Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
shionoro
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Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
09.11.2012 um 02:00@ps4
da missverstehst du etwas.
Es ist ziemlich dämlich 'konsumieren' als jedwege handlung zu definieren und dann zu sagen OLOLOL IHR KONSUMIERT NUR.
Genauso dumm wie die kinder die sagen, jede handlung ist egoistmus, also keine option lassen für nicht egoistisches handeln, und dann den menschen als egoisten bezeichnen.
Wenn man solche definitionen trifft dann führt man die eigene argumentation ad absurdum
da missverstehst du etwas.
Es ist ziemlich dämlich 'konsumieren' als jedwege handlung zu definieren und dann zu sagen OLOLOL IHR KONSUMIERT NUR.
Genauso dumm wie die kinder die sagen, jede handlung ist egoistmus, also keine option lassen für nicht egoistisches handeln, und dann den menschen als egoisten bezeichnen.
Wenn man solche definitionen trifft dann führt man die eigene argumentation ad absurdum
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
09.11.2012 um 02:49@shionoro
woher kommt jetzt plötzlich dieser hass?
schau dir den menschen bzw. seinen körper doch mal an, er besteht aus lauter rezeptoren (sinne) die stetig von aussen aufnehmen und in ihm ein bild der realität erzeugen. wir sehen nicht durch die augen nach aussen. das bild welches wir da "sehen" befindet sich in unserem kopf.
keine ahnung was daran absurd sein soll, dass wir keine proaktiven sondern absolut reaktive wesen sind, welche von der natur bzw. dessen gesetzen und der gesellschaft abhängig sind. es ist viel mehr absolut wissenschaftlich.
es war nicht dein wille geboren zu werden, deinen namen hast du dir nicht ausgesucht und über deine erziehung hattest du ebenfalls keine entscheidungsgewalt usw.
das trifft auf uns alle zu.
egoismus bedeutet lediglich, dass man ein empfänger ist - der wille für sich selbst genuss zu empfangen.
da gibt es grundsätzlich weder etwas negatives noch positives daran, es ist einfach so.
und als ich sagte, dass ich diese wesensform erbärmlich finde, dann ist das nicht gegen all die menschen da draussen gerichtet, sondern nur an mich selbst.
ich finde es nämlich erbärmlich, empfänger - sprich, abhängig zu sein. ich finde es erbärmlich, jemandem etwas zu geben, nur um ein "danke schön" zu bekommen. ich finde es erbärmlich, dass meine liebe zu einer person, der liebe zu einem hamburger gleicht, weil es offensichtlich ist, dass diese liebe keine nach aussen gerichtete, bedingungslose ist, sondern eine liebe gegenüber der wirkung ist, welche diese person auf mich hat.
wir werden von unserem hirn ja sogar dafür belohnt, wenn wir aufm klo ordentlich einen abgeseilt haben... :D
woher kommt jetzt plötzlich dieser hass?
schau dir den menschen bzw. seinen körper doch mal an, er besteht aus lauter rezeptoren (sinne) die stetig von aussen aufnehmen und in ihm ein bild der realität erzeugen. wir sehen nicht durch die augen nach aussen. das bild welches wir da "sehen" befindet sich in unserem kopf.
keine ahnung was daran absurd sein soll, dass wir keine proaktiven sondern absolut reaktive wesen sind, welche von der natur bzw. dessen gesetzen und der gesellschaft abhängig sind. es ist viel mehr absolut wissenschaftlich.
es war nicht dein wille geboren zu werden, deinen namen hast du dir nicht ausgesucht und über deine erziehung hattest du ebenfalls keine entscheidungsgewalt usw.
das trifft auf uns alle zu.
egoismus bedeutet lediglich, dass man ein empfänger ist - der wille für sich selbst genuss zu empfangen.
da gibt es grundsätzlich weder etwas negatives noch positives daran, es ist einfach so.
und als ich sagte, dass ich diese wesensform erbärmlich finde, dann ist das nicht gegen all die menschen da draussen gerichtet, sondern nur an mich selbst.
