "Die auf den Herrn vertrauen, gewinnen neue Kraft, sodass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, sie laufen und nicht matt werden, sie wandeln und nicht müde werden."
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.01.2024:"Wenn Du ein Schiff bauen willst,
dann trommle nicht Männer zusammen,
um Holz zu beschaffen,
Aufgaben zu vergeben
und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht
nach dem weiten, endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupery)

Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupery ist sehr bekannt, also setzte ich es kurzerhand in die Suchmaschine ein, um zu sehen, welche Gedanken sich andere über dieses Zitat gemacht haben. Das war eine interessante Recherche!

Manche erinnern sich an ihre Kindheit, ihre sprühende Freude und Neugier auf das Leben. Das Leben mit Kinderaugen entdecken und schätzen. Die durch Vorbilder geweckte Sehnsucht, Lebensziele zu entwickeln und zu erreichen. Die Sehnsucht nach Wissen und Antworten. Auch die Sehnsucht nach Gott und Lebenssinn. Die Sehnsucht nach Gottes Wegweiser im Leben.

Psalm 143,6: "Ich breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir wie lechzendes Land."

Sprüche 29,18: "Ohne Vision wird ein Volk zügellos, doch wohl ihm, wenn es die Weisung beachtet."
Der größte Kraftgeber ist mein Urvertrauen in Gott (hebräisch: Emuna).
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 09.01.2024:Ich versuche seit dem Jahreswechsel vermehrt, auf experimentelle Weise die Perspektive auf Sachverhalte spielerisch zu variieren, um zu schauen, ob das meine Motivation verändern würde. Das ist eine gute Übung, um die eigene Motivation leichter umzugestalten bei Bedarf.

Ich möchte im neuen Jahr flexibler werden und den bereits gesetzten Lebenssinn zu erweitern versuchen, indem ich bewusst die Perspektiven variiere und mich davon inspirieren lasse. :)
Zum Thema Perspektive & Motivation denke ich zum Beispiel an ein Sportfeld. Das Spielverhalten auf dem Feld bekommt erst dann Struktur und Richtung, wenn die beiden Mannschaften jeweils ein Tor haben und die Spielregeln sinnvoll festgelegt werden. In meiner Schulzeit durfte ich einmal meine Mannschaft wählen und wollte der Klasse eine Lektion erteilen, indem ich denjenigen als Ersten wählte, der sonst immer als Letzter genommen wurde. In dieser umgekehrten Reihenfolge wählte ich also bewusst die Spieler, die sich bisher weniger exponierten im Spiel.

Man könnte meinen, dass eine solche Mannschaft nur verlieren kann, aber zur Verwunderung unseres Lehrers gewann meine Mannschaft, die sich diese ungewöhnliche Erhöhung ihrer Mannschaftsposition zu Herzen nahm und von ihrer Passivität auf einmal in eine leidenschaftliche und begeisterte Aktivität wechselte. Das habe ich nie vergessen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 09.01.2024:Wenn ich zurückblicke in die Anfänge meiner Selbständigkeit, merke ich, wie viel ich damals intuitiv richtig machte aufgrund der inneren Berufung, die mich zog. Als ich meinen Weg wissbegierig und zielorientiert anstrebte, genoss ich es sehr, meinen intrinsisch motivierten Interessen vollends und in selbstgewählter Freiheit nachzugehen, mir entsprechend das erforderliche Wissen anzueignen und daraus intuitiv die für mich wesentliche Essenz herauszulesen und für mich zu adaptieren bzw. in mir zu wecken und praxisnah zu fördern. Das hat mein Selbstbewusstsein gestärkt, trotz des inneren Konformitätskonflikts, in dem ich mich latent befand, doch wurde ich zunehmend eigenständig und umsetzungssicher.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.01.2024:Heute ist wieder so ein Tag, wo ich solche Gedanken der Dankbarkeit hege für das, was noch geht, vor allem das Schreiben. Und es erinnert mich an meinen Kirchensaal-Traum, wo ich genau das geträumt habe als mein bestehendes Potenzial und als Kern-Motivation. Ich wachse immer mehr in diesen Traum rein.
Heute Abend sprach ich mit meinem Neffen über unsere Zukunftspläne, die uns ziehen. Er wird mich unterstützen bei meinem Projekt, es in Ehren halten und die Chancen nutzen, die sich daraus ergeben, erklärte er mir. Das hat mich sehr gefreut und motiviert mich. Das passt zu meinem motivierenden Kirchensaal-Traum. :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 10.01.2024:Die starken Depressionen und Existenzängste meiner Schwester ziehen alle in der Familie runter. Das erinnert mich an Gottes Hinweis durch einen Traum:

