@Nasilu @ramisha ich erwarte zB nie eine Entschädigung für das was ich tue oder gebe.
Das da oben war nur ein Résumé von vielen Jahren und Erfahrungen.
Erstaunlich daran ist, daß man machmal sogar noch dafür in den Hintern getreten wird, weil man hilft und die Person es dann als selbstverständlich ansieht, daß man ihr hilft oder einfach immer da ist für sie. Solche zum Glück sehr wenigen Ereignisse haben mich dann zum Nachdenken gebracht und mich beim Geben 1. besser aussuchen lassen und 2. ein paar Gänge zurück schalten lassen.
;)weil mich hier eh keiner kennt ein Beispiel:
Ein enges Familienmitglied hat sich in Notlage befunden, ich: immer geholfen, weil ist ja Familie; Selbstverständlichkeit für mich.
Ich bekam nie ein kleines Danke; -->ein Zeichen der Freude über dies und das hätte mir als "Danke" völlig gereicht! Im Laufe der Zeit wurde es dann zur Selbstverständlichkeit, daß ich helfe mit verschiedenen Dingen... materiell, finanziell (obwohl selber nicht viel Kohle
;) )
Irgendwann habe ich dann mitbekommen, daß übelst hinter meinem Rücken von besagter Person über mich gelästert wurde,
weil ich selbstlos half. Ich habe mir daraufhin schweigend herausgenommen nicht mehr zu helfen (auch, wenns mir schwer fiel) und daraufhin wurde die Gute dann richtig sauer.
;)Vor paar Jahren habe ich den Kontakt abgebrochen. Meinetwegen. Tat mir sehr gut.
Nach 2 oder 3 Jahren hab ich von einem anderem Familienmitglied erfahren, daß sie sehr traurig wäre darüber. Meine Reaktion darauf: o.O Ich blieb innerlich total kalt, es war mir egal und ich glaubte es eh nicht.
Ich bin sehr geduldig und es dauert sehr, sehr lange bis jemand richtig bei mir ausgespielt hat, Kontakt abbrechen ist für mich die allerletzte Option, aber wenn's rum ist, ist es rum.
;) Ich hoffe das war nicht zu sehr off topic, aber es erklärt, hoffe ich, meine Einstellung dazu.