ich finde es nämlich erbärmlich, empfänger - sprich, abhängig zu sein. ich finde es erbärmlich, jemandem etwas zu geben, nur um ein "danke schön" zu bekommen. ich finde es erbärmlich, dass meine liebe zu einer person, der liebe zu einem hamburger gleicht, weil es offensichtlich ist, dass diese liebe keine nach aussen gerichtete, bedingungslose ist, sondern eine liebe gegenüber der wirkung ist, welche diese person auf mich hat.
wir werden von unserem hirn ja sogar dafür belohnt, wenn wir aufm klo ordentlich einen abgeseilt haben... :D
shionoro
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09.11.2012 um 03:01@ps4
Du nennst die ganze menschheit erbärmlich, ich greife dich für diese unsinige behauptung an, du fragst mich woher der hass kommt...
das frage ich dich!
>>
keine ahnung was daran absurd sein soll, dass wir keine proaktiven sondern absolut reaktive wesen sind, welche von der natur bzw. dessen gesetzen und der gesellschaft abhängig sind. es ist viel mehr absolut wissenschaftlich.
es war nicht dein wille geboren zu werden, deinen namen hast du dir nicht ausgesucht und über deine erziehung hattest du ebenfalls keine entscheidungsgewalt usw.<<
Na und?
Das ändert nichts daran, dass wir in unserer erlebten realität sehr wohl entscheidungsgewalt haben und dinge erschaffen können.
Wie ich dir erklärte, wenn du ohnehin irgendwelche Begriffe ad absurdum führst weil du sagst es gibt keine andere option macht das wort 'erbärmlich' gar keinen sinn.
>>
ich finde es nämlich erbärmlich, empfänger - sprich, abhängig zu sein. ich finde es erbärmlich, jemandem etwas zu geben, nur um ein "danke schön" zu bekommen. ich finde es erbärmlich, dass meine liebe zu einer person, der liebe zu einem hamburger gleicht, weil es offensichtlich ist, dass diese liebe keine nach aussen gerichtete, bedingungslose ist, sondern eine liebe gegenüber der wirkung ist, welche diese person auf mich hat.<<
Das ist aber nicht wirklich rational.
Das ist die art und weise, wie ein Lebewesen nunmal funktioniert.
Anders ist es, nach unserer Kenntnis, nicht möglich.
Es macht keinen sinn, gegebenheiten als 'erbärmlich' einzustufen, obwohl es nunmal gegebenheiten sind die unabänderlich sind.
Viel mehr sinn würde es doch mache, das beste daraus zu machen und diese dinge positiver zu deuten.
Mag ja sein, dass bei einem pärchen beide egoisten sind, denen es um sich selbst geht.
Dennoch ist das wunderschön, wenn beide glücklich sind und einander, wenigstens in ihrem bewusstsein, lieben.
das wort erbärmlich macht nur sinn wenn man vergleichen kann, in diesem fall geht das aber nicht.
Das unser hirn tickt wie es tickt hat seinen Sinn, also das belohnungs und bestrafungssystem, und es ist eigentlich eine ziemlich nützliche und angenehme sache
Du nennst die ganze menschheit erbärmlich, ich greife dich für diese unsinige behauptung an, du fragst mich woher der hass kommt...
das frage ich dich!
>>
keine ahnung was daran absurd sein soll, dass wir keine proaktiven sondern absolut reaktive wesen sind, welche von der natur bzw. dessen gesetzen und der gesellschaft abhängig sind. es ist viel mehr absolut wissenschaftlich.
es war nicht dein wille geboren zu werden, deinen namen hast du dir nicht ausgesucht und über deine erziehung hattest du ebenfalls keine entscheidungsgewalt usw.<<
Na und?
Das ändert nichts daran, dass wir in unserer erlebten realität sehr wohl entscheidungsgewalt haben und dinge erschaffen können.
Wie ich dir erklärte, wenn du ohnehin irgendwelche Begriffe ad absurdum führst weil du sagst es gibt keine andere option macht das wort 'erbärmlich' gar keinen sinn.