Laura_Maelle schrieb am 20.12.2023:
Heute Nacht träumte ich die stoizistische Antwort auf meine Bitte um einen Hinweis (vor dem Einschlafen), sich nicht vom schwankenden Glauben einer verzweifelten Witwe (meine Schwester und ihre Krisen) beeinflussen zu lassen, denn Gottes Führung ist ein verlässlicher Fels in der Brandung der unsteten Gefühle.
Stattdessen will ich mich auf meine Aufgaben konzentrieren und positiv denken
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.01.2024:Ich kenne mich sehr gut und weiß, worin ich mich noch optimieren könnte, körperlich durch regelmäßige Übungen und Selbstfürsorge, mental durch eine wirklich zugkräftige, positive, intrinsische Motivation, die auch gegen Schmerzen, Ermüdung und Unlust gefeit ist.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.01.2024:Ich werde zu etwas Vertrautem zurückkehren, wenn ich mein mobiles Leben aufnehme, denn nach dem Tod meiner Mutter und dem Verkauf des Elternhauses lebte ich zwei Jahre mobil. Ich weiß, was mich erwartet und worauf ich mich einstellen muss und habe vorgesorgt. Deshalb denke ich jetzt nicht groß darüber nach, sondern wende mich dem JETZT zu,
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.01.2024:Auch wenn ich gerade enorm viel Stress erlebe und mein Körper damit überfordert wird und entsprechend reagiert, geht es mir damit immer noch besser als manch anderen. Wie einer Frau, die ich kenne. Sie erlebt wahrhaft die Hölle mit ihrem Mann und kann aus dieser Ehe nicht ausbrechen. Im Moment habe ich kaum Zeit für sie, weil ich gerade selbst am Anschlag bin. Aber ich denke schon an sie und ihre Kinder, auch im Gebet.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 20.01.2024:Mein Wahrtraum am Geburtstag meines Neffen im März 2023 war auch ganz interessant und von der Traumstimmung her am Schluss positiv:

