Gottes Prinzip von Glück und Unglück
25.01.2012 um 03:13auf die welt kommen - zur schule gehen - arbeiten gehen - alt werden - sterben
sich verlieben - sich küssen - heiraten - sich streiten - auseinandergehen
einen sport machen - aufsteigen - absteigen - aufhören
scheinbar ist unser leben wie das aufblühen und vergehen einer pflanze - und zwar jeder aspekt davon - darum heisst es wohl - wenn du oben bist dann geniesse das , denn der nächste weg führt nach unten
was wenn man aber bewusst solche sachen beiseite lässt - wenn man sich unsere welt ansieht - dann gibt vieleicht dinge die von bestand sind - und vieleicht sind solche dinge von wert - die struktur der welt selbst verrät es uns
nun sollte man aber nicht mit materielen dingen rechnen - denn eins haben alle dinge gemeinsam - sie enden
was sind denn nun solche dinge
ich denke da an - ideen - an erlebnissqualitäten - die im alter nicht abnehmen
an sowas banales wie sich in eine heisse wanne setzen - oder der gleiche gedanke noch simpler - aus der kälte in die wärme kommen - ich glaub sowas stirbt nicht - sich linderung verschaffen - linderung eines aktuelen problems - und probleme wird es immer geben - ängste und schmerzen
der grundgedanke ist interessant
es gibt nämlich dinge die ewig sind - ganz banale und grundsätzliche dinge - ein lebewesen wird zb immer nahrung aufnehmen müssen - und dabei befriedigung verspüren - also kann man essen und nahrung zu sich nehmen als ein ewiges gut sehen - nicht bloss aus langweile und übersättigung zu mäces gehen - nein das ist viel mehr glaub ich - es ist etwas was uns immer gut tun wird - es ist der inbegriff von glück - von wohligen und wärmenden gedanken und emotionen - und je grösser der hunger , desto grösser die begfriedigung beim essen
warum ist das so ?
warum muss es den schmerz in der welt geben ? und welchen sinn hat er ?
warum sind die grundsätzlichen qualitäten mit schmerz verbunden ?
ist das einfach nur praktisch und notwendig - oder verbirgt sich zusätzlich dazu ein sinn dahinter ?
warum will gott , dass wir den schmerz kennen ?
welche position hat leiden und qualen in der welt - im kosmos - im sein ? sowohl beim verenden aller materiellen dinge - als auch der negativen basis bei ewigem glück
ich meine nicht dass wenn man sich die hand verbrennt man nicht nochmal ins feuer greift - ich meine die symbolik und das wesen des schmerzes im gegensatz zum glück
warum muss es das geben ?
und warum ist grundsätzliches glück in verbindung mit schmerz ? - mich interessiert gottes gedanklicher hintergrund beim einführen dieser mechanik
was lernen wir daraus ?
mich persönlich führt der gedanke als erstes zur annahme , dass wir uns unser glück selber schaffen müssen - wir sollen was tun - wir sollen nicht auf unserem arsch sitzen - sondern die welt nach unseren möglichkeiten so formen , dass wir glücklich werden
vieleicht ist das ein grundprinzip des seins und vieleicht ist deshalb trägheit eine sünde
was meint ihr ?
würde gerne eure gedanken dazu lesen
sich verlieben - sich küssen - heiraten - sich streiten - auseinandergehen
einen sport machen - aufsteigen - absteigen - aufhören
scheinbar ist unser leben wie das aufblühen und vergehen einer pflanze - und zwar jeder aspekt davon - darum heisst es wohl - wenn du oben bist dann geniesse das , denn der nächste weg führt nach unten
was wenn man aber bewusst solche sachen beiseite lässt - wenn man sich unsere welt ansieht - dann gibt vieleicht dinge die von bestand sind - und vieleicht sind solche dinge von wert - die struktur der welt selbst verrät es uns
nun sollte man aber nicht mit materielen dingen rechnen - denn eins haben alle dinge gemeinsam - sie enden
was sind denn nun solche dinge
ich denke da an - ideen - an erlebnissqualitäten - die im alter nicht abnehmen
an sowas banales wie sich in eine heisse wanne setzen - oder der gleiche gedanke noch simpler - aus der kälte in die wärme kommen - ich glaub sowas stirbt nicht - sich linderung verschaffen - linderung eines aktuelen problems - und probleme wird es immer geben - ängste und schmerzen
der grundgedanke ist interessant
es gibt nämlich dinge die ewig sind - ganz banale und grundsätzliche dinge - ein lebewesen wird zb immer nahrung aufnehmen müssen - und dabei befriedigung verspüren - also kann man essen und nahrung zu sich nehmen als ein ewiges gut sehen - nicht bloss aus langweile und übersättigung zu mäces gehen - nein das ist viel mehr glaub ich - es ist etwas was uns immer gut tun wird - es ist der inbegriff von glück - von wohligen und wärmenden gedanken und emotionen - und je grösser der hunger , desto grösser die begfriedigung beim essen
warum ist das so ?
warum muss es den schmerz in der welt geben ? und welchen sinn hat er ?
warum sind die grundsätzlichen qualitäten mit schmerz verbunden ?
ist das einfach nur praktisch und notwendig - oder verbirgt sich zusätzlich dazu ein sinn dahinter ?
warum will gott , dass wir den schmerz kennen ?
welche position hat leiden und qualen in der welt - im kosmos - im sein ? sowohl beim verenden aller materiellen dinge - als auch der negativen basis bei ewigem glück
ich meine nicht dass wenn man sich die hand verbrennt man nicht nochmal ins feuer greift - ich meine die symbolik und das wesen des schmerzes im gegensatz zum glück
warum muss es das geben ?
und warum ist grundsätzliches glück in verbindung mit schmerz ? - mich interessiert gottes gedanklicher hintergrund beim einführen dieser mechanik
was lernen wir daraus ?
mich persönlich führt der gedanke als erstes zur annahme , dass wir uns unser glück selber schaffen müssen - wir sollen was tun - wir sollen nicht auf unserem arsch sitzen - sondern die welt nach unseren möglichkeiten so formen , dass wir glücklich werden
vieleicht ist das ein grundprinzip des seins und vieleicht ist deshalb trägheit eine sünde
was meint ihr ?
würde gerne eure gedanken dazu lesen