>>
ich finde es nämlich erbärmlich, empfänger - sprich, abhängig zu sein. ich finde es erbärmlich, jemandem etwas zu geben, nur um ein "danke schön" zu bekommen. ich finde es erbärmlich, dass meine liebe zu einer person, der liebe zu einem hamburger gleicht, weil es offensichtlich ist, dass diese liebe keine nach aussen gerichtete, bedingungslose ist, sondern eine liebe gegenüber der wirkung ist, welche diese person auf mich hat.<<
Das ist aber nicht wirklich rational.
Das ist die art und weise, wie ein Lebewesen nunmal funktioniert.
Anders ist es, nach unserer Kenntnis, nicht möglich.
Es macht keinen sinn, gegebenheiten als 'erbärmlich' einzustufen, obwohl es nunmal gegebenheiten sind die unabänderlich sind.
Viel mehr sinn würde es doch mache, das beste daraus zu machen und diese dinge positiver zu deuten.
Mag ja sein, dass bei einem pärchen beide egoisten sind, denen es um sich selbst geht.
Dennoch ist das wunderschön, wenn beide glücklich sind und einander, wenigstens in ihrem bewusstsein, lieben.
das wort erbärmlich macht nur sinn wenn man vergleichen kann, in diesem fall geht das aber nicht.
Das unser hirn tickt wie es tickt hat seinen Sinn, also das belohnungs und bestrafungssystem, und es ist eigentlich eine ziemlich nützliche und angenehme sache
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
09.11.2012 um 03:17@shionoro
ich lasse einen stein auf den boden fallen. der stein hatte keine andere wahl, doch trotzdem ist er auf den boden gefallen. und jetzt?^^
ich verstehe haargenau was du mit deinem "ad absurdum" meinst aber du hast da einen automatisierten denkfehler, deshalb macht mein gesagtes auch keinen sinn für dich.
muss es natürlich auch nicht.
shionoro schrieb:Du nennst die ganze menschheit erbärmlich, ich greife dich für diese unsinige behauptung an, du fragst mich woher der hass kommt...ich habe doch gerade erklärt, wie das gemeint war... das ist lediglich mein eigener bezug zu meinem menschsein in dieser form. und sogar wenn ich alle menschen als erbärmlich betrachten würde, dann muss da noch lange kein hass im spiel sein... das ist ja so als würdest du einer mutter hass unterstellen, welche mitleid mit einem leidenden kind hat.
shionoro schrieb:das wort erbärmlich macht nur sinn wenn man vergleichen kann, in diesem fall geht das aber nicht.woher bitte schön willst du das wissen? ich persönlich kann sehr wohl zwischen mir und "x" vergleichen.
shionoro schrieb:Wie ich dir erklärte, wenn du ohnehin irgendwelche Begriffe ad absurdum führst weil du sagst es gibt keine andere option macht das wort 'erbärmlich' gar keinen sinn.sprichst du hier den freien willen an? wenn ja, dann kann ich nur folgendes beispiel sagen, in der hoffnung du verstehst es:
ich lasse einen stein auf den boden fallen. der stein hatte keine andere wahl, doch trotzdem ist er auf den boden gefallen. und jetzt?^^
ich verstehe haargenau was du mit deinem "ad absurdum" meinst aber du hast da einen automatisierten denkfehler, deshalb macht mein gesagtes auch keinen sinn für dich.
muss es natürlich auch nicht.
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09.11.2012 um 03:23@ps4
Das ist kein denkfehler, das ist ganz einfach logik.
Oder würdest du einen stein erbärmlich nennen, nur weil es schwerkraft gibt?
Erst eine entscheidungsgewalt lässt solche worte wie erbärmlich, egoist usw. im objektivem sinne zu.
wenn wir keine entscheidungsgewalt zuschreiben, was du ja, wenigstens in diesem punkt, nicht tust, dann lohnt es nicht solcherlei begriffe zuzuschreiben.
Es ist genauso sinnlos zu sagen, die sonne habe einen erbärmlichen Zustand, weil sie irgenddwann mal verlischt.
Fakt ist, du kannst dir nichteinmal eine welt vorstellen in der es anders ist als in der unseren in diesem punkt., da lebewesen immer so funktionieren, wenigstens nach unserem kenntnisstand.
