@jamais_vu jamais_vu schrieb:So einfach kann man das, denke ich, nicht sehen. Schon allein aus mathematischer Sicht gibt es unterschiedlich "mächtige" Arten von Unendlichkeit.
Mathematik besteht auf dem unwissenden Grund, denn nur jemand, der denkt, nicht weiter zu wissen, muss rechnen und damit Ergebnisse liefern. Ein Mensch der nicht weiter weiß, der denkt, weiter wissen zu müssen, der muss rechnen und der rechnet auch. Mathematik ist da nur eine Form, des Wortes, mit dem man zu rechnen versucht.
Es gibt jene, die ihren Sinn in Gedanken sehen, die sich mit Zahlen beschäftigen. Es gibt jene die ihren Sinn in Gedanken sehen, die sich mit Gott beschäftigen. Es gibt jene, die ihren Sinn in Gedanken sehen, die sich mit Esoterik, Politik, Spiritualität, Philosophie, Religionen, Familie, Sozialem, Wirtschaft, Gier, Hass, Liebe, Gefühlen.....ja mit unendlichen Variation beschäftigen...nur......um ein Ergebnis zu bekommen, zu liefern......ein unwirkliches Ergebnis endet aber in der Unwirklichkeit.
Der Mathematiker also, der als
Mensch, der Mathematik gleichen will, seinen Sinn, seinen Fortbestand, seinen Zweck in Zahlen sieht und damit alles zu erklären versucht, der endet unwirklich. Denn er muss mitten seinesgleichen, sich verziehen.....zu denen, die so wie er bestehen wollen. Er muss jene suchen, die so wie er denken, weil dieser Mensch, von der Rest der Menschheit nicht verstanden wird, weil der Rest sich nicht dem Sinn, der mathematischen Gedanken ergeben hat. Der REst besteht aus anderen Sinnen, einige aus Gott, einige aus philosophischen, andere teilweise aus weiteren, generierten Gedanken. Darum besteht die Welt, der Menschen geteilt.
Also,
Unendlichkeit kann nur durch unaufgelöste Formeln bestehen und endet damit im Kreislauf, im Kreis, im immerwährendem Prozess, der seine Lösung sucht......Mathematik ist da nur eine weiterer Kreislauf, der weiter von dem (weg)läuft, was eigentlich die Lösung ist.
:)