Wahre Spirituallität durch Entheogene Substanzen
12.01.2011 um 18:02@olmek
Kulturen sich in ihrem subjektiven Drogen-Wahn hingegeben haben, dann sollte man auch hier darauf Rücksicht nehmen wollen, dass nichts in der Welt so ist wie es einem scheint, sondern einfach nur so wie es ist und die natürlichen Zusammenhänge hierfür auch durchaus nur deshalb nicht immer wissenschaftlich zu erklären sind, weil sie dermaßen komplex und weitreichend sind, so dass es noch viele Informationen von VIELEN braucht, bis man daraus ein klareres Bild formulieren kann, das für alle verständlich ist.
Und genau darum geht es in der Spiritualität allgemein wie auch in dieser besonderen Form überhaupt nicht ! ^^
Man versucht die Ursache des Scheines zu ergründen und (S)einen höheren Ordnungssinn darin wieder zu erkennen. Was aber dem Ver-Suchenden keine höhere geistige Würde verleiht, sondern
nur seinen besonderen Hang zu Egozentrik (geistiger Narzissmus) und eigentlich auch nichts anderes beweist, als dass dieseR Mensch für seine Dummheit auch noch bewundert werden möchte.
Wahrheit entsteht in jeden Augenblick neu und wir sind nicht die die Schöpfer der Wahrheit, sondern wir nehmen nur daran teil. Deswegen ist die Qualität der Wahrheit vergangener Augenblicke zunehmend miserabler, je weiter diese in der Vergangenheit liegen. Das ist bei einiger
Anstrengung auch ganz leicht nachzuvollziehen, weil unserer Erinnerungsvermögen nicht gerade perfekt ist und wir uns Vergessenes leider all zu oft mit Unwahrheit (Fantasie und Glaube) ergänzen müssen.
Wir sind also auch nicht die Schöpfer einer eigenen Wahrheit, sondern die Schöpfer unserer eigenen Unwahrheit und in diesem Sinne ist Spiritualität, ob mit oder ohne Drogen, eine nicht besonders edle Form menschlicher Kreativität ;)
olmek schrieb:In vielen alten Kulturen haben (einige machen das Heute immer noch) die Leute Entheogene Substanzen zu sich genommen um ihren subjektiven Gottheiten oder Geistern in Kontakt zu tretenWenn man bedenkt, welche blutige Opfer in Massen- und teilweise auch - Kindermorden, die alten
Kulturen sich in ihrem subjektiven Drogen-Wahn hingegeben haben, dann sollte man auch hier darauf Rücksicht nehmen wollen, dass nichts in der Welt so ist wie es einem scheint, sondern einfach nur so wie es ist und die natürlichen Zusammenhänge hierfür auch durchaus nur deshalb nicht immer wissenschaftlich zu erklären sind, weil sie dermaßen komplex und weitreichend sind, so dass es noch viele Informationen von VIELEN braucht, bis man daraus ein klareres Bild formulieren kann, das für alle verständlich ist.
Und genau darum geht es in der Spiritualität allgemein wie auch in dieser besonderen Form überhaupt nicht ! ^^
Man versucht die Ursache des Scheines zu ergründen und (S)einen höheren Ordnungssinn darin wieder zu erkennen. Was aber dem Ver-Suchenden keine höhere geistige Würde verleiht, sondern
nur seinen besonderen Hang zu Egozentrik (geistiger Narzissmus) und eigentlich auch nichts anderes beweist, als dass dieseR Mensch für seine Dummheit auch noch bewundert werden möchte.
Wahrheit entsteht in jeden Augenblick neu und wir sind nicht die die Schöpfer der Wahrheit, sondern wir nehmen nur daran teil. Deswegen ist die Qualität der Wahrheit vergangener Augenblicke zunehmend miserabler, je weiter diese in der Vergangenheit liegen. Das ist bei einiger
Anstrengung auch ganz leicht nachzuvollziehen, weil unserer Erinnerungsvermögen nicht gerade perfekt ist und wir uns Vergessenes leider all zu oft mit Unwahrheit (Fantasie und Glaube) ergänzen müssen.
Wir sind also auch nicht die Schöpfer einer eigenen Wahrheit, sondern die Schöpfer unserer eigenen Unwahrheit und in diesem Sinne ist Spiritualität, ob mit oder ohne Drogen, eine nicht besonders edle Form menschlicher Kreativität ;)