Du hast also nichtmal etwas zum vergleichen.
Wenn du weiterdenkst, und feststellst, dass wir durch unsere sinnesorgane nichtmal beurteilen können was realität ist und was nicht, dann wirst du auch einsehen, dass nur das, was man wirklich in seinem ereignishorizont erlebt für uns wichtig ist, und außerhalb des rationalem, innerhalb des erlebten, da sind wir sehr wohl keine reinen egoisten.
Das ist kein denkfehler, das ist ganz einfach logik.
Oder würdest du einen stein erbärmlich nennen, nur weil es schwerkraft gibt?
Erst eine entscheidungsgewalt lässt solche worte wie erbärmlich, egoist usw. im objektivem sinne zu.
wenn wir keine entscheidungsgewalt zuschreiben, was du ja, wenigstens in diesem punkt, nicht tust, dann lohnt es nicht solcherlei begriffe zuzuschreiben.
Es ist genauso sinnlos zu sagen, die sonne habe einen erbärmlichen Zustand, weil sie irgenddwann mal verlischt.
Fakt ist, du kannst dir nichteinmal eine welt vorstellen in der es anders ist als in der unseren in diesem punkt., da lebewesen immer so funktionieren, wenigstens nach unserem kenntnisstand.
Du hast also nichtmal etwas zum vergleichen.
Wenn du weiterdenkst, und feststellst, dass wir durch unsere sinnesorgane nichtmal beurteilen können was realität ist und was nicht, dann wirst du auch einsehen, dass nur das, was man wirklich in seinem ereignishorizont erlebt für uns wichtig ist, und außerhalb des rationalem, innerhalb des erlebten, da sind wir sehr wohl keine reinen egoisten.
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09.11.2012 um 04:31@shionoro
wobei ich deiner argumentation eigentlich zustimmen muss aber diese stellt keinen widerspruch zu meiner sichtweise dar. oder sagen wir es so, wenn man durch persönliche erfahrung bzw. verifizierung einen vergleich hat, dann kann man sogar widersprüche verbinden, ohne dass sie sich wieder abstossen.
shionoro schrieb:Du hast also nichtmal etwas zum vergleichen.schliesse nicht von dir auf andere. ich habe nämlich sehr wohl "etwas" zum vergleichen, ansonsten wäre ich längst tot.
wobei ich deiner argumentation eigentlich zustimmen muss aber diese stellt keinen widerspruch zu meiner sichtweise dar. oder sagen wir es so, wenn man durch persönliche erfahrung bzw. verifizierung einen vergleich hat, dann kann man sogar widersprüche verbinden, ohne dass sie sich wieder abstossen.
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09.11.2012 um 04:42@ps4
Definitiv sind aber alle aussagen nur subjektiv zu treffen.
Wenn ich z.b. sage, ich finde es ist ein trauriger zustand, dass man leben vernichten muss um weiter zu leben (also andere lebewesen essen), dann ist das meine subjektive sicht daraus, geprägt durch die moral und die ästhetische sichtweise die ich mir angeeignet habe.
Im objektiven sinne aber kann ich hier höchstens sagen, es wäre schön, wenn wir das nicht mehr bräuchten.
Und das kann ich nur, weil ich mir zumindest eine welt vorstellen kann, in der das ganze anders funktioniert,
Eine Welt, in der wir aber nicht automatisch egoistisch handeln, die kann sich wohl niemand vorstellen.
Denn das würde ja bedeuten, dass wir entgegen unserer eigenen wünsche zu unserem nachteil handelnabsichtlich ohne dabei ein höheres ziel zu verfolgen.
Wenn ich sowohl wenn ich meine freundin rette als auch wenn ich sie sterben lasse egoist bin, inwiefern kann man das als negativen zustand beurteilen?
Schließlich wird jeder mögliche handlungsgrund als egoistisch gewertet, insofern macht das adjektiv keinen sinn mehr, ebensowenig wie 'erbärmlich' wenn man quasi nicht angeben kann, was NICHT erbärmlich ist.
