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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Universum, Sinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
ExNihilo Diskussionsleiter
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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 03:56
Ich möchte mal versuchen zu erklären, vielleicht etwas scherzhaft, aber durchaus ernst gemeint, wie ich mir den Sinn des Lebens vorstelle, so dass es auch Mathematiker verstehen können. Ich weiß, Mathematiker haben eine recht eigensinnige Denkstruktur und um meine Vorstellung, die gänzlich unmathematisch ist, zu verdeutlichen, versuche ich diese in eine mathematische Metapher zu übertragen.

Da ist also unser Universum oder von mir aus auch Gott, und das hat ein Problem und möchte dafür eine Lösung. Nun beauftragt es seine eigens dafür geschöpften Wesen, dieses Problem zu lösen. Jedes dieser Wesen bekommt eine Beschreibung des Problems, eventuell vorhandene Anhaltspunkte (siehe nächsten Absatz) und ein herzliches "Viel Erfolg!" mit auf den Weg und dann muss es sehen wie es dieses Problem löst.

Nehmen wir an, es ist ein recht komplexes Problem, welches allerlei Formulierungen und Variablen benötigt, um dessen Herr zu werden und sich der Lösung zu nähern. Die beauftragten Wesen bemühen sich, erstmal zu sortieren und überhaupt festzustellen, wie viele Variablen man braucht, wie man sie findet usw...eben alles was so dazu gehört wird fleißig erörtert. Nach einiger Zeit werden dann Teilergebnisse erbracht (sieh fünften Absatz) und andere, mit der Aufgabe betrauten Wesen, damit ausgestattet, so dass sie nicht immer von vorne beginnen müssen.

Irgendwann dann, ist die Formel erstellt und alle Variablen bekannt. Nun braucht es nur noch ein findiges Wesen, welches die unerhört komplexe Berechnung zu lösen vermag und dann aufsteht und sagt: "Fertig, erster!"

Damit ist dann die Aufgabe erfüllt (siehe dritten Absatz), alle beteiligten schütteln sich zufrieden die Hände und gehen nach Hause, wo immer das auch sein mag. Das Universum prüft und findet keine methodischen Fehler und nimmt das Ergebnis als gegeben an. Vielleicht, um es als Variable in einer völlig anderen Formel zu verwenden bzw. sie anderen Wesen auf ihrem Weg mitzugeben, um ein anders Problem zu lösen. (siehe zweiten Absatz)

In dieser Metapher kann man sich sein Leben so vorstellen, welches mit einem Problem begann, eine Formel dafür fand und nach langen Wegen letztlich ein Ergebnis erbrachte. Übrig von dem geplagten Leben bleibt dann nur das Ergebnis, welches dann Grundlage für ein weiteres Leben - natürlich nicht ohne Problemstellung - ist. Der Weg, also die Berechnung und wie man die Formel erstellte, wird völlig irrelevant, wenn einmal Formel und Ergebnis dargelegt und als richtig angenommen wurde.

Und so geht es dann weiter und weiter und weiter...

...bis jemand kommt und eine Metapher draus macht...fertig...:)


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 16:43
Die Antwort lautet 42


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 17:25
Frei nach "Bones" McCoy: "Mein Gott Mann, Märchen zu erfinden ist doch keine Lösung"


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ExNihilo Diskussionsleiter
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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 18:59
@JPhys2
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Die Antwort lautet 42
Raten zählt nicht, aber die Schätzung wird vermerkt und wenn es stimmt, bekommst Du einen zusätzlichen Prophetenpunkt.

@Holzer2.0

Das ist kein Märchen, das ist eine Metapher wie ich mir den Sinn des Lebens vorstelle. Und es ist schlimme Blasphemie, weil ich ja so dem Allwissenden und Allmächtigen Gott, eine Fehlbarkeit unterstelle. Ich glaube nämlich, dass sich Gott von uns abgewandt hat, als jemand fragte, wer ihn den geschaffen habe und nun ja, kuck doch hin, worüber wir uns den Kopf zerbrechen...:P


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 19:03
@ExNihilo
Mich würde mal interessieren, wie Du Dir das vorstellst. Irgendwann schreibt irgendjemand sowas wie X= 3mx2, ruft Heureka, und dann ist das Rätsel des Universums gelöst, oder wie?