Im Traum befand ich mich in einem Brunnenschacht zu einer Flussschlucht der Aare und wollte rauf ans Licht. Das war nicht so leicht, aber ich fand nach vielen Versuchen die richtigen Trittkanten an der Brunnenwand, um mich raufzuarbeiten an den Brunnenrand. Meine Schwester rief mir jedoch von oben ständig zu, ich solle es lassen. Ich sei doch krank. Das könne ich nicht schaffen. Aber ich hörte nicht auf sie und schaffte es. Oben angekommen sah ich eine Stadt und einen alpinen Berg vor mir, beide in der Schweiz. Ich sah vom Mittelland in zusammenrückender Perspektive in Richtung Alpen und erblickte dabei die dazwischenliegende Stadt Zürich, erkennbar an den Kirchtürmen in der Altstadt. Ich freute mich und ging los in die Altstadt. Ich fand dabei auch flachufrige Wasserstellen, wo ich mich wirklich komplett flach liegend ausruhen und meine Schmerzen lindern konnte im Wasser.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.01.2024:Wenn ich alle meine Sachen eingelagert habe beim Umzug, wäre für mich auch eine Option, mich erstmal medizinisch behandeln zu lassen, um körperlich wieder mehr Spielraum zu erhalten. Dafür müsste ich aber alles Schriftliche erledigt haben, um zum Beispiel eine Reha anzutreten.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 21.01.2024:Am besten betrachte ich auch jetzt wie an meinem körperlichen Tiefpunkt alles als medizinisch selbstrehabilitierende Etappen, damit ich in allem gezielter und motivierter vorgehe, gerade weil die Zeitfenster immer kleiner werden.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 27.01.2024:Ich habe mir in letzter Zeit eher existenzielle Filme auf Netflix angeschaut, Filme wie "Nirgendwo", "Solo", "Against The Ice", "Die Schneegesellschaft" und Vergleichbares.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 28.01.2024:Als ich mich nochmal für circa 2 Stunden hinlegte, träumte ich von meinem mobilen Leben und wie ich dabei auf interessante Leute treffe. Auch gut organisiert mit meinen Zwischenstationen und Übernachtungsmöglichkeiten in der Schweiz, dies sogar bis nach Deutschland in Richtung Wohnregion meines Neffen mit günstigen Fahrtickets über die deutsche Bahn gelöst, wie ich einem Mann erkläre, der sich für meinen mobilen Lebensstil interessiert. Diese Flexibilität verband sich gedanklich mit meinen neuen technischen Lösungen (USB-Speichersticks für iPhone, Scannen und Drucken mit iPhone, neuer mobiler Epson-Drucker).
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.02.2024:Es ist immer wieder sinnvoll, die eigenen Notizen durchzusehen und sich zu vergegenwärtigen, welche Ergebnisse sich daraus in der Umsetzung ergaben. Und ja, ich erkenne erfreut meine Ressourcen & Fortschritte auf meinem zielorientierten Weg. Das fühlt sich gut an und gibt Motivation! :)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.02.2024:Es ist frappierend, wie detailliert sich meine Wahrträume erfüllen. Das erlebe ich immer wieder und auch heute, was mir Mut macht, denn meine Wahrträume entwickeln sich positiv, trotz all der vorausgeträumten und später tatsächlich erlebten Probleme. Das Gute erfüllt sich auch! :)



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01.06.2024 um 04:21
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 23.03.2024:Im Moment sitze ich relativ schmerzfrei, weshalb ich diese Sitzposition nur ungern verändern würde in nächster Zeit, weil es dann mit der Schmerzfreiheit wieder vorbei ist, also nur ein befristetes Glück in diesem Moment, das ich dankbar auskosten will.

Es ist schon erstaunlich, wie stark meine Sichtweise zum Leben durch diese abwechselnden Phasen von Schmerzen und relativer Schmerzfreiheit geprägt wird, wie sehr mich die Schmerzen an meiner Lebensfähigkeit zweifeln lassen, wie ich aber auch wieder Hoffnung entwickle, sobald ich wie jetzt gerade relativ schmerzfrei bin.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.03.2024:Ich habe mir wieder mal meine stoizistische Handlungsanleitung vergegenwärtigt, um mir meiner Zielrichtung bewusster zu werden und mich dadurch widerstandsfähiger und resistenter zu machen angesichts der akuten Schmerzproblematik. Ich merke, dass ich diesbezüglich weiterhin an mir arbeiten muss, um nicht den Mut zu verlieren.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 31.03.2024:Heute hatte ich einen interessanten Traum. Interessant, weil er an andere Träume anknüpft, die eine positive künftige Entwicklung aufzeigen, verknüpft mit einem Mann, der sich ins Positive verändert hat bzw. ein Anderer ist, der mich an den vorherigen aus meiner Jugend erinnert. In diesen Trãumen komme ich wieder zu Kräften und beruflich in die Gänge. Auch in diesem heutigen Traum kann ich wieder besser gehen, allerdings nicht vom Flusspfad aus direkt auf den Hügel, von wo mich der Mann anspricht, sondern über eine Treppenstufe weiter unten, die mich direkt zu ihm führt. Ein kirchenähnliches Gebäude eröffnet sich uns. In einer weiteren Szene sehe ich eine Operationswunde an meinem Bauch, nachdem ich meiner Schwester erklärte, dass ich zu wenig fit bin, um mich um meine Nichte und ihre 30 Freundinnen zu kümmern.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.04.2024:Es geht mir viel durch den Kopf und ich spüre immer wieder diese lästigen körperlichen Schmerzen, die mich so vieles in meinem Leben in Frage stellen lassen und ratlos machen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 02.04.2024:Vor kurzem sah ich mir ein Video eines VanLife-Reisenden an, der unterwegs traumhafte Orte kennenlernt, sich aber überall etwas verloren und ziellos vorkommt. Er stellt sich philosophisch viele Fragen und weiß darauf keine Antwort.