Einfacher: wenn es nr die farbe blau gäbe würde ein adjektiv 'blau' keinen sinn machen.
Definitiv sind aber alle aussagen nur subjektiv zu treffen.
Wenn ich z.b. sage, ich finde es ist ein trauriger zustand, dass man leben vernichten muss um weiter zu leben (also andere lebewesen essen), dann ist das meine subjektive sicht daraus, geprägt durch die moral und die ästhetische sichtweise die ich mir angeeignet habe.
Im objektiven sinne aber kann ich hier höchstens sagen, es wäre schön, wenn wir das nicht mehr bräuchten.
Und das kann ich nur, weil ich mir zumindest eine welt vorstellen kann, in der das ganze anders funktioniert,
Eine Welt, in der wir aber nicht automatisch egoistisch handeln, die kann sich wohl niemand vorstellen.
Denn das würde ja bedeuten, dass wir entgegen unserer eigenen wünsche zu unserem nachteil handelnabsichtlich ohne dabei ein höheres ziel zu verfolgen.
Wenn ich sowohl wenn ich meine freundin rette als auch wenn ich sie sterben lasse egoist bin, inwiefern kann man das als negativen zustand beurteilen?
Schließlich wird jeder mögliche handlungsgrund als egoistisch gewertet, insofern macht das adjektiv keinen sinn mehr, ebensowenig wie 'erbärmlich' wenn man quasi nicht angeben kann, was NICHT erbärmlich ist.
Einfacher: wenn es nr die farbe blau gäbe würde ein adjektiv 'blau' keinen sinn machen.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
10.11.2012 um 14:12Das Leben ist natürlich sinnlos wenn du es zu etwas Sinnlosem machst.
Ich bin der Meinung der Sinn des Lebens ist leben! :D
Ich bin der Meinung der Sinn des Lebens ist leben! :D
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
08.12.2012 um 20:15@shionoro
tja da sagst du mal was..darüber mache ich mir auch jeden tag gedanken..man arbeitet und schuftet und leidet bis zum geht nicht mehr und wofür?? für nix denn am ende MUSST du eh sterben.
ich denke mir auch das eine höhere macht uns erschaffen hat zum testen..das wir testobjekte sind..wieos auch immer das weiß ich nicht 100% sicher bin ich mir da auch nicht :)
auf jeden fall wurden wir geboren um auch iwann wieder zu sterben..man hat uns leben gegeben was uns gleichzeitig wieder genommen wird.
tja da sagst du mal was..darüber mache ich mir auch jeden tag gedanken..man arbeitet und schuftet und leidet bis zum geht nicht mehr und wofür?? für nix denn am ende MUSST du eh sterben.
ich denke mir auch das eine höhere macht uns erschaffen hat zum testen..das wir testobjekte sind..wieos auch immer das weiß ich nicht 100% sicher bin ich mir da auch nicht :)
auf jeden fall wurden wir geboren um auch iwann wieder zu sterben..man hat uns leben gegeben was uns gleichzeitig wieder genommen wird.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
08.12.2012 um 20:22@Jessicana
Wir leben um Erfahrungen zu machen, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.
Wie einige es nie müde werden zu zitieren : "Der Weg sei bekanntlich das Ziel..."
Welchen Nutzen wir daraus ziehen, nun, ich erhoffe mir für mich selbst diese Antwort zumindest im gereiften Alter zu erkennen.
Wir leben um Erfahrungen zu machen, sowohl im positiven als auch im negativen Sinne.
Wie einige es nie müde werden zu zitieren : "Der Weg sei bekanntlich das Ziel..."
Welchen Nutzen wir daraus ziehen, nun, ich erhoffe mir für mich selbst diese Antwort zumindest im gereiften Alter zu erkennen.
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08.12.2012 um 20:26@Mrs.Mikaelson
erfahrungen sammeln, wofür? wenn du doch eh wieder sterben wirst, wofür hast du diese erfahrung gesammelt?
ist schon klar das man wissen nie genug kann, aber im endeffekt ists ja doch sinnlos :)
erfahrungen sammeln, wofür? wenn du doch eh wieder sterben wirst, wofür hast du diese erfahrung gesammelt?
ist schon klar das man wissen nie genug kann, aber im endeffekt ists ja doch sinnlos :)
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
08.12.2012 um 20:32@Jessicana
Ich spekuliere darauf, dass wir jene Erfahrungen ansammeln um uns schlussendlich am Ende unseres Daseins diese Frage selbst beantworten zu können.