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ExNihilo Diskussionsleiter
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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 19:08
Na nee, das Problem muss doch nicht nur mathematische Natur sein, ich würde die Mathematik selbst als eine der benötigten Variablen definieren.

Zur Lösung muss man gleichermaßen die fraktale, die paradoxe und die lineare Logik anwenden. Darum ist es so komplex und es würfelt einen vom Anfang zum nächsten über das andere wieder zum Anfang...


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 19:11
@ExNihilo
Was ich nicht verstehe ist, wie soll das aussehen? Als Formel auf Papier? Als Gedankenkonstrukt? Als 3-dimensionales (oder eher 17-dimensionales :) ) Modell?


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 19:36
Das:
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Ich glaube nämlich, dass sich Gott von uns abgewandt hat
...ist das Märchen.


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

06.12.2013 um 20:13
@ExNihilo
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Da ist also unser Universum oder von mir aus auch Gott, und das hat ein Problem und möchte dafür eine Lösung.
Wie kommt man denn darauf, auch wenn es nur ein Beispiel ist oder gerade deswegen, das dass Universum oder Gott ein Problem hat?


Sind es nicht eher wir, die Probleme haben (wollen)? :)


Die Lösung der Ungleichheit entspricht der Auflösung.

1 + 1 = 2 (Lösung geht nicht auf, man muss weiter rechnen und weiter forschen, etwas neues anfangen)

1 + 1 = 1 + 1 (Lösung geht auf, man kann nicht weiter rechnen und damit forschen, geschweige denn, damit etwas neues anfangen)

:)


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ExNihilo Diskussionsleiter
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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

09.12.2013 um 01:46
@Holzer2.0

Das ist kein Märchen, es ist eine hypothetische Annahme, so wie es deine hypothetische Annahme ist, dies sei ein Märchen. Ich kann meine hypothetische Annahme aus Indizien und Begebenheiten herleiten, während deine Aussage eine rein subjektive Behauptung ist.

@praiseway

Wie das aussehen soll? Das werden wir wohl erst wissen, wenn wir die Lösung haben. :)

Es ist als Gedankenkonstrukt gemeint, welches einen Sinn hinter dem Ganzen beschreibt, auch wenn dieser nicht direkt erkennbar ist.

Mal ein Beispiel: Wir Menschen machen Musik und die Harmonie in den Melodien folgen festen mathematischen Verhältnissen. Das wichtigste Verhältnis ist die Verdopplung bzw. die Halbierung, 1/2. Das ist die Oktave die die Tonleiter umschließt, mit jeder neuen Oktave beginnt die Tonleiter von neuem. Die Tonleiter ist also fraktal aufgebaut, aber ein Musikstück daraus ist linear. Der Rhythmus folgt ganz ähnlichen Grundlagen. Die Ganze Note ist doppelt so lang wie die halbe, die halbe Note doppelt so lang wie die viertel usw.

Es ist wohl anzunehmen, dass die ersten Instrumente nach Gehör gestimmt wurden und man erst später die Gesetze dahinter mathematisch/physikalisch verstand. Heute können wir die Mathematik und physikalisches Wissen dafür verwenden, ganz gezielt Instrumente zu bauen, Resonanzkörper zu berechnen oder Materialien auszuwählen.

Anders gesagt ist Musik kunstvolle, hörbare Mathematik, wir fühlen quasi Frequenzverhältnisse und empfinden manche als schön andere als grässlich. 4/5 ist das Verhältnis einer großen Terz und eine Quinte entspricht dem Verhältnis 2/3. Warum ist unser musikalisches Harmonie-Empfinden nach so einfachen und klar mathematisch erfassbaren Regeln "gestimmt"?

Also kann ich das als Indiz dafür nehmen, dass gewisse Konzepte und Systeme in uns verborgen liegen und dies die Vorgaben aus vorherigen Ergebnissen sind und sich deshalb aus uns heraus, wie von selbst, in unserem Denken, Empfinden und Handeln manifestieren. Da wir aber auch abstrahieren, erkennen und reflektieren können, können wir diese Systeme auch verlassen und so eventuell neues finden.