So ist es bei mir nicht, denn ich habe Ziele. Die Frage ist bei mir nur, wie ich sie erreichen kann mit all den körperlichen Einschränkungen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 11.04.2024:Meine hohe Motivation für den US-Wahlkampf gegen Trump und für Biden könnte ich auch in anderen Bereichen meines Lebens gut gebrauchen.

aber jetzt überlege ich gezielt, was ich darstellen will, und suche dann entsprechend nach Material
Dieses Vorgehen erinnert mich an meine stoizistische Handlungsanleitung und einigeTräume dazu. Es wäre wirklich gut, wenn ich meine hohe Motivation für den US-Wahlkampf gegen Trump und für Biden in meine anderen Lebensbereiche einfließen lassen könnte.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 12.04.2024:In diesen vorausschauenden Träumen habe ich mehr Kraft als jetzt. Einmal träumte ich, dass ich wie ein verletztes Pferd zu Boden gehe auf der Weide, direkt neben dem Zaun. Aber dann erhole ich mich und stehe wieder auf.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.04.2024:Ich schaue immer wieder gern bei kleinen Youtubern rein, die mit viel Motivation ihren Träumen nachgehen und von ihren Lebenszielen richtiggehend gezogen werden und so eine Menge Strapazen auf sich nehmen können. Genau das bräuchte ich mehr und hätte ich eigentlich auch, aber dieses Gezogenwerden dadurch funktioniert bei mir zu wenig. Ich muss herausfinden wieso.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 15.04.2024:Bei den Kommentaren unter einem dieser motivierten Youtuber schrieb jemand, er sei nur erschwert in der Lage, eine Fremdsprache zu erlernen, was aber zur Realisierung seines Traums nötig sei. Er habe stattdessen ein sehr gutes Zahlengedächtnis. Da schrieb ich ihm, er könne die Vokabeln mit eigenen Zahlencodes verknüpfen, um diese in seinem Gedächtnis zu verankern.

Es gibt solche Gedächtnisbrücken-Techniken. Bei mir ist es umgekehrt: Ein sehr gutes situatives Gedächtnis, aber Zahlen und abstrakte Zeichen merke ich mir nur mit bewusst gesetzten logischen Gedächtnishilfen. Da habe ich gerade beruflich eigene Zeichen-Lernanleitungen entwickelt und sie auch erfolgreich Anderen zur Verfügung gestellt in gemeinsamen Projekten.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 16.04.2024:Einer der VanLife-Youtuber, dem ich weiterhin folge, weil er auf tiefsinnige Weise über sein Seelenleben philosophiert und mich damit berührt, hat auf suggestive Weise Erinnerungen in mir ausgelöst. Ich wäre auch gern wieder unterwegs, mit genug Kraft. Erinnerungen aus meinem digitalen Nomadenleben kommen hoch. Das alles ruft nach mir, während mein Körper sich langsam erholt. Ich bin nicht gänzlich hoffnungslos. Ich habe mir so viel erarbeitet, gerade auch mental. Es gibt nicht mehr so viele offene Fragen. Ich habe meine Antworten gefunden. Ich weiß, wohin ich will, wohin meine Ziele mich führen werden. Doch das Leben findet im Jetzt statt und es fordert mich.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.05.2024:Heute Nacht hatte ich einen beunruhigenden Traum. Es gab offenbar einen Verkehrsunfall auf der Straßenkreuzung bei meiner Parterre-Wohnung. Fortan regelte die Polizei den weiteren Straßenverkehr, während ich zwischen meiner Parterre-Wohnung und meinem Selfstorage-Lager pendelte und sozusagen mit der polizeilichen Verkehrsregelung auch der Umzug meiner Sachen mitgeregelt wurde. Ich durfte wegen des Umzugs innerhalb der Absperrung gehen, während alle anderen aus der Nachbarschaft außerhalb des Absperrbandes bleiben mussten, was einen Nachbar aggressiv machte, als er mich innerhalb der Absperrung sah. Ich sah währenddessen die Leichen in den verunfallten Autos. Der Weg zu meinem Selfstorage-Lager kam mir wie ein Dschungelpfad vor. Ich sah eine Schlange, aber sie tat mir nichts.
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01.06.2024 um 05:45
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:am 05.05.2024:
Heute Nacht hatte ich einen beunruhigenden Traum. Es gab offenbar einen Verkehrsunfall auf der Straßenkreuzung bei meiner Parterre-Wohnung. Fortan regelte die Polizei den weiteren Straßenverkehr, während ich zwischen meiner Parterre-Wohnung und meinem Selfstorage-Lager pendelte und sozusagen mit der polizeilichen Verkehrsregelung auch der Umzug meiner Sachen mitgeregelt wurde. Ich durfte wegen des Umzugs innerhalb der Absperrung gehen, während alle anderen aus der Nachbarschaft außerhalb des Absperrbandes bleiben mussten, was einen Nachbar aggressiv machte, als er mich innerhalb der Absperrung sah. Ich sah währenddessen die Leichen in den verunfallten Autos. Der Weg zu meinem Selfstorage-Lager kam mir wie ein Dschungelpfad vor. Ich sah eine Schlange, aber sie tat mir nichts.
Es kommt tatsächlich immer wieder zu Unfällen bei der Kreuzung, wo ich bisher wohnte. Die dafür zuständige Polizei kommt aus der Richtung, in die ich umzog. An derselben Hauptstraße. Also das trifft auch zu. Deshalb durfte ich in diese Richtung gehen, weil das die zuläßige Fahrrichtung des Straßenverkehrs ist. Der Parkplatz meiner bisherigen Wohnung liegt ungünstig zwischen "Stuhl und Bank" der Kreuzung. Deshalb diese polizeiliche Verkehrsregelung. Der Dschungelpfad von der Kreuzung bis zu meinem Lager ist der Umweg über das Naturschutzgebiet, den meine Schwester mit dem Rad machte. Interessanter Traum zu meinem Umzug. Eigentlich ganz gut, wenn ich solche Unfälle an der Kreuzung nicht mehr miterleben muss.

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01.06.2024 um 11:04
Hi, ich hab mal eine Frage - du bist ja jetzt aus deiner Wohnung ausgezogen und hast dein Zeugs eingelagert. Aber anscheinend wirklich alles, ich las niemals davon, dass irgendetwas in eine neue Wohnung gebracht wurde, noch nicht mal ein Bett. Ebenso sprachst du davon, dass du in Zukunft Akku sparen musst, weil du nicht immer an Stromquellen kommen würdest. Wo lebst du denn aktuell? In einer neuen Wohnung ja anscheinend nicht, da wäre Strom ja auch nicht das Problem.

Im Zug bist du aber auch nicht, ich steige echt nicht durch, ehrlich gesagt. Wo machst du dir was zu essen, duschst, schläfst, hälst dich den ganzen Tag auf?


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01.06.2024 um 12:17
@Photographer73
Darüber schrieb ich mehrfach im Digitale-Nomaden-Thread, der auf meinen Wunsch hin geschlossen wurde, z. B. auf Seite 13

Digitale Nomaden (Seite 13) (Beitrag von Laura_Maelle)
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.09.2023:Ich werde viel zu tun haben in meinem mobilen Leben, worin ich mein Privatleben mit dem Beruflichen verbinde. Deshalb werde ich nur bestimmte Routen fahren, die ich gut kenne und die mit meinen Zwischenstationen verknüpft sind. Dort habe ich vor Ort die geeignete Infrastruktur und medizinische Komfortzone, um dort arbeiten zu können. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich meine passenden Routen nicht so ohne Weiteres verlassen.

In den zwei Jahren, wo ich mobil lebte, fand ich unterwegs die geeigneten Infrastrukturen, die ich brauchte aus gesundheitlichen und arbeitstechnischen Gründen. Aber das lernte ich bereits in der Zeit davor, wenn ich zur Schmerztherapie ging. Das war nicht gerade um die Ecke. Mein Schmerztherapeut wechselte dann zwar in eine näher gelegene Psychosomatik-Klinik, aber für mich war das trotzdem ein langer Weg. Deshalb musste ich mir schon da Zwischenstationen auf dem Weg dorthin suchen. Als meine Mutter dort dann im Sterben lag, legte ich diesen Weg bereits so routiniert hin, dass ich sie fast täglich besuchen konnte. Andere ehemalige Patienten machten das ähnlich. Sie fühlten sich medizinisch sicherer auf den früher eintrainierten Routen und blieben dabei. Darunter sogar eine geistig fitte 98-Jährige, die früher dort arbeitete. Mit der Zeit übertrug ich dieses Prinzip allgemein auf örtliche Infrastrukturen.
Ich werde dann auch die Reha dort beantragen.


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01.06.2024 um 12:48
@Laura_Maelle

Danke für die Antwort, aber ich verstehe es immer noch nicht :D wo schläfst du nachts? Was meinst du mit Zwischenstationen? "Schläfst" du dann inoch deinem Lager, also auf nem Stuhl sitzend? Wo kochst du etc?


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01.06.2024 um 13:47
@Photographer73
In der Übergangszeit, bis ich eine Reha machen kann, übernachte ich bei Verwandten, Freunden, Bekannten, auch um die Zusatzkosten für die Taxifahrten auszugleichen, denn sonst könnte ich mir auch eine Übernachtungsmöglichkeit in einem günstigen Hotel suchen. Es ist ja nicht so, dass ich mittellos bin. Bekocht werde ich genug, es gibt auch Restaurants mit Internetcafé. Das habe ich alles schon vorher abgeklärt, so weit es ging. Ich selbst koche nur ungern.


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02.06.2024 um 13:58
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Da ich nun doch über einen zuverlässigen Stromzugang verfüge, werde ich mein Engagement für den demokratischen US-Wahlkampf nicht einschränken müssen, aber im Moment bin ich noch zu groggy.
Seit drei Tagen teile ich wieder fleißig Kurzvideos zum US-Wahlkampf, aber weitere Kurzvideos zu kreieren, schaffe ich im Moment noch nicht. Da brauche ich schon noch mehr Erholung, denn die strengen Umzugstage haben bei mir einen starken Schmerzschub ausgelöst. Insgesamt hat das aber meinen Einsatz für den US-Wahlkampf überhaupt nicht in ein Defizit gebracht, da ich genug Vorarbeit leistete und auch genug gute und passende Kurzvideos von Mitstreitern teilen konnte. Wichtig ist das Timing, was wann geteilt wird, was gerade aktuell stimmig ist in den Communitys. So hat ein früher unbeachtetes Kurzvideo auf einmal so wunderbar ins aktuelle Geschehen gepasst, dass es beim zweiten Teilen auf einmal viel Beachtung fand.

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03.06.2024 um 06:32
@Laura_Maelle
Mir erschliesst sich nicht, warum ein Leben ohne festen Ankerpunkt für Dich erstrebenswert ist.
Gerade wenn da erhebliche gesundheitliche Probleme im Raum stehen und Du schon deutlich ruhe- und erholungsbedürftig bist.
Eigene 4 Wände (egal wie groß sie sind) erlauben es doch, zur Ruhe zu kommen und sich einen Schutzraum zu schaffen, wohin man sich zurückziehen kann.
Bei geeigneter Mobilität kann man von dort aus seine Abenteuer starten.
Aber wie Du es beschreibst bist Du zwar von Balast befreit (wobei dieses Lager ja dennoch Besitz hortet), aber Du bist ständig unterwegs und abhängig von der Großzügigkeit von Freunden und hast sogar noch Krankenhausaufenthalt(e) vor Dir.
Warum macht man das?


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03.06.2024 um 09:16
Hallo @jaska
Das hat sich so ergeben, schon beim ersten Mal im Jahre 2017 für 2 Jahre, nachdem meine Mutter starb und das Elternhaus verkauft werden musste, und jetzt auch wieder, da meine Vermieterin krankheitsbedingt in eine Alterswohnung neben dem Pflegeheim ziehen und ihr Haus verkaufen wird. Ihr 100-jähriges Haus mit hohen Treppenstufen (ohne Lift) war auch für mich nicht mehr geeignet. Ich muss zuerst etwas finden, wo alles passt (Lift, Nähe zum ÖV, Miete). In meiner Region herrscht Wohnungsknappheit, vor allem bei erschwinglichen Wohnungen. Das ist jetzt eine Übergangszeit.

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03.06.2024 um 20:52
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 14.05.2024:Eine vielbeschäftigte gute Freundin hat mir geschrieben. Sie recherchiert gern Historisches.
Besagte historisch interessierte Freundin hat mich über das Haus meiner Großeltern in ihrer Wohngegend ausgefragt.

Meine Großeltern besaßen ein Gehöft direkt an der Grenze zu ihrem Nachbarort. Das war damals noch ein Bauernhof aus dunkelgebeiztem Holz und sah sehr düster und heruntergekommen aus, als ich es mit meinem Vater besuchte, aber später hat es jemand sehr schön renoviert und alte Elemente des Hauses geschmackvoll herausgearbeitet. Also das kann auf keinen Fall das Haus sein, das abgerissen werden soll. Denn die Renovation hat aus dem Haus ein wertvolles und ansehnliches neuwertiges Gebäude erschaffen.Da gibt es auch renovierte Nebengebäude und ein Pferdestall, so weit ich mich erinnere. Der Ort hat viele alte Häuser erhalten und neuwertig renoviert. Ein wirklich hübsches Dorf. Es gab dort viele archäologische Ausgrabungen.

Ich bat meine liebe Freundin, bei ihrer nächsten Wanderung dorthin ein Foto für mich zu machen, denn so schnell komme ich da nicht mehr hin.

Das ist alles nostalgische Vergangenheit.

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04.06.2024 um 14:29
Mein Neffe arbeitet im Gerüstebau. Heute schrieb er mir, dass er ohne Geländer angeseilt arbeiten müße, was ihm schon etwas Bammel verursache. Dazu kommt das extrem schlechte Wetter in seinem Arbeitsgebiet. Vor allem hat er im Gegensatz zu mir keinerlei Erfahrung mit dem Bergsteigen am Seil. Also gab ich ihm ein paar Tipps. Ich hoffe, das hilft. Dass ich mir nun mehr Sorgen um ihn als um mich machen muss, gefällt mir nicht. Hoffentlich ist er genug vorsichtig.

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05.06.2024 um 04:51
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 24.05.2024:Nun sind es 81 Kurzvideos, die ich in 81 Gruppen im Netz verbreite.
Seither ist nur 1 weiteres Kurzvideo dazugekommen. Ich habe zwar einen sicheren Stromzugang, aber aufgrund von mehr Mobilität nicht rund um die Uhr. Das macht es schwieriger, neue Kurzvideos zu kreieren, denn mein Akku wird dabei schnell verbraucht. Es werden also voraussichtlich im Juni weniger Kurzvideos sein und diese zudem kürzer, denn die längeren haben nicht mehr Erfolg als die kürzeren. Teilen werde ich aber gleich viel.

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07.06.2024 um 04:45
So leicht ist das mobile Leben nicht in meinem jetzigen Gesundheitszustand. Auf der anderen Seite bin ich froh, den Auszug geschafft zu haben. Dieser ganze Stress hängt mir immer noch nach. Mein Körper gewöhnt sich langsam daran, sich mehr bewegen zu müssen. Das ist wiederum gut.

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07.06.2024 um 16:14
Heute habe ich einiges Dringliche per Tel. und Mail erledigt. Alles unterwegs mit dem iPhone. Ging zum Glück auch ohne vollen Zugriff auf meine Dateien. Die Grunddaten konnte ich aus Mails und Überweisungsvermerken entnehmen. Meine Genauigkeit kommt mir da nun entgegen.

Bin im Moment wieder total erschöpft. Muss nun Akku sparen.

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07.06.2024 um 22:19
Wenn ich im Lager räume oder unterwegs den Akku spare, habe ich wenigstens meine Ruhe. Meine Schwester bedrängt mich mit tausend Themen, die ich gar nicht wissen will. Mit der Begründung, Akku sparen zu müssen, was ja auch zutrifft, kann ich sie nun besser auf Distanz halten. Sogar bei meiner Vermieterin war das früher mal nötig, dann ging ich einfach auf Reisen, um sie auf Distanz zu bringen. Solche aufdringlichen, selbstbezogenen Menschen meide ich. Es ist mir einfach zu anstrengend.

Ich habe derzeit viele Verarbeitungsträume.

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08.06.2024 um 07:45
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 05.06.2024:Nun sind es 81 Kurzvideos, die ich in 81 Gruppen im Netz verbreite.
Seither ist nur 1 weiteres Kurzvideo dazugekommen. Ich habe zwar einen sicheren Stromzugang, aber aufgrund von mehr Mobilität nicht rund um die Uhr. Das macht es schwieriger, neue Kurzvideos zu kreieren, denn mein Akku wird dabei schnell verbraucht. Es werden also voraussichtlich im Juni weniger Kurzvideos sein und diese zudem kürzer, denn die längeren haben nicht mehr Erfolg als die kürzeren. Teilen werde ich aber gleich viel.
Nun sind es 84 Kurzvideos. Ich versuche, noch weitere zu produzieren, aber der Aufwand ist schon größer. Deshalb überlege ich gut, ob es sich lohnt oder ob es dasselbe schon besser gibt.

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08.06.2024 um 17:15
Ich habe mich nun vor 17 Uhr aus dem Lagergebäude verkrümelt, denn ab da tauchen die Putzfrauen auf, zwei äußerst unsympathische Frauen, die ein unangebrachtes und freches Revierverhalten an den Tag legen. Zwei richtige Tratschfrauen, wie man schon von weitem hört und sieht. Die anderen Mieter empfinden es wohl ähnlich, denn diese tauchen auch eher außerhalb der Putzfrauen-Arbeitszeit auf, so mein bisheriger Eindruck. Meine Schwester kann ich jedenfalls nicht mehr direkt beim Lagereingangstor treffen, denn das wäre gerade im Zeitfenster der Putzfrauen, die dann über uns tratschen und uns ständig beäugen.

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09.06.2024 um 00:09
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich habe mich nun vor 17 Uhr aus dem Lagergebäude verkrümelt, denn ab da tauchen die Putzfrauen auf, zwei äußerst unsympathische Frauen, die ein unangebrachtes und freches Revierverhalten an den Tag legen.
Nun habe ich auch ein paar neutrale Abfalleimer gefunden, die alle nutzen, denn die Putzfrauen rümpfen schon die Nase, wenn man auf den Toiletten irgendeine Kleinigkeit in den dort leeren Abfalleimer wirft. Der ist nur zur Dekoration da. Eigenes Toilettenpapier benutzen ist auch angeraten, denn sie erwarten, vor allem auf der Behindertentoilette, die für Menschen mit körperlichen Einschränkungen wie mich gedacht wären, eine absolute Ungenutztheit ohne Verbrauch der WC-Rollen. Sonst fängt das Theater an, wer es wage, etwas davon zu brauchen. Das sind die selbst aufgestellten Hausregeln dieser geifernden Putzfrauen gegenüber den Mietern.

Heute bestellte ich das erste Mal den Lieferdienst zum Lager, recht spät, das hat auch funktioniert.

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09.06.2024 um 09:14
Heute Morgen am Sonntag ist die ruhigste Zeit beim Lagergebäude. Da kann ich mich sogar auf die Außentreppe vor dem Rolltor hinsetzen, wenn es nicht gerade regnet. Hin und wieder fahren ein paar Radfahrer oder ein Zug vorbei.Spaziergänger sind am Sonntagmorgen hier hinter dem Gebäude noch nicht anzutreffen. Die schlafen aus. Für mich aber die beste Zeit: Morgenstund hat Gold im Mund. Es sind auch überall Vögel zu sehen und zu hören. Und jetzt noch Kirchengeläut.

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