Und zwar jeder für sich, um zu einer befriedigenden Antwort zu gelangen.
Dass es sich bei dem Leben um einen inneren Reifungsprozess handelt, welche uns unserer wahren Bestimmung zuführt - zumindest wohnt diesem Gedanken ein hoffnungsbeladener Aspekt inne.
Ich sehe es als nachvollziehbar an, zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht befähigt zu sein, den Sinn hinter diesen komplexen Abläufen zu durchschauen.
Ich spekuliere darauf, dass wir jene Erfahrungen ansammeln um uns schlussendlich am Ende unseres Daseins diese Frage selbst beantworten zu können.
Und zwar jeder für sich, um zu einer befriedigenden Antwort zu gelangen.
Dass es sich bei dem Leben um einen inneren Reifungsprozess handelt, welche uns unserer wahren Bestimmung zuführt - zumindest wohnt diesem Gedanken ein hoffnungsbeladener Aspekt inne.
Ich sehe es als nachvollziehbar an, zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht befähigt zu sein, den Sinn hinter diesen komplexen Abläufen zu durchschauen.
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
08.12.2012 um 20:34@Mrs.Mikaelson
das ist deine meinung, das ist also dein sinn.
für mich gibt es keinen sinn egal wie viele erfahrungen und wissen ich ansammel, am ende bleibt die frage so oder so "warum wurde mir leben gegeben, wenn es mir doch wieder genommen wird"
ob heute oder morgen es macht keinen unterschied..
das ist deine meinung, das ist also dein sinn.
für mich gibt es keinen sinn egal wie viele erfahrungen und wissen ich ansammel, am ende bleibt die frage so oder so "warum wurde mir leben gegeben, wenn es mir doch wieder genommen wird"
ob heute oder morgen es macht keinen unterschied..
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
08.12.2012 um 20:36@Jessicana
Ich gehe Recht in der Annahme, dass die Möglichkeit einer Reinkarnation uns aus deiner Sicht nicht gegeben ist?
Ich gehe Recht in der Annahme, dass die Möglichkeit einer Reinkarnation uns aus deiner Sicht nicht gegeben ist?
shionoro
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08.12.2012 um 20:37@Jessicana
Das wäre ja aber ganz irrelevant für uns, weil in unserer lebensrealität das gar keine Rolle spielt und auch eine solche 'höhere macht' keinen unantastbaren sinn hätte
Das wäre ja aber ganz irrelevant für uns, weil in unserer lebensrealität das gar keine Rolle spielt und auch eine solche 'höhere macht' keinen unantastbaren sinn hätte
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
22.02.2013 um 11:40@Jessicana
Jessicana schrieb am 08.12.2012:"warum wurde mir leben gegeben, wenn es mir doch wieder genommen wird"Das Leben wurde dir gegeben, damit du das Beste daraus machst, daraus lernst für das nächste Leben ...
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
22.02.2013 um 11:56Jessicana schrieb am 08.12.2012:"warum wurde mir leben gegeben, wenn es mir doch wieder genommen wird"um daraus zu lernen und dich dadurch weiterzentwickeln
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
22.02.2013 um 11:59@-Therion-
he he - nicht abschreiben *lach*
wir haben häufig eine Übereinstimmung in den Ansichten, lustig, gell ?
he he - nicht abschreiben *lach*
wir haben häufig eine Übereinstimmung in den Ansichten, lustig, gell ?
Das Leben ist sinnlos, mit und ohne Gott.
22.02.2013 um 12:07Fritzi schrieb:he he - nicht abschreiben *lach*sorry hatte ich nicht gelesen .... ja scheint so das wir gleich ticken :)
wir haben häufig eine Übereinstimmung in den Ansichten, lustig, gell ?
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