@Jesussah

Lass doch das Universum seine Probleme haben, das kann doch auch nichts dafür. Warum sollte es keine Probleme haben? Wir haben Probleme und da wir ein Teil des Universums sind, hat also auch das Universum Probleme, vielleicht nicht das ganze, aber der Teil den wir ausmachen hat eben solche Probleme. Wenn wir von einer Virusinfektion krank werden, dann hat unser Immunsystem Probleme und wir selbst sind uns dessen nicht bewusst, aber wir insgesamt fühlen uns krank, obwohl nur die Nase verstopft ist. Wir wissen heute zwar von der Immunabwehr, aber hätten wir die Zellen nicht unter dem Mikroskop entdeckt, dann hätten wir kein Bewusstsein darüber.

1 + 1 ist ein sehr vereinfachtes Problem. Wie wäre es mal mit einer chemischen Gleichung? O + O -> O2? Ein Sauerstoffatom und noch ein Sauerstoffatom -verbinden> sich zu einem Sauerstoffmolekül, was zwar zwei Atome enthält, in die es wieder zerlegt werden kann, aber als Molekül ganz andere Eigenschaften hat als zwei einzelne Atome. Es ist 'eins aus zwei' und nicht einfach nur 'zwei aus eins und eins'. 1+1 = 2 ist hier eine unsinnige Aussage. Außerdem findet dabei ein Energieausgleich statt, also muss man hier dem '+' auch veränderbare Eigenschaften oder Bedingungen zu schreiben.

Wenn man dem Universum mal ein Bewusstsein unterstellt, so rein hypothetisch, dann ergibt sich schon das Problem, dass es keine Wahrnehmungen von Außen haben kann und somit Fragen nur aus sich selbst heraus beantworten könnte und dann eine endgültige Bestätigung nicht möglich ist. Das ist paradox, es kann zwar alles wissen und alles sein, aber es weiß nicht, ob es richtig ist. Das wäre dann eine Erklärung, warum wir davon nichts wissen dürfen...

Wer/was bin ich? Was ist Liebe? Was ist nichts? Wie ist es entstanden? Wie funktioniert das? Sind alles essentielle Fragen, die sich die Menschen seid Urzeiten stellen, die aber für Menschen keinen Sinn ergeben bzw. diesen erst nach erfolgreicher Beantwortung offenbaren.


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

09.12.2013 um 01:54
@ExNihilo


Vielleicht hat das Universum Probleme, weil du Probleme hast?
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:1 + 1 ist ein sehr vereinfachtes Problem
Diese Rechnung ist erst dann ein Problem, wenn sie nicht aufgeht. :)
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb: O + O -> O2? Ein Sauerstoffatom und noch ein Sauerstoffatom -verbinden> sich zu einem Sauerstoffmolekül, was zwar zwei Atome enthält, in die es wieder zerlegt werden kann, aber als Molekül ganz andere Eigenschaften hat als zwei einzelne Atome. Es ist 'eins aus zwei' und nicht einfach nur 'zwei aus eins und eins'. 1+1 = 2 ist hier eine unsinnige Aussage. Außerdem findet dabei ein Energieausgleich statt, also muss man hier dem '+' auch veränderbare Eigenschaften oder Bedingungen zu schreiben.
Was denkst du warum man Sauerstoff einatmet? Wegen des Lebens, das Probleme kennt? :)
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Wer/was bin ich? Was ist Liebe? Was ist nichts? Wie ist es entstanden? Wie funktioniert das? Sind alles essentielle Fragen, die sich die Menschen seid Urzeiten stellen, die aber für Menschen keinen Sinn ergeben bzw. diesen erst nach erfolgreicher Beantwortung offenbaren.
Ja, vollkommen richtig. Doch warum fragt man überhaupt?


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ExNihilo Diskussionsleiter
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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

09.12.2013 um 02:59
Tja, warum fragt man überhaupt...das hab ich mich auch gefragt. :)

Wir atmen Sauerstoff, weil Sauerstoff giftig ist. Früher noch, als wir noch klein und einzellig waren, da haben wir Sauerstoff in Massen ausgeschieden und dann sind wir dran krepiert. Nur gut, dass dann einige Kollegen den Auftrag rechtzeitig erfüllten und eine Lösung fanden, den Sauerstoff unschädlich zu machen und ihn wieder in gutes Kohlendioxid umzusetzen. Sonst könnten wir keine Sonnenenergie mehr binden und wären ausgestorben. Zusätzlich haben wir dabei die Möglichkeit gefunden, wie man ganz ohne Sonnenenergie überlebt, einfach andere fressen und mit ihren Ausscheidungen verstoffwechseln, clever. :)

Also - um mal in der Metapher zu bleiben - hat das Universum beauftragt den Sauerstoff wieder zu beseitigen und dabei hat man heraus gefunden wie man ohne Licht überlebt und dann fragt das Universum wieder andere: Ja, wie geht denn das, ohne Licht?


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

09.12.2013 um 12:06
Zitat von ExNihiloExNihilo schrieb:Das ist kein Märchen, es ist eine hypothetische Annahme, so wie es deine hypothetische Annahme ist, dies sei ein Märchen. Ich kann meine hypothetische Annahme aus Indizien und Begebenheiten herleiten, während deine Aussage eine rein subjektive Behauptung ist.
Es gibt keinerlei Indizien, die für einen Gott sprechen und noch weniger, wenn dieser Gott sich auch "von uns abgewandt hat." Und Annekdoten sind keine Beweise.


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

10.12.2013 um 00:05
@Holzer2.0


Gott ist das Wort, das ist wohl der Beweis, der nur ganz verstanden werden kann, denn dieser Beweis, kann nicht widerlegt werden. :)


@ExNihilo


Sauerstoff ist giftig? Fragst du dich deshalb etwa? Weil du vergiftet bist?

Sauerstoff ist nicht giftig und nicht dazu da um hinterfragt zu werden.Das macht doch auch keiner. Ein neugeborenes Kind weiß, was Sauerstoff ist, intuitiv, weshalb es auch nicht fragend, sondern atmend herauskommt. :)


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

10.12.2013 um 00:25
Mathematik ist nicht alles, keine Frage. Aber wer Mathematik mit Philosphie und Gott in physikalischen Glauben (:D) - ach was - ins Wissen vereinen kann, da er ist nah an der Weltformel. :)


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

10.12.2013 um 00:59
42 geteilt durch Pi ergibt ungefähr 13.37. Ohne Komma also 1337. Da daraus folgt, das nach "Pi*Daumen=42" Daumen=13,37 ist,lässt sich darauf schließen, dass 13,37/1337 eine höhere Bedeutung hat, und Nerds Propheten und/oder Vorboten einer Katastrophe sind.

Zudem: Wenn 42 die Antwort auf Alles ist, so ist die -42 die Antwort auf Nichts. Das bedeutet die Frage auf nichts würde lauten: Was ergibt -6 multipliziert mit -7? Da sich negativ und negativ zu positiv aufheben, wäre das Ergebnis auch 42. Eine Frage auf Nichts gibt es demnach nicht, da die 42, die Antwort auf alles, auch die Antwort auf nichts ist. Da es so nichts gibt, auf das die 42 nicht die Antwort ist, MUSS die 42 die Antwort auf alles sein.

˙uıǝs sǝllɐ ɟnɐ ʇɹoʍʇuɐ ǝıp 24 ǝıp ssnɯ ,ʇsı ʇɹoʍʇuɐ ǝıp ʇɥɔıu 24 ǝıp sɐp ɟnɐ ,ʇqıƃ sʇɥɔıu os sǝ ɐp ˙ʇsı sʇɥɔıu ɟnɐ ʇɹoʍʇuɐ ǝıp ɥɔnɐ ,sǝllɐ ɟnɐ ʇɹoʍʇuɐ ǝıp ,24 ǝıp ɐp ,ʇɥɔıu ɥɔɐuɯǝp sǝ ʇqıƃ sʇɥɔıu ɟnɐ ǝƃɐɹɟ ǝuıǝ ˙24 ɥɔnɐ sıuqǝƃɹǝ sɐp ǝɹäʍ ,uǝqǝɥɟnɐ ʌıʇısod nz ʌıʇɐƃǝu pun ʌıʇɐƃǝu ɥɔıs ɐp ¿7- ʇıɯ ʇɹǝızıldıʇlnɯ 6- ʇqıƃɹǝ sɐʍ :uǝʇnɐl ǝpɹüʍ sʇɥɔıu ɟnɐ ǝƃɐɹɟ ǝıp ʇǝʇnǝpǝq sɐp ˙sʇɥɔıu ɟnɐ ʇɹoʍʇuɐ ǝıp 24- ǝıp ʇsı os ,ʇsı sǝllɐ ɟnɐ ʇɹoʍʇuɐ ǝıp 24 uuǝʍ :ɯǝpnz ˙puıs ǝɥdoɹʇsɐʇɐʞ ɹǝuıǝ uǝʇoqɹoʌ ɹǝpo/pun uǝʇǝɥdoɹd spɹǝu pun ,ʇɐɥ ƃunʇnǝpǝq ǝɹǝɥöɥ ǝuıǝ 7331/73,31 ssɐp ,uǝßǝılɥɔs ɟnɐɹɐp ɥɔıs ʇssäl,ʇsı 73,31=uǝɯnɐp ,\24=uǝɯnɐp*ıd,\ ɥɔɐu sɐp ,ʇƃloɟ snɐɹɐp ɐp ˙7331 oslɐ ɐɯɯoʞ ǝuɥo ˙73˙31 ɹɥäɟǝƃun ʇqıƃɹǝ ıd ɥɔɹnp ʇlıǝʇǝƃ 24

Warum? 42!

42 ist der Sinn des Lebens, und die Antwort auf alles. Dies kann man verschieden auslegen : dass "Alles" der Sinn des Lebens ist, oder aber dass das Leben keinen Sinn ergibt. Dies muss jeder für sich selber auslegen.
http://www.stupidedia.org/stupi/42

((3 + 6 + 2 + 7 - 54 - 134 + 3 713 * 12) / 1 023) - 1.38807429 = 42
Bei relativistischer Sicht gilt sogar: 42 + 42 = 42 :D

Ob etwas sinnig oder unsinnig ist entscheidet nicht die Mathematik und das Verständnis um diese, das regeln spezifische Denkweisen der Menschen selbst, sie selbst suchen und geben sich einen Sinn, manche gegen auch kollektivistisch einen spezifischen Sinn vor. Ich selbst bin ein Anarchist der einfach bewusst lebt als etwas Ganzheitliches. Mathematik ist weniger ein Mittel zum Ergründen eines Sinns, vielmehr ist es eine Frage nach Logik, ist etwas rechnerisch schlüssig und erfassbar? Wenn ja dann ist es auch Theopraktisch berechenbar, wenn man die Kausalität erfasst könnte man im Prinzip bei Berücksichtigung aller subatomaren und galaktischen Faktoren auch die Zukunft vorausberechnen, bei astronomisch hohen Rechenprozessen die jedes einzelne Teilchen im Kosmos berücksichtigen müssten, das wird selbst schon auf der Erde schwierig ;)


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

10.12.2013 um 11:29
Zitat von JesussahJesussah schrieb:Gott ist das Wort, das ist wohl der Beweis, der nur ganz verstanden werden kann, denn dieser Beweis, kann nicht widerlegt werden.
Schlag doch den Begriff "Beweis" nochmal nach. Wenn du Worte so hoch schätzt, dann verwende sie doch bitte nicht abseits ihrer Bedeutung.


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

10.12.2013 um 12:48
@Holzer2.0


Was bedeutet denn das Wort? :)


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Der Sinn des Lebens für Mathematiker.

10.12.2013 um 13:01
Im Wortsinn: Schluss. In der Logik, der Schluss vom Allgemeinen auf das Besondere.

Wie passt das in deinen obigen Satz? Da folgen einfach Worte aufeinander, die in dieser Reihenfolge gar keinen Sinn